Diskussion:Hitler-Kult in der BRD

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angeblicher Selbstmord

...nach seinem angeblichen Selbstmord

Weshalb das? Nach allem, was ich über Hitlers Persönlichkeit weiß, halte ich es für so gut wie sicher, daß er den Freitod wählte. Alles andere wäre ihm ehrlos gewesen, es war das Beste, was er in der Situation noch tun konnte. Im übrigen hat er das ja auch gut begründet, daß er auf keinen Fall den alliierten Bestien in die Hände fallen möchte. Die hätten alles getan, sein Bild in der Erinnerung des Volkes zu entehren, bevor sie ihn gehängt hätten. Saddam Hussein, der angeblich ja mit nur einer Unterhose in einem Erdloch lebte, lässt grüßen. Wobei ich den eigentlich recht banalen Hussein nicht mit Hitler vergleichen möchte, aber in dem Punkt wäre es ähnlich verlaufen. Hitler war eben groß genug, um im richtigen Augenblick zu gehen, Mussolini war das ja leider nicht, und Churchill hätte das schon gar nicht fertig gebracht, der wäre (gegenteiligen Kriegsverlauf vorausgesetzt) von den Deutschen als quiekendes Saufschwein verhaftet worden. --Thore 23:58, 8. Sep. 2011 (CEST)

Das sehe ich genauso. --Mms 00:27, 9. Sep. 2011 (CEST)
Ich denke das auch, aber das ist nicht von Relevanz. Es gibt andere Ansichten dazu. Siehe auch: Adolf_Hitler#Spekulationen_um_den_Tod Dazu kann ich das hier empfehlen:
  • Spekulationen um Hitlers Tod (2003, Discovery Channel) E-Muleverweis:

ed2k://|file|Spekulationen.um.Hitlers.Tod.Unglaublichkeiten.avi|334362112|2A12006BDD4741373504CFD619FE4100|/

Das ist zwar alles sehr vage, aber absolut sicher ist sein Freitod nicht. Gruß Rauhreif 00:38, 9. Sep. 2011 (CEST)
Eben weil es sehr vage ist, ist es zuerst mal eine Beleidigung des Andenkens Hitlers!! Man stelle sich mal vor: Hitler 1980 feige untergetaucht und dement in irgendeinem patagonischen Kaff verstorben. Eigentlich können nur die Gegner oder ziemlich doofe Anhänger des Nationalisozialismus hoffen, daß solche Spekulationen zutreffen. Natürlich kann ich jetzt nicht das Gegenteil beweisen, aber wie kann man das auch, bei wild spekulativen Gerüchten? Ich kann auch nicht beweisen, daß es keine Reichsflugscheiben auf dem Mars gibt. Ich wollte hier nur darlegen, daß es jedenfalls nicht der deutschen Sache dient (denn auch wir machen ja - im positiven Sinne - Propaganda, wenn auch ohne Lügen), solche nicht bewiesenen Behauptungen herauszustellen oder sonstwie unterschwellig zu vermitteln. --Thore 00:53, 9. Sep. 2011 (CEST)
Wir spekulieren hier aber bloß. Hast Du Dir das durchgelesen: Adolf_Hitler#Spekulationen_um_den_Tod? Ich sagte doch: Es ist nicht sicher. Und Moskau hat bis heute nichts, aber auch gar nichts von den angeblichen Überresten offiziell freigegeben. Ich sage nicht, daß er untergetaucht ist, ich sage auch nicht, daß er tot ist. Ich weiß es nicht. Ich war nicht dabei. Ich muß mich auf die verfügbaren Informationen verlassen und die sind nun mal widersprüchlich. Gruß Rauhreif 00:56, 9. Sep. 2011 (CEST)
Eben: „Spekulationen um den Tod“. Und wie gesagt, ich persönlich halte es für schädlich, vielleicht sogar boshaft - der Rest ist Glauben! Was ich damit meine? Nun, z.B. kann mir jemand sagen: Hitler war schwul und Spanner! Gut, wie soll ich das Gegenteil beweisen, aber ich halte die Aussage dennoch für boshaft ...und der Rest ist Glauben! Ich glaube diese Behauptung nicht, weil es meiner gesamten - durchaus auch mit sehr viel Logik und Vernunft - zuvor erworbenen Weltanschauung, die ich - wie jeder seine eigene - für die Beste halte, widerspricht! Was ich damit sagen will, ist, daß sogar auch wir hier nicht nur auf rein logischen Informationen aufbauen. Das geht gar nicht, sondern es bleibt als letztes der Glaube, oder nenn` es Instinkt, den wir Beteiligten hier bei Metapedia in einer mehr oder weniger großen Schnittmenge haben, weshalb wir uns in gewisser Weise instinktmäßig entschieden haben, hier zu schreiben. Und deshalb bin ich dafür, daß wir diese Hitler-hat-sich-abgesetzt-Behauptung ebenso wie die Hitler-war-schwul-Behauptung nicht herausstellen - nicht etwa, weil wir sie definitiv widerlegen können (wie auch?), sondern weil wir von vornherein daran glauben, daß sie falsch ist. --Thore 01:36, 9. Sep. 2011 (CEST)
Übrigens hat Joachim Fernau (letzlich auch nur ein intelligenter BRD-Konservativer und somit Hitler-Gegner) ganz treffend beschrieben und zugestanden, was Hitlers Kampf und sein Ende bedeuten:
Das Bild, das vom »Helden« in der Seele der Deutschen wohnt, beschließt am Ende stets der »Dolchstoß«, der Verrat gerade an jener Eigenschaft, die die deutscheste sein soll, an der Treue. Um ein »Mythos« zu werden, muß eine Gestalt so enden.
Und so endete auch tatsächlich der letzte hybride Recke der Deutschen: Hitler. Er wird ein Mythos werden, ob wir wollen oder nicht. In wenigen Generationen wird es soweit sein: Er wird aus »Xanten« stammen, er wird den Drachen erschlagen haben, er wird der Sieger der Sachsenkriege gewesen, er wird durch einen Hagen gefällt, und das Reich wird durch die Hunnen zerstört worden sein. Wir mögen ihn hassen und lächerlich machen - es wird korrigiert werden. Wüßte ich einen Rat dagegen, ich würde ihn geben. Aber es gibt keinen.
Wer sollte also daran Interesse haben, Spekulationen zu fördern, Hitler habe sich abgesetzt? Hitlers Gegner und die Gegner Deutschlands! - das glaube ich jedenfalls (-: --Thore 01:51, 9. Sep. 2011 (CEST)

Woher weißt Du, daß er sich das Leben genommen hat? Oder anders gesagt: Warum bist Du Dir da so sicher? Nee, nee... Keine Vermutungen! Fakten! Gruß Rauhreif 01:43, 9. Sep. 2011 (CEST)

Ich sagte ja bereits, ich weiss gar nichts - der Rest ist Glauben! Und wenn Du es nüchterner formuliert haben möchtest: Sämtliche der nicht wenigen bekannten Parameter der äusseren sowie die wenigen der inneren Situation Hitlers, sagen mir, daß er den Freitod gewählt hat. Gute Nacht. --Thore 01:51, 9. Sep. 2011 (CEST)
Doch noch kurz was: Zufällig hat gerade in dem Moment, als ich das obige schrieb, Herr Soundso ein Zitat von Nietzsche eingestellt, das ganz exellent zu dem eben Gesagten passt: „Ich nenne ein Tier, eine Gattung, ein Individuum verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es wählt, wenn es vorzieht, was ihm nachteilig ist.“ - Jetzt aber Gute Nacht! --Thore 02:02, 9. Sep. 2011 (CEST)
Grundsätzlich gebe ich Rauhreif recht: Es ist hier nichts bewiesen. Ich glaube aber, daß das Problem hier darin liegt, was als mögliche Alternative vorgestellt wird: Hat er sich einfach feige abgesetzt, während noch unzählige Deutsche in einem Kampf fielen, der von Hitler in diesem Falle schon aufgegeben war, oder hat er sich mit einigen Getreuen in eine "Außenbasis" abgesetzt um zumindest einen Teil des Deutschen Geistes vor der unausbleiblichen und heute allgegenwärtigen, kaum mehr rückgängig zu machenden Verjudung zu schützen? Ersteres wäre schlichtweg unverzeihlicher Verrat, Letzteres aber würde ihn noch größer machen, als er es ohnehin schon ist. -- Herr Soundso 07:59, 9. Sep. 2011 (CEST)
Die zweite Alternative namens „Außenbasis“ und Rettung eines Teils des Deutschen Geistes ist nun wirklich so bizarr (wäre in der Tat nur mit unglaublich überlegener Technik, z.B. „Reichsflugscheiben“, möglich) und auch unlogisch (z.B.: warum wird diese herbeispekulierte überlegene Technik denn nicht mal endlich eingesetzt?), so daß halbwegs seriösererweise ausschließlich nur die erste Alternative übrig bleibt, also: Hitler hat sich wie ein Diktator einer Bananenrepublik abgesetzt! Wollen wir das hier lancieren? Nur weil die Sowjets es wahrscheinlich nicht auf die Reihe bekommen haben, seine Gebeine zu finden? Ach ja, und weil ein Flugzeug mit unbekannter Besatzung nach Spanien geflogen ist (soll bedeuten, Hitler hat sich in den mächtigen Winkelstaaten Spanien und vielleicht Argentinien verstecken können, weil die Juda-Angloamerikaner auf solche machtvollen Kanakenstaaten nunmal keinerlei Druck ausüben können; obwohl: den unwichtigen Adolf Eichmann hat man nun doch gegen jedes Staatsrecht aus der Weltmacht Argentinien entführen können). Gut, wenn man alles erwähnen muss, was man nicht widerlegen kann, hat ja wohl auch niemand was dagegen, wenn ich den hier kritisierten Satz dann konsequent folgendermaßen erweitere:
...nach seinem angeblichen Selbstmord (Hitler hat sich nach nicht widerlegbaren Vermutungen am Ende des Deutschen Reiches ins Ausland abgesetzt, eine andere nicht widerlegbare Vermutung ist, daß er Stationsleiter einer Reichsflugscheiben-Basis ist)...“. Mir wäre allerdings lieber zu sagen: „...nach seinem Freitod“ --Thore 12:14, 9. Sep. 2011 (CEST)
In der oben erwähnten (spekulativen) Doku, die dennoch oder gerade deshalb sehenswert ist, wird möglichen Spuren in Südamerika nachgegangen. Ich persönlich habe aber das Gefühl, daß er in einem U-Boot auf dem Grund des Atlantik liegt, das sich selbst geflutet hat. Aber auch das ist nur Spekulation. Nur so eine Mutmaßung eben. Gruß Rauhreif 12:32, 9. Sep. 2011 (CEST)
Richtig. Und genau darum geht es mir: Spekulationen kann man an der gegebenen Stelle darstellen. Aber sollen wir deshalb in jedem Artikel darauf eingehen? Ich habe vor einiger Zeit im Fernsehen einen Historiker gesehen, der bestritt, das Karl der Große existiert habe. Richtig widerlegen konnten die anderen Historiker seine Herleitungen auch nicht, dennoch war es Rabulistik, weil es im ganzen historischen Kontext unsinnig ist. Soll man aber deshalb jetzt jedesmal schreiben: „Der angeblich damals existierende Karl der Große“ ?? Sicher nicht. Alles Mögliche wird spekuliert. Warum aber nun ausgerechnet bei Hitlers Ableben vom „angeblichen »Selbstmord«“ sprechen? Dafür ist die Faktenlage zu dünn - nur weil keine Gebeine gefunden wurden, gleich den Umkehrschluß zu ziehen, er habe sein Leben nicht während des Endkampfes in der Reichshauptstadt beendet, ist eine unredliche Herleitung. Es gibt dahingehend genug deutsche Zeugenaussagen und erscheint vor allem auch im Kontext der geschichtlichen Ereignisse sowie der ehrenhaften Gesinnung Hitlers als logisch, daß er so gehandelt hat. --Thore 15:26, 9. Sep. 2011 (CEST)
Karl der Franke war ein Feind Deutschlands. Er hat ähnlich großen Schaden angerichtet wie Canaris. Wir sollten ihn nicht der Große nennen. Hitler hingegen ist Adolf der Große. (Besorgt Euch endlich das Buch, das ich bereits vor Monaten empfohlen habe.) Du sprichst die Theorie an, die unter dem Namen „Erfundenes Mittelalter“ bekannt ist. Sie wurde meiner Ansicht nach noch nicht widerlegt. Zwar „arbeite“ ich mit der offiziellen Geschichtsschreibung, doch ich behalte das im Hinterkopf. Ich halte einen solchen Betrug für möglich. --Mms 16:50, 9. Sep. 2011 (CEST)
Wann soll ich denn das noch lesen? ich weiß ja jetzt schon nicht, was ich zuerst machen soll... Gruß Rauhreif 16:55, 9. Sep. 2011 (CEST)

Klingt plausibel. Jetzt verstehe ich auch langsam, worauf Du hinauswillst. Dann könnte man letztlich auch schreiben: Die angeblich existierende Sonne um die sich angebliche Planeten angeblich drehen sollen... usw. Wie wäre es dann mit: Der bislang ungeklärte Tod des Führers oder dessen bislang ungeklärte Todesumstände... usw. Gruß Rauhreif 15:41, 9. Sep. 2011 (CEST)

Es gibt die offizielle Geschichtsschreibung, nach der Adolf Hitler am 30. April 1945 in Berlin gestorben ist. Das ist eine deutsche Geschichtsschreibung, keine, die wir von unseren Feinden haben. Goebbels, Dönitz, die Adjutanten usw. stützten diese Theorie. Also sollten wir nicht einen unangemessenen Verdacht schüren. --Mms 16:50, 9. Sep. 2011 (CEST)

Niemand von den Zeitzeugen stützt diese Theorie. Es gibt nur Aussagen, daß nach einem Knall etwas in eine Decke gewickeltes hinausgetragen wurde. Ja und? Wo sind die forensischen Beweise? es gibt keine. Gruß Rauhreif 16:55, 9. Sep. 2011 (CEST)

Ich sehe den Freitod Hitlers ebenfalls als deutsche Geschichtsschreibung, die auch im Gesamtkontext bzgl. der Persönlichkeit Hitlers als völlig folgerichtig und konsequent erscheint. Habe mir übrigens früher schon mal überlegt, warum teilweise auch in nationalen/nationalsozialistischen Kreisen der Freitod („Selbstmord“) Hitlers als etwas Schlechtes angesehen, bestritten und damit sogar die Option vorgezogen wird, er habe sich - man kann es drehen und wenden wie man will - abgesetzt, und ich denke, ich weiß, warum. Es ist derselbe Grund, weswegen die bigott-alttestamentarisch geprägten Angelsachsen Hitlers Suizid (jedenfalls bislang) eben nicht bestreiten: das (mittelalterliche) Christentum! - im Gegensatz stehend zu den nichtchristlichen Völker der Antike (z.B. Germanen/Griechen/Römer), die den in bestimmten Situationen begangenen Freitod überhaupt nicht als etwas Ehrenrühriges angesehen haben. Große Feldherren waren sogar im Gegenteil dazu verpflichtet. Erst das Christentum hat dann seit dem Mittelalter damit begonnen, den Suizid als etwas grundsätzlich Sündiges und sogar Verbrecherisches darzustellen, den Suizidanten nicht mehr auf dem Friedhof zu begraben und zu verdammen usw.. Der Grund hierfür war, das der aus dem Judentum übernommene theistische Gedanke von dem Einen (herrischen) Gott, der seinen Untertanen-Menschen das Leben als Geschenk gemacht hat, damit ad absurdum geführt wird. Es wäre hierbei auch mal interessant zu wissen, ob sich in dieser Zeit der abwertende Begriff Selbstmord entwickelt hat.
Daß Ihr mich nicht falsch versteht: Es gibt durchaus bedeutende philosophische Argumente gegen den Suizid, aber keine, die ihn gleich zum Verbrechen, auch nur zur Schande erklären oder in jeder Situation ausschließen; im Gegenteil zeugt er in manchen Lagen von Mut und Konsequenz. Hitler war nachweislich mutig und konsequent. Übrigens gibt es mittlerweile ein paar kleine Anzeichen, daß sich trotz Christentum die Taktik der „bible belt“-Angloamerikaner und Juden bzgl. Hitler ändert: Ich habe bereits zweimal festgestellt, daß im offiziellen Fernsehen „Geschichtsdokus“ liefen, die den Freitod Hitlers abstritten oder sehr stark in Zweifel zogen. Allerdings kann mich da auch der erste schwache Eindruck, das da auf eine neue Taktik bzw. Geschichtsschreibung hingelenkt wird, täuschen. --Thore 16:59, 9. Sep. 2011 (CEST)

Im übrigen bleibe ich dabei: Wir haben es hier bei Metapedia (zu Recht) als Spekulationen bezeichnet, und als solche sollten sie auch betrachtet werden, d.h. sie berechtigen nicht, andauernd in jedem Artikel den Freitod Hitlers in Zweifel zu ziehen. --Thore 17:11, 9. Sep. 2011 (CEST)

Ich persönlich halte das auch für wahrscheinlich. Aber eben nicht in Berlin, sondern auf dem Südatlantik. Gruß Rauhreif 17:13, 9. Sep. 2011 (CEST)

Ich sehe das auch so wie Thore. Ich selbst glaube auch nicht dran, schon alleine deswegen weil mir vor Jahren Otto Günsche unter vier Augen gesagt habe, das er den Leichnahm des Herrn Hitler getragen habe. --Wilhelm Schmitz 16:22, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

War es SEIN Leichnam oder war es EIN Leichnam? Ich hatte letztens was im J-TV gesehen: Hitlers Flucht. Da hieß es, daß Herr Misch mal gesagt hätte, er habe einen Schuß gehört, mal hätte er jedoch gesagt, daß er keinen Schuß gehört hat. Ich weiß es nicht, ich war ja nicht dabei. Aber es gibt Indizien, die für die eine aber auch für die andere Version sprechen. Gruß Rauhreif 17:59, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Es war SEIN Leichnahm. Da Herrn Misch auchmal kurz kennen lernen durfte, weiss ich eigentlich, das er sagte, das er ein Schuss gehört habe. --Wilhelm Schmitz 18:30, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Die Sendung hatte ich auch gesehen. Der Titel sagt ja bereits die (neue) propagandistische Zielsetzung aus: „Hitlers Flucht“. Keine Sekunde glaube ich, daß eine Persönlichkeit wie Hitler auch nur einen Moment an Flucht gedacht hat, um irgendwo ein hübsches Privatleben zu führen oder gar irrsinnige Reichsflugscheiben in der Arktis zu bauen. An dieser neuen Art von Schmutzkampagne gegen Hitler möchte ich mich nicht beteiligen; dass die Bolschewisten vermutlich mal wieder zu blöd waren, die richtige Leiche Hitlers zu finden, beweist aber auch rein gar nichts. --Thore 18:46, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

Wo ist er dann hin? Gruß Rauhreif 19:53, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)

BRD?

Wäre es nicht besser, den Artikel nicht nur auf die BRD zu beziehen? Denn ein Hitler-Kult ist durchaus weltweit vorhanden, wenn auch mit je unterschiedlicher Konnotation. So besteht er in der BRD ausschließlich in einer Dämonisierung (Jedenfalls scheint mir die in der Einleitung erwähnte Verherrlichung nicht auf die BRD zuzutreffen), während bspw. in England oft durchaus auch eine gewisse Faszination mitschwingt. Und ausserhalb der "westlichen Wertegemeinschaft" wird Hitler eher positiv bewertet (Ich las einmal von einer Umfrage, leider habe ich momentan keinen Verweis, nach der Hitler nach Jesus, Mohammed und Buddha der weltweit bekannteste Mensch sei). Der Artikel könnte dann in Unterabschnitten auf einzelne Länder bzw. Regionen eingehen. -- Herr Soundso 07:43, 9. Sep. 2011 (CEST)

Schlicht „Hitler-Kult“ mit ggf. verschiedenen Unterabschnitten auf einzelne Länder halte ich prinzipiell auch für besser. Aber das muss dann auch jemand machen. Der Kult in der BRD ist in der Tat überhaupt nicht verherrlichend sondern dämonisierend mit fast religiösem Einschlag. --Thore 12:14, 9. Sep. 2011 (CEST)

Den Artikel-Titel muß/soll ein Admin ändern!

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article126838493/Staatsschutz-ermittelt-wegen-Tasse-mit-Hitler-Bild.html

England

In England fanden und finden immer wieder Versteigerungen von Gegenständen Hitlers statt. Oft wurden diese privaten Gegenstände oder z.B. aus dem Arbeits- und Wohnbereich stammenden von irgendwelchen VSA-Soldaten bei Kriegsende als Souvenir und wertvolle "Erinnerung" gestohlen. Derzeit wurde für 310.000,- Euro ein Schreibset, vermutlich aus der Reichskanzlei versteigert. Eine Zigarrenschatulle für 10.000,- Euro usw. (Quelle:bild.de)

Thailand

Das Wissen, daß Thailänder wie andere Asiaten zum Hakenkreuz eine andere historische Vorstellung als traditionelles Glückssymbol haben dürfte allmählich auch in Europa bekannt sein. Wer dort ein Hakenkreuz z. B. als Schmuckstück am Hals trägt, hat vermutlich noch nie im Leben etwas von Nationalsozialismus gehört. Seit einiger Zeit sind jedoch in vielen Läden T-Shirts mit Hitlerkonterfei zu erwerben und sind bei Schülern in Mode. Auf Schulfesten wurden nachgeahmte Uniformen der SS getragen. Keiner dort sieht dies jedoch als politische Demonstration, sondern eher als Modeerscheinung. Thailänder haben von deutscher Geschichte nämlich genau so wenig Ahnung wie deutsche Schüler von der Thaigeschichte. --Ariovist 01:15, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)

Man sehe nur den Film "Shaolin" von 2011 mit Jacki Chan. Die große Budhastatue im Tempel hat auch ein riesiges Hakenkreuz ;) --Wilhelm Schmitz 16:22, 22. Lenzing (März) 2012 (CET)