Diskussion:Holocaustreligion/Archiv/2011

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2012  2010 >

Wunder

Ich lege das erstmal hier ab:

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In Auschwitz konnte man sich das Überleben nicht vornehmen. Ich überlebte, weil Gott Wunder an mir tat.

– Noah Klieger, Ich bin kein Buch, dessen Inhalt man anzweifelt

Es gibt unzählige Erwähnungen von Wundern in der H-Literatur. Wenn man mehr davon hat, kann es vielleicht in den Artikel eingearbeitet werden. -- Herr Soundso 18:37, 2. Jan. 2011 (CET)

Es gibt der Wunder viele: In einem Gespräch im Jahre 2010 vertritt der Zeuge Thomas Blatt die Ansicht:
„Man konnte wochenlang in Sobibor sein, ohne von der Vergasung einige hundert Meter entfernt zu erfahren.“Neues aus Sobibor! (merkur-online, 26. Januar 2010) Gruß --Rauhreif 18:54, 2. Jan. 2011 (CET)
Thomas Blatt ist voller Wunder: Er wurde beschossen und überlebte, weil die Kugel in seinem Kiefer stecken blieb, wo sie noch heute ist!
  • But I also remember today driving through Lemberg, on the outskirts, and seeing for the first time something I had never seen before, namely a fountain of blood. I passed a site where Jews had been shot some time before and where - apparently as a result of the pressure of the gasses - the blood was shooting out of the earth like a fountain.[1]
  • „And then he aimed at me. First he held onto my hair and turned my head around; I stayed standing; I heard a shot, but I continued to stand and then he turned my head again and he aimed the revolver at me, ordered me to watch, and then turned my head around and shot at me. Then I fell to the ground into the pit amongst the bodies – but I felt nothing.[...] I felt that I was choking, strangling, but I tried to save myself, to find some air to breathe, and then I felt that I was climbing towards the top of the grave above the bodies. I rose, and I felt bodies pulling at with me with their hands, biting at my legs, pulling me down, down. And yet with my last strength I came up on top of the grave, and when I did I did not know the place, so many bodies were lying all over, dead people; I wanted to see the end of this stretch of dead bodies, but I could not. It was impossible. They were lying, all dying; suffering; not all of them dead, but in their last sufferings; naked; shot, but not dead. Children crying, `Mother, Father’; I could not stand on my feet.[...] Blood was spurting from the grave in many places, like a well of water, and whenever I pass a spring now, I remember the blood which spurted from the ground, from that grave. I was digging with my fingernails, trying to join the dead in that grave. I dug with my fingernails, but the grave would not open. [...] And I remained there - stretched out on the grave, three days and three nights. [...] Nineteen years after her escape from the execution pit she told her story at the Eichmann trial in Jerusalem.[2]
  • „After her father was gassed in the chambers at Auschwitz when she was one year old, Joanna and her mother were taken from their home in Berlin to the Theresienstadt concentration camp in the former Czechoslovakia. As a child of under 10 years of age she was spared being sent to work, but after her mother was gassed to death shortly after their arrival, she spent the following two years huddled in a small room with five other orphans, too afraid to go outside in case she was shot by guards.“[3]
  • „The other thing that saved me, probably - there was - the water had typhoid in it. We knew that. By having that you also got immediately - and it happened a lot - a lot of people had diarrhea. My friend - the one I mentioned, the magician again - he had some experience, and he said, "Don't drink the water." What do you do? Cause you need [water]. He said, "Pick up a pebble." I picked up a pebble off the street, a little stone. I had that stone for three years. I had it in my mouth, all day long. It activated my saliva gland. He taught me that. That's why I never got that thirsty.“[4]
  • „Katalin vergrub ihre Schwester in einem abgelegenen Teil des Lagers mt nur einem kleinen Röhrchen, daß aus der Erde herausragte und ihr das Atmen ermöglichte. Dreißig Tage lang hat sie ihrer Schwester Essen und Wasser zukommen lassen. Ein jüdischer Artzt versorgte sie mit Medizin.“[5]
  • „Moshe Peer wurde mindestens sechs Mal in die Gaskammer geschickt. Jedesmal überlebte er, während er mit Schrecken sah, wie viele der Frauen und Kinder, die mit ihm vergast wurden, zusammenbrachen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer nicht, wieso er überlebte. ‚Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß es nicht‘, sagte er letzte Woche in einem Interview.“[6]

Absicht?

War das Absicht? Denn das passt so überhaupt nicht in den Text und wiederholt außerdem Informationen. -- Herr Soundso 14:47, 8. Jan. 2011 (CET)

Der Text ist doch so geblieben, ich habe ihn nur die Lücken weggemacht - gerafft. --Gruß, Franziska Knuppe 14:59, 8. Jan. 2011 (CET)
Lücken weggemacht? Gerafft? Der vorher wegkommentierte Text, der ja von einer anderen Seite hierherkopiert wurde, macht so einfach keinen Sinn:
Für diese verschwiegene Beredsamkeit kassiert der Mysteriendeuter 25.000 Dollar pro Standard-Rede. Unbezahlbar aber für die jüdische Bewegung [...]
Welche verschwiegene Beredsamkeit zum Beispiel? Außerdem wiederholt er teilweise Inhalte, die vorher schon erwähnt werden. -- Herr Soundso 15:23, 8. Jan. 2011 (CET)

Aktuelle Haftanschrift

Das sollte in die jeweiligen Biographieartikel, da das mit dem Artikel hier überhaupt nichts zu tun hat. Gruß --Rauhreif 16:02, 18. Jan. 2011 (CET)

Ja, da hast Du recht. -- Herr Soundso 14:25, 19. Jan. 2011 (CET)
Übernimmst Du das? Der ganze Holo-Kram ist eigentlich nicht so richtig mein Thema. Gruß --Rauhreif 14:31, 19. Jan. 2011 (CET)
Ja, sicher, das war meine Absicht. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen. -- Herr Soundso 15:40, 19. Jan. 2011 (CET)
Jetzt wo ich mir das nochmal anschaue bin ich mir nicht mehr so sicher, daß Du recht hast. Denn es handelt sich hier um eine Aufzählung aller inhaftierten "Meinungsverbrecher" und die Adressen unterstreichen und veranschaulichen die Realität und Aktualität der Sache. Als ich die Tabelle erstellte, dachte ich sogar daran ein kleines Foto von jedem Inhaftierten beizufügen, um den Häretikern ein Gesicht zu geben. Allzuleicht werden Zustände in die zeitliche oder räumliche Ferne verschoben und durch Bilder und Anschriften hoffe ich das, wenn auch nicht verhindern zu können, so doch zu erschweren. Was meint ihr? -- Herr Soundso 15:52, 19. Jan. 2011 (CET)
Ich denke, irgendwo ist so eine Tabelle auf jeden Fall angebracht und zweckmäßig. Ob hier, oder in einem extra Artikel, das bleibt dem Schöpfer überlassen. Otto 17:44, 19. Jan. 2011 (CET)
Im Prinzip ist mir das egal. Ich denke nur eben, daß es nicht so richtig in den Artikel paßt. Wenn es drinbleibt, habe ich aber auch keine Probleme damit. Gruß --Rauhreif 18:13, 19. Jan. 2011 (CET)
Nur sollte die Tabelle mit Inhaftierten Dissidenten dann auch auf datum sein. Stimmt das in allen Faellen noch so? AndreasMeyer 21:20, 26. Launing (April) 2015 (CEST)

Löschungen

Wie kommt es zu diesen umfangreichen Löschungen? --Weserbuerger 12:44, 12. Feb. 2011 (CET)

Die Löschung finde ich auch nicht gut! Was ist daran Falsch? Es ist der Text und Quellenangaben zur „Holocaust-Religion“ der hier von Anfang (April 2009) an stand. --Gruß, Franziska Knuppe 15:09, 12. Feb. 2011 (CET)
Die umfangreiche Löschung einer umfangreichen Hinzufügung eines fremden Textes hatte ich Diskussion:Holocaustreligion#Absicht.3F hier bereits angekündigt bzw. zur Diskussion gestellt. Dort hatte ich auch schon meine Gründe angegeben. Diese waren ungefähr: 1. Es handelt sich um einen oder sogar zwei fremde Texte, die lediglich hierhin kopiert wurden. 2. So wie sie eingefügt wurden passten sie nicht in den Textfluß. Der Anfang der Einfügung hatte nichts mit dem Vorhergehenden zu tun. Wenn die darin enthaltenen Informationen in den Artikel sollen, so müssen sie eingearbeitet werden. Ich hatte das ansatzweise schon getan.
Was die kleineren Änderungen in der Einleitung angehen, so halte ich sie für eine Glättung. Gelöscht wurde lediglich der von mir als unglücklich empfundene Satz: "Gelegentlich wird spöttisch bemerkt, Holocaust-Gläubige beten zum heiligen St. Holocaust, um so den Glauben an den Holocaust zu vertiefen." -- Herr Soundso 15:19, 12. Feb. 2011 (CET)

In der Form, wie der gelöschte Textteil jetzt existiert, passt er tatsächlich nicht in den gesamten Artikel-Zusammenhang, da hat Hr. Soundso schon recht. Die jetzt mit gelöschten Informationen sollten aber erhalten bleiben, also neu formuliert wieder eingearbeitet/hinzugefügt werden. Dafür, dies zu tun, ist naturgemäß dann derjenige, der gelöscht hat, verantwortlich. --Thore 15:38, 12. Feb. 2011 (CET)

Der heilige St. Holocaust ist ja keine Erfindung von mir; vielleicht können wir ihn in überarbeiteter Form an anderer Stelle weiterverwenden. Entsprechend kann auch mit den anderen Löschungen verfahren werden. --Weserbuerger 16:00, 12. Feb. 2011 (CET)

Kann man evtl. machen. Aber dazu sollte der betreffende Text, bzw. die fehlenden Informationen daraus, ja erstmal in über- oder neubearbeiteter Form vorliegen (-: Dann kann man ja immer noch entscheiden, wohin damit. --Thore 16:41, 12. Feb. 2011 (CET)

Für mich ist der erste angelegte Artikel zur „Holocaust-Religion“, jetzt in dieser Form, dem Kunstwort „Shoaismus“ gewichen.--Gruß, Franziska Knuppe 17:08, 12. Feb. 2011 (CET)

Das meine ich auch. --Weserbuerger 17:39, 12. Feb. 2011 (CET)

Der erste angelegte Artikel war kein Artikel sondern lediglich eine nicht als solche zu erkennende Wiedergabe eines fremden Textes. Wer diesen lesen möchte, kann das auf der entsprechenden Seite tun, zu der von hier verwiesen werden kann. Und wenn ein fremder Text eingefügt wird, dann mit Quellangabe und als solcher kenntlich gemacht.
Ferner steht es jedem frei, den Artikel entsprechend zu erweitern. Aber dann bitte in Einklang mit dem bereits bestehenden und nicht einfach irgendwo hineinkopiert oder drangehangen.
Und "Holocaust-Religion" und "Shoaismus" bezeichnen dasselbe, eine Religion oder Pseudoreligion, die sich um das mythologische Ereignis namens "Holocaust" bzw. "Shoa" dreht. Franziska Knuppe findet "Holocaust-Religion" besser, ich bevorzuge "Shoaismus", schon allein weil "Shoaist" besser klingt als "Holocaust-Religiöser" oder "Holocaust-Gläubiger" und "shoaistisch" besser als "Holocaust-religiös". Andere Wörter existieren wahrscheinlich oder könnnen geschaffen werden. Im Englischen fällt mir zum Beispiel "Holocaustanity" ein und auch "Shoaism" habe ich schon verwendet gesehen. -- Herr Soundso 18:15, 12. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch Holocaustianity in der englischen Metapedia. -- Herr Soundso 18:58, 12. Feb. 2011 (CET)
Wobei, ich sehe gerade, der englische Artikel basiert auf diesem... -- Herr Soundso 19:03, 12. Feb. 2011 (CET)

Franziska Knuppe, Du hast jetzt jeden Bezug zu Shoaismus aus der Einleitung entfernt. Damit wird nicht nur vieles im Rest des Artikels unsinnig bzw. unverständlich, sondern auch mancher Verweis auf dieses Lemma. -- Herr Soundso 16:41, 25. Feb. 2011 (CET)

Verstehe ich auch nicht, was das soll. Statt den Artikel klarer zu machen und zu verbessern, ist er nun schlechter. Gerade die Einleitung ist aber von entscheidender Bedeutung. Gruß --Rauhreif 16:47, 25. Feb. 2011 (CET)

Fußnoten

  1. Nizkor.org: The Trial of Adolf Eichmann, Session 87
  2. HolocaustResearchProject.org: Rivka Yosselevska
  3. Holocaust survivor shares her story with youngsters
  4. [1]
  5. denverpost.com: Holocaust survivor gunned down in tailor shop, 03.05.2009:
    „Katalin buried her sister in a remote part of the camp with just a small pipe sticking up through the soil for her to breathe. For 30 days she snuck food and water to her sister. A Jewish doctor at the camp snuck medicine to her.“
  6. The Gazette, Montreal: Surviving the Horror, 5. August 1993