Diskussion:Islamische Bedrohung

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Im Gegensatz oder doch als Ergänzung stünde dann doch aber die sogenannte Islamistische Bedrohung. Oder ist hier beides gemeint? Gruß --Rauhreif 21:13, 6. Jan. 2011 (CET)

Ich hatte auch überlegt, ob ich da gleich eine Weiterleitung zu diesem Artikel mache. Habe es aber erstmal gelassen, obwohl ich finde, daß auch eine „islamistische Bedrohung“ bei weitem nicht das Hauptproblem dieser Welt ist. --Thore 21:24, 6. Jan. 2011 (CET)
Wir sollten uns sowieso keine künstlichen Probleme aufquatschen lassen. Aber es geht ja hier im Lexikon um die Darlegung derselben. Ob real oder nicht. Gruß --Rauhreif 22:57, 6. Jan. 2011 (CET)
Da hast Du natürlich recht. --Thore 23:02, 6. Jan. 2011 (CET)
Die Trennung bzw. Unterscheidung zw. islamisch und islamistisch ist ein Propagandakniff. Letztlich soll alles konsequente, nicht korrupte, kämpferische und sich nicht den Demokraten unterwerfende als "fanatisch" gebrandmarkt und ausgemerzt werden. Übrig bleiben soll lediglich eine Einheitsunkultur aus Konsumenten.
Ansonsten ist der Artikel übrigens Klasse, insbesondere die klare Unterscheidung zwischen der eingeredeten "islamischen Bedrohung" und der tatsächlichen durch Überfremdung, bei der der Islam nicht Ursache sondern Begleitumstand ist, da er nunmal zur Kultur der hierhin importierten Menschen ist. Ich würde mir allerdings ein paar Belege etwa für Behauptungen wie die, daß das Konzept der "islami(sti)schen Bedrohung" seinen Ursprung in den USA hat, wünschen. Vielleicht läßt sich sogar aufzeigen welche Personen bzw. Kreise genau an der Verbreitung beteiligt waren und sind bzw. durch wen das Wort "islamistisch" wann und wo zuerst benutzt wurde. Für Deutschland fällt mir in Bezug auf Islamhetze z.B. spontan Alice Schwarzer ein. Dann wären da europaweit Leute der Israel Fraktion wie Wilders usw. Sarrazin ist sicherlich auch ein Meilenstein. -- Herr Soundso 02:15, 21. Jan. 2011 (CET)

Dann sollte es eine Weiterleitung hierher geben. Wobei ich immer noch einen Unterschied sehe. Ebenso wie zwischen Christlich und Kirchlich, was für mich auch nicht dasselbe ist. Gruß --Rauhreif 12:41, 21. Jan. 2011 (CET)

Dieser Unterschied christlich - kirchlich ist aber nur bedingt möglich, denn es gibt Grundpositionen, die alle Christen teilen. Dazu gehört z.B. die Anerkennung Jesus Christus als den Erlöser und Sohn Gottes. Dazu gehört die durch ihn erreichte bzw. zu erreichende Vergebung der Sünde, ja gar die Annahme der grundsätzlichen Sündhaftigkeit des Menschen. Usw.
Und im Islam ist eine der allen gemeinsamen Grundposition die im Koran gegebene Möglichkeit oder gar Pflicht des Krieges bzw. des Jihads, was ihn meines Erachtens zu der realistischeren und ehrlicheren Religion macht. Denn die Christen müssen um Krieg zu führen ihren "Herrn" bzw. sein Wort ignorieren, da er explizit den Krieg bzw. die Gewalt verbietet. Das führte, wie ich glaube, in letzter Konsequenz zu der heute zu beobachtenden Heuchelei der (ehemals) christlichen Länder. Übung macht den Meister...
Es gibt aber noch andere Grundpositionen, die dem System ein Dorn im Auge sind, dazu gehört z.B. u.a. das Zins- bzw. Wucherverbot, die Rolle der Frau bzw. der Sexualität usw.
Was man nun seitens des Systems u.a. mit der Unterscheidung islamisch - islamistisch zu erreichen versucht ist, das Moslems sich von diesen im Koran gegebene Geboten, Pflichten etc. distanzieren und sich nicht mehr ihrem Gott, dessen Wort der Koran darstellt, unterwerfen, sondern der Götze "Demokratie" samt ihrer "Menschenrechte" usw. D.h. alles was dem System im Wege ist, wird als islamistisch, fanatisch etc. diffamiert. Doch das systemkonforme, das als islamisch bezeichnet wird, wird sich in letzter Konsquenz gar nicht mehr vom nicht-"islamischen" Rest unterscheiden. -- Herr Soundso 16:16, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich stimme Herrn Soundso zu! Am liebsten ist dem heutigen Plutokratensystem doch das evangelische Wohlstandspastörchen: "Tolerant", weltoffen, ab und an mit einigen debilen BRD-Spießbürgern Heile-Heile-Segen singen, sich brav "sozial engagieren" (darunter fällt dann auch, sich "gegen Extremismus" und für die "freiheitlich demokratische Grundordnung" einzusetzen) usw.usf. Mit Christentum hat das zwar gar nichts mehr zu tun, aber dafür ist so ein BRD-Pfaffe dann ja auch kein "Extremist" mehr (im Gegensatz z.B. zu Augustinus, Luther usw., falls sie in der heutigen Zeit leben würden). Ich selbst bin ja nun kein Anhänger weder des Christentums geschweige des Islams, aber die sogenannten "Islamisten" sind aus ihrer Religion heraus einfach nur konsequent (mit den von Hr. Soundso beschriebenen Geboten) und noch nicht zu bequemen Wohlstandsmoslems degeneriert, daran stört sich das System momentan. Ich persönlich finde die eigentliche islamische Religion - metaphysisch betrachtet - wirklich scheußlich: nach dem Judentum (daß ja eigentlich fast keine Religion, sondern ein weltliches Regelwerk für Juden ist) die mir widerlichste monotheistische Religion. Aber zur Zeit ist sie vielleicht die einzige aktive Gegenkraft zum zerstörerischen, völlig verjudeten und verlogenen westlichen "Wertesystem".
Rauhreif: Ich habe jetzt also erstmal von Islamistische Bedrohung hierher weitergeleitet, das muss ja nicht so bleiben, falls jemand später unbedingt zu dem Thema gesondert was schreiben möchte. Man sollte den Begriff m.E. nach aber einfach noch in diesen Artikel als Unterabschnitt erläutern.
Zu den obigen Fragen von Hr. Sowieso: Ich hab' jetzt auf die Schnelle keine weiteren Belege dafür gefunden, daß das Konzept der "islami(sti)schen Bedrohung" seinen Ursprung in den USA/Großbritannien hat. Es ist nur meine Überzeugung, da es eben diesen Ländern (und Israel) nutzt und man das in der weltweiten Medienpropaganda ganz allgemein beobachten kann. Vielleicht findest Du ja noch was, wäre sehr schön, wenn Du den Artikel diesbzgl. erweitern könntest. Ich habe jetzt nur schonmal einige (wenige) Islam-hetzende Systemlinge hinzugefügt. Henryk Broder! ist - finde ich - ein ganz perfider Vertreter. --Thore 17:03, 21. Jan. 2011 (CET)
Momentan habe ich leider auch keine Belege, vermute aber auch, daß es so ist. Ich nehme an, das die Ursprünge so um die Zeit des Ende des sog. Kalten Krieges (der natürlich weder kalt noch ein Krieg war...) zu finden sind. Auch könnte noch etwas zu Sinn und Unsinn der Begriffe islamisch und islamistisch geschrieben werden. Das wird schon... -- Herr Soundso 22:49, 23. Jan. 2011 (CET)

Es gibt bereits ein Lemma und das heißt: Islamisierung. Im Übrigen war der Artikel völlig belegfreie Wiedergabe einer Meinung. -- Pirmin 07:31, 18. Feb. 2011 (CET)

  1. Das ist aber nicht das selbe.
  2. Dann sollte der Artikel erweitert werden

usw: Die Monatsfrage verweist nun auf einen Artikel, der nicht gemeint ist und noch dazu eine Wikipedia-Markierung trägt. Toll gemacht... Gruß --Rauhreif 13:11, 18. Feb. 2011 (CET)

Die sang- und klanglose Löschung[1] des kompletten Artikels durch Pirmin betrachte ich tatsächlich nur noch als reine Destruktion. Zumal auf diesen Artikel ja nun in den „10 Fragen“ verwiesen wird. Was soll das? Der Artikel ist gänzlich selbst erstellt worden, während hier noch immer einiges Material aus Wikipedia herumschwirrt, das man gerne löschen und eigenes hinzuschreiben kann. Ich habe Pirmins „Änderungen“ wieder rückgängig gemacht. --Thore 15:33, 18. Feb. 2011 (CET)

Ich habe lediglich festgestellt: "Es gibt bereits ein Lemma." Und dieses Lemma ist treffend und einschlägig. Das bedeutet nicht, daß der dortige Text das Ja und Amen ist. Wenn dort Teile von Wikipedia stehen, die dir nicht gefallen wirf sie raus. Wenn du Ausführungen über eine islamische Bedrohung vermißt, dann trage sie dort ein. Ein Konkurrenz-Lemma mit nahezu gleicher Bedeutung zu eröffnen ist unsinnig. Beispiel: Wenn mir der Artikel über die NPD nicht gefällt, ändere ich diesen Artikel. Falsch wäre es, stattdessen ein Konkurrenz-Lemma Nationaldemokraten o.ä. anzulegen. Ich habe kein Problem damit, wenn du den Artikel Islamisierung rigoros überarbeitest. Meinetwegen darfst du den bisherigen Text mit dem Text dieser Seite überschreiben. Alternativ kann man auch diese Seite dorthin verschieben. Wikipedia-Kopie ist ein legitimer Löschgrund. Aber: Der neue Text braucht Quellenbelege und muß enzyklopädischen Standards genügen. -- Pirmin 17:27, 18. Feb. 2011 (CET)

Das hatte Rauhreif oben ja schon gesagt: „Islamisierung“ ist nicht dasselbe. Es gibt z.B. auch „Christianisierung“, ob das aber dann nun als religiöse Bedrohung oder Bereicherung oder neutral wahrgenommen wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Daher wird ja auch explizit das Schlagwort „Islamische Bedrohung“ verwendet, und deshalb hat es hier auch einen eigenen Artikel.
Deine Hinzufügung „Dieser Artikel wird derzeit kontrovers diskutiert“ ist bislang ebenfalls unangebracht. Das geht nur, wenn innerhalb der Metapedia-Autorenschaft, oder wenigstens bei einem bedeutenderen Anteil, Uneinigkeit darüber herrscht. Du bist bislang der einzige, der den Artikel in dieser Form nicht will, und er steht hier ja immerhin schon seit anderthalb Monaten drin. --Thore 17:53, 18. Feb. 2011 (CET)
So ist es. Otto 18:39, 18. Feb. 2011 (CET)

Ich sehe auch keine Grund für die Markierung. Kontroversen gibt es immer. Mag sein, daß die Vorlage noch entsprechend klarer definiert werden sollte, aber hier paßt sie nun wahrlich nicht hin. Gruß --Rauhreif 18:47, 18. Feb. 2011 (CET)