Diskussion:Hochhuth, Rolf

Der Mann ist auch total im Arsch - aus dem Brief an Grass (habe ich in die Tagesmeldung gepackt): “Ich frage Dich, Günter Grass, hast Du je seit unser Führer am 1. September 1939, in seiner Kriegserklärung an Polen, als der ehrlichste aller Massenmörder der Geschichte, der Welt „die Ausrottung der jüdischen Rasse in Europa“ vorankündigte –, hast Du seither von einem anderen Staat als dem Iran eine wörtlich fast gleich lautende Drohung gehört?”

Der meint wohl wenn überhaupt die Rede vom 30. Januar 1939. Oh Mann...--Schakal 13:48, 7. Launing (April) 2012 (CEST)

„maßgeblicher Anreger des Dokumentartheaters“. „Dokumentartheater“ reicht mir schon! Es geht nichts über zutreffende Vorurteile (: --Thore 14:04, 7. Launing (April) 2012 (CEST)

Jetzt drehen alle durch. War ja zu erwarten. Gegen Dummheit kann man eben nichts machen. Gruß Rauhreif 14:18, 7. Launing (April) 2012 (CEST)

Aber wenigstens nett,daß er noch unser Führer schreibt...--Schakal 22:13, 7. Launing (April) 2012 (CEST)

Ja aber er meint eben UNSEREN und nicht seinen. Denn er hat keinen, die arme Wurst. :-) Er hat gar nichts. Und selbst das weiß er nicht einmal. Er hat nur seinen Selbsthass. Wenig, sehr wenig. So möchte ich nicht sein. Gruß Rauhreif 22:20, 7. Launing (April) 2012 (CEST)

Das mit dem kommunistischen Fernsehmoderator habe ich wieder herausgenommen. Rieger hat in einem Videoausschnitt mal vom Kommunisten ... vom NDR gesprochen. Ich dachte der wer das gewesen, aber der Name begann mit H. glaube ich. Bei Harald Schmidt hat Hochhuth dann noch zur Revolution aufgerufen, falls sich daran noch einer erinnert oder das mitbekommen hat. -- Roon 16:11, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Schäuble wollte er sogar wegen irgendwas ins Zuchthaus schicken. Ich glaube kaum, daß er was mitbekommen hat, von Rassiniers Antwort auf sein Stück.-- Roon 16:13, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Hochhuth, der mir um 1980 mal persönlich begegnet ist, muß man sich als einen rechten Sozialdemokraten vorstellen. Das ist eine ganz besonders anstrengende Lebensaufgabe (schon allein, weil so jemand dauernd von allen mißverstanden wird). In den sechziger Jahren hat er eine exzellente Anthologie herausgegeben. Seine Auschwitzlügen-Aufwärmung hat die komplette Generation der sogenannten »Skeptiker« (das sind Intellektuelle der 1930er Geburtsjahrgänge) tiefinnerlich berührt. Diesen Umstand darf man nicht übersehen. Daß er jedoch seit vielen Jahren als Krawallnudel durch die Feuilletons geistert, liegt allein an seiner komplizierten politischen Moral, für die es einfach keinen Akteur gibt — außer ihm selber... ~ CodexThelema 16:25, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Wenn ich das im Artikel über ihn Geschriebene nebst Zitaten zugrunde lege... sollte man ihn nicht auch in die Kategorie:Umerzieher des deutschen Volkes setzen? --Thore 16:59, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Was Hochhuth geschrieben hat, war von Anfang an inspiriert von Schiller, Brecht und der alliierten Re-education. Seine Dramatik ist seine persönliche Version von Re-education... ~ CodexThelema 17:32, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

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Nur mal zur Anmerkung: Das schweift an sich bereits wieder zu sehr ab in Richtung Bismarck'sche Politik und deren genaue Erläuterung. Ich funke da jetzt nicht dazwischen, aber eigentlich ist das schon zu weit weg vom hier zu behandelnden Thema Rolf Hochhuth. --Thore 18:14, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Du meintest im Fall von Geli Rauball auch, daß Hitler noch eine andere Frau gemeint haben könnte, die sich in ein Zimmer eingeschlossen und sich eine Kugel in den Kopf gejagt hat. Ich frage mich wieviele Frauen der Führer wohl noch gekannt hat, die sowas gemacht haben?! Huchhuth hat gesagt Bismarck wäre ein Gegner von Kolonien gewesen, der andere meinte er sei das Gegenteil gewesen. Ich habe ziemlich genau beschrieben was war. -- Roon 18:30, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Du scheinst wirklich nicht zu verstehen, was ich meine. Ich kann es wohl nicht ändern. --Thore 19:12, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Also der Hinweis auf das Bismarck-Zitat könnte schon raus, das genaue Zitat wäre gut um es im Artikel über Bismarck einzufügen. Aber dieses Zitat dürfte schon die Grundlage für Hochhuths Aussage gewesen sein, da müßte ich mich schon schwer täuschen, wenn das anders wäre. Der Fehler lag selbstverständlich bei mir. Ich habe doch wieder mit euch geredet. -- Roon 19:18, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich habe daraus eine Fußnote gemacht.-- Roon 19:27, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja danke Dir, ist so in Ordnung. Auch wenn ich's nun zum x-ten mal wiederhole, der Leser möchte hier primär etwas über das jeweilige Stichwort erfahren, nicht aber sich die diesbezüglichen Informationen erst mühselig aus Texten zusammensuchen, die wohlmöglich nach allen Richtungen weithin abschweifen. Dadurch würde Metapedia nicht mehr klar und schnell themenorientiert informativ, was gerade ein Lexikon allertunlichst vermeiden sollte — wenn es denn möchte, daß von ihm auch Gebrauch gemacht wird. Das heißt konkret in diesem Fall: Das von Dir Hinzugefügte sollte sich bis zu dem Satz „Hochhuth äußerte dazu, daß Bismarck ein Gegner von Kolonien gewesen sei“ beschränken. Dann aber auch Punkt und Ende des Texts! Alles weitere kann man dann bei Bedarf in den Artikeln über Bismarck oder Deutsche Kolonien erfahren. Herrschaftszeiten!, das kann doch nicht so schwierig einzusehen sein! --Thore 19:38, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Wie gesagt, so ist es jetzt in Ordnung. --Thore 19:38, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Da irrst du dich und mit Herrschaftszeiten solltest du mir wirklich nicht kommen. Nie wieder.-- Roon 19:42, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Na, wenn du das bereits als beleidigend empfindest, stamme ich wohl aus einer anderen Sprachgemeinschaft. --Thore 19:50, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ich fand und finde es nicht angemessen. Wie lange soll das noch weiter gehen?! Die Sache ist erledigt und deine Ansichten muß ich nicht teilen. -- Roon 19:58, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)