Diskussion:Holocaust-Überlebender/Archiv/2012
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Inhaltsverzeichnis
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Daß Du das das alles immer noch ertragen kannst! Ich meine all das schreckliche und so... :-) Gruß Rauhreif 17:14, 25. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
- Oh, daß ist nicht schwer. Ich freue mich einfach, daß diese wunderbaren Menschen, von denen böse Zungen behaupten, daß ihre Inhaftierung gute Gründe hatte, diese schreckliche Zeit überlebt haben und uns erhalten geblieben sind. Es ist nämlich wie Udo Lindenberg sagte: „Aus Freude wächst Energie gegen [sic!] den Kampf gegen die Nazischweine.“ Also quasi Kraft durch Freude... – Herr Soundso 20:15, 25. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Die Gaskammer fasste lediglich 200 Menschen und er war Nummer 201
Es geht doch nichts über Augenzeugen, die Hautnah berichten können. Aber wie sagte Herr Wiesel sinngemäß: Auch diejenigen, die davon gehört haben, sind dann zugleich auch Augenzeugen. Da kommt noch was auf uns zu... Gruß Rauhreif 23:01, 1. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Das kann der Kerl doch nicht echt gesagt haben. Da müsste doch jedem verblendeten Trottel sofort auffallen was daran nicht stimmen kann. Manche Leute können echt alles erzählen und kaum einer hinterfragt das. --Baumkrone 23:09, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ja, Herr Baumkrone, das sagte er. Aber wir dürfen nicht zweifeln. Zweifeln ist strafbar! Wir müssen fest in unserem Glauben sein. Auch eine Jungfrauengeburt ist schließlich möglich. Man muß es eben nur glauben. Gruß Rauhreif 23:20, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Das hat Graumann bzw. Wiesel nicht nur gesagt, sondern Patrick Gensing wird auch andächtig gelauscht und alles genauestens niedergekritzelt haben. Oder meintest Du etwa Yitzhak Ganon, der keinen Platz mehr in der Gaskammer abbekommen hat? – Herr Soundso 02:29, 8. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Krematorien
Die Krematorien sind auch nachgebaut? – Herr Soundso 23:03, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Das sagte zumindest Herr Faurisson in dieser Doku hier: [2]. Er hätte dieselben aufgesucht und keinerlei Rußspuren an den angeblichen Verbrennungsöfen feststellen können. Woraufhin der Pole antwortete, daß es sich dabei ja auch nur um einen Nachbau handeln würde. Gruß Rauhreif 23:17, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Wobei ich hier natürlich überhaupt nichts leugnen will. Ich sage nur, was Herr Faurisson sagt. Abgesehen von dessen Leugnungen wird es sicher auch Krematorien in Auschwitz gegeben haben. Gibt es schließlich überall. Selbst bei mir um die Ecke. Ich fahre täglich auf dem Weg zur Arbeit dran vorbei. Regt sich aber keine Sau drüber auf... Wieso auch? Allerdings hat der Sowjet-Bolschewist bei Einmarsch bekanntermaßen das eine oder andere Skelett noch reingeschmissen, um die Propagandawirkung der nachfolgenden Fotos zu erhöhen. Es sei ihm gegönnt. Schließlich wollte er einen deutschen Separatfrieden mit dem Westen um jeden Preis verhindern. Besonders gut gelungen ist das nebenstehende Foto aus einem zuvor überrollten... ähhh... befreiten Lager. Gruß Rauhreif 23:32, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Ja, ich erinnere mich wage, daß, als ich noch an den Holocaust glaubte, aber anfing zu zweifeln und auf der Suche nach Beweisen war, ich bei den Holocaustern las, daß es zwar keinen nachweisbaren Befehl für den behaupteten Judenmord gäbe, dafür aber einen, um ihn zu beenden bzw. die Beweise zu vernichten. Bei weiterer Nachforschung stellte sich dann heraus, daß dies lediglich ein Befehl Himmlers war, der besagte, vor dem Abzug solle alles von Wert demontiert werden. Daraus basteln die Holocauster dann einen Beweis für den Holocaust. – Herr Soundso 02:48, 8. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Video: „Miss Holocaust-Überlebende“
»Wettbewerb, für die Veranstalter eine Ehrung der Betroffenen: In Israel ist 28. Juni 2012 erstmals eine “Miss Holocaust-Überlebende” gekürt worden. Etwa 300 Frauen hatten sich beworben, 14 schafften es aus der Vorauswahl in die Show ... in Haifa. ... Aber offensichtlich auch Spaß. Und: „Sie habe das Privileg, der ganzen Welt zeigen zu können, dass sie am Leben sei, obwohl Hitler sie alle auslöschen wollte, und das Leben genieße. Sie habe Kinder und Enkel, und sei dankbar, dass es so sei“, erklärt die 74-jährige Esther Libber, die aus Polen stammt. ... Um Schönheit sei es hier nicht vorrangig gegangen, betonen Siegerin wie Veranstalter, vielmehr um die Lebenskraft nach den Gräueln. Ausgerichtet wurde der Misswettbewerb von einer Hilfsorganisation für „Holocaust-Überlebende“, gesponsort wurde er von einem Kosmetikunternehmen.« --Franziska Knuppe 21:22, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Wenn der Misswettbewerb von einem Kosmetikunternehmen gesponsert wurde, ist auch leicht verständlich, daß es um Schönheit hier nicht vorrangig gegangen sein kann. Da hilft eben auch keine Kosmetik mehr. Revisionist 23:35, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Ich schrieb es schon einmal auf dieser Seite: Immer wenn ich glaube, schon alles gesehen zu haben... Großartiger Fund übrigens, daß gehört natürlich unbedingt in den Artikel. – Herr Soundso 02:55, 30. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Einfaches neuartiges Testverfahren für Holocaustüberlebende
In der Zwischenzeit wurde sowohl von einem BRD-Amtsgericht als auch von einem BRD-Landgericht die neue Offenkundigkeit der zigtausend Grad heißen Gaskammern in einem Holocaustleugnerprozeß strafmildernd anerkannt. Der Beklagte bekam nur deshalb eine Bewährungsstrafe, weil er jetzt glaubhaft nicht mehr den HC leugnet und erkannt hat, daß der HC bei zigtausend Grad Gaskammertemperatur tatsächlich allerbestens funktionierte, jedoch bei Raumtemperatur Vergasungen vollkommen unmöglich waren. Zum Prozeß kam es nur deshalb, weil er den HC früher wegen zu niedriger Gaskammertemperatur irrtümlich tatsächlich geleugnet hatte.
Nun kann natürlich kein Mensch in eine zigtausend Grad heiße Gaskammer hineingehen, weil er schon weit vor der Gaskammertür einfach verdampft wäre. Einzige Schlußfolgerung: Es waren Teufel, welche wir Deutsche vergast haben. Teufelvergasungen sind nichts Ehrenrühriges und weltweit verbietet kein Gesetz derartiges.
Wenn die Juden nun behaupten sie seien vergast worden, gibt es nur 2 Möglichkeiten: 1. Die Juden sind Teufel 2. Die Juden sind keine Teufel sondern Betrüger
Jeder, der behauptet ein HC-Opfer oder Holocaustüberlebender zu sein, kann sofort mit einem Teufelstest überprüft werden: Mit einer Feuerzeugflamme den kleinen Finger 1 Minute versuchen anzubrennen. Wenn keine sichtbaren oder riechbaren Schäden aufgetreten sind, handelt es sich um einen echten Teufel. Wie man mit echten Teufeln umgeht, wissen wir. Wenn dagegen Schäden auch nur allergeringster Art aufgetreten sind oder der harmlose Test gar verweigert wird, handelt es sich eindeutig um einen Betrüger. Wie wir mit Betrügern umzugehen haben, wissen wir Deutsche aber auch!
Video: Tätowierung für neue Holocaust-Überlebende
5. Oktober 2012 In Israel lassen sich immer mehr junge Israelis die Code-Nummern ihrer Großeltern in den Unterarm tätowieren. Grund ist der Wunsch der jungen Generation, für immer mit den Holocaust-Überlebenden verbunden zu sein. Sie tragen die Nummern nun immer öfter als Mahnmal und Erinnerung freiwillig auf ihrer Haut.--Franziska Knuppe 11:14, 5. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Vielleicht sind es aber auch nur die Banknummern für die eingehenden Zahlungen aus Deutschland, die parallel dazu sich per BRD-Gesetz demnächst jeder Deutsche einzutätowieren hat? --Thore 13:26, 5. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Da passt der Film wiedermal dazu.--Franziska Knuppe 13:42, 5. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Also wenn die jetzt ihre Haut als Mahnmale nutzen, dann könnten wir diese hässlichen Stolpersteine und ähnliches hier doch wieder entfernen...Baumkrone 15:04, 5. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Dann fang mal schon an. :-) Aber keine Sorge: Das machen wir dennoch. Allerdings erst nach der Befreiung! Gruß Rauhreif 15:08, 5. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- RTL-Bericht zum Nummern eintätowieren „Jeder zweite Israeli über 18 Jahren hat ein Tattoo.“... jüdische „RTL-Reporterin Raschel Blufarb berichtet aus Jerusalem.“ --Franziska Knuppe 14:38, 31. Julmond (Dezember) 2012 (CET)
Holocaust-Überlebender Otto Uthgenannt
[3] —— Verwendung?--Franziska Knuppe 22:34, 16. Julmond (Dezember) 2012 (CET)