Diskussion:Holocaust (Massenvernichtung)/Archiv/2012

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2013  2011 >

Ich habe es mal im Kapitel „Verweise“ untergebracht. Gruß --Weserbuerger 17:03, 3. Jan. 2012 (CET)

Zweifel

Revisionist gab mir kürzlich folgenden Hinweis: „Bitte im Artikel Gaskammertemperatur nicht ohne Rücksprache den Tenor des Artikels ändern. Hier darf nichts "geleugnet" oder bezweifelt werden. Das ist sehr wesentlich, weil ansonsten nicht weitergelesen wird. Der Artikel ist so, daß absolut nichts bestritten werden darf. Das Ergebnis spricht nämlich für sich selbst! Gleiches gilt für das Das Gaskammerrätsel im Gersteinbericht und das Gaskammerexperiment.“
Sollten wir dann das hier in den Unterkapiteln (von mir eingesetzte) Wort „postuliert“ auch lieber wieder rausnehmen? Bei welchen sonstigen hier im Lexikon behandelten Themen gilt das Nicht-Anzweifel-Gebot noch? Gruß --Weserbuerger 17:01, 3. Jan. 2012 (CET)

Das gilt hier IMMER! Wir bezweifeln gar nichts! Wir schreiben hier nur, daß andere etwas bezweifeln und dies möglichst mit Quellenbeleg. Gruß Rauhreif 17:31, 3. Jan. 2012 (CET)

Gegen postulieren ist m. E. nichts einzuwenden; es entspricht dem Sachverhalt. -- Herr Soundso 19:26, 3. Jan. 2012 (CET)
Wir haben mit dem Datenmaterial ein unglaubliches Glück im Unglück gehabt. Der Herrgott hätte das Hirn unserer "Freunde" wohl kaum besser lenken können. Zumindest in "meinen" Artikeln ist es daher angebracht, an den Zeugen keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen. Leider ist es ein ganz schlimmer Strategiefehler des bisherigen Revisionismus gewesen, die Zeugenaussagen direkt zu bestreiten oder als unwahr hinzustellen. Damit vergibt man sich die Möglichkeit einer sauberen unangreifbaren Widerlegung, weil man diese bestrittenen Zeugenaussagen nicht mehr verwenden kann um die physikalische Unmöglichkeit des behaupteten Hauptgeschehens aufzeigen zu können. Nur die physikalische Unmöglichkeit ist ein echter Beweis! Gleichzeitig schützt dieses Vorgehen den Propagandisten, der eben genau nichts "leugnen" muß und deshalb auch rechtlich nicht angegriffen werden kann. Ganz im Gegenteil wendet sich jeder Angriff sogar gegen den Angreifer selbst. Nach meinen Erfahrungen hat es sich bisher ausnahmslos als richtig erwiesen, genau so vorzugehen. Auch wenn es manchmal mühsam war, den Knackpunkt zu finden und noch mühsamer, diesen dem Rest der Welt verständlich zu machen. Wahrheit ist widerspruchsfrei. Eine Lüge ist durch Widerspruch gekennzeichnet. Den gilt es dann zu finden. Übrigens ist das Abweichen von logischem Handeln noch lange kein Zeichen einer Lüge sondern kann auch eines von Dummheit oder Unfähigkeit sein. Auch dies muß bei einer Würdigung berücksichtigt werden. Revisionist 19:59, 3. Jan. 2012 (CET)

Tötung durch Hinaufjagen auf einen Baum und anschließendem Fällen desselben

Das fand ich schon immer recht absurd. Natürlich will ich damit aber die offenkundigen Zeugenaussagen unserer jüdischen Freunde und Partner keinesfalls leugnen! Nun findet sich aber hier:

folgendes:

Manchmal wurden Männer unter Maschinengewehrfeuer auf Bäume gejagt und bis in die Baumspitzen getrieben. Darauf mußten andere Männer den Baum absägen, während die Posten unter Lachen und Höhnen zusahen, wie sich die Abgestürzten das Genick brachen.

Allerdings handelte es sich bei den dort auf diese Art ermordeten um Deutsche! Gruß Rauhreif 17:33, 29. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es wäre nicht die erste und einzige Schandtat gewesen, die von den Alliierten begangen, aber dem Gegner, in diesem Falle den Deutschen, unterstellt wurde. Vielmehr war es damals - und ist es bis heute - die Regel, daß sie ihre eigene Verkommenheit dem Gegner unterstellen. Herr Soundso 16:39, 1. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)