Islamische Bedrohung

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Die sogenannte Islamische Bedrohung ist ursprünglich weitgehend ein als bloße Kriegspropaganda instrumentalisiertes Schlagwort der einflußreich wirkenden Juden in den VSA und deren Satellitenstaaten sowie des Staates Israel, welche sich durch ihr brutales Vorgehen in zahlreichen islamischen Ländern diese erst zum Feind gemacht haben, und somit in der islamischen Welt als reale Bedrohung erlebt werden. In einem deutlichen Unterschied hierzu werden im Zuge der im Jahre 2015 ausgelösten schrankenlosen fremdländischen Invasion Europas und namentlich der BRD die – zumeist islamischen – Eindringlinge sowie deren Religionsgebaren von einem Großteil der Europäer als reale Bedrohung erlebt.

Völkische Zersetzung

Allerdings sind die, zum großen Teil aus den islamischen Ländern ins Abendland eingewanderten und seit 2014/2015 völlig ungehemmt einwandernden Massen, tatsächlich eine tödliche Bedrohung für Deutschland und ganz Europa; diese Masseneinwanderung ist aber gerade durch die liberalistische und plutokratische Politik der Siegerkoalition des Zweiten Weltkriegs jahrzehntelang bewußt betrieben worden, mit dem Ziel, jeden geschlossenen völkischen Widerstand gegen die seitdem in der westlichen Welt herrschende jüdisch-materialistische Doktrin auszurotten.

Die Bedrohung durch diese Masseneinwanderung besteht daher in der völkischen Zersetzung, welche aber an sich weniger durch Hinzufügung einer fremden Religion als vielmehr durch Rassenvermischung und durch die damit einhergehende seelische und kulturelle Entwurzelung verursacht wird. So stellt z. B. die ebenfalls starke Einwanderung aus schwarzafrikanischen, teilweise durchaus christlich dominierten Gebieten, oder Zuwanderung aus Ostasien oder Indien eine ebenso große, oftmals sogar eine — aufgrund noch ausgeprägterer kultureller und rassischer Unterschiede — noch größere Bedrohung für den Bestand des (germanisch geprägten) europäischen Kontinents dar.

Antiislamisch ausgerichtete Parteien stehen damit vor dem Problem, religiöse Animositäten über die drohende physische Auflösung des Volkes zu stellen. „Schließlich wird das Problem nicht dadurch gelöst, daß ein Türke, ein Araber oder ein Schwarzer zum Christentum konvertiert.“[1]

Vertreter der These einer islamischen Bedrohung

Demographische Bedrohung

In seinem Hauptwerk Kampf der Kulturen identifiziert der VS-amerikanische Politikwissenschaftler Samuel Huntington die demographische Bedrohung durch den Islam neben dem ökonomischen Wachstum des Fernen Ostens als die größte Herausforderung für die westliche Welt.[2] Mohammedanische Einwanderer nach Europa verweigerten sich der Assimilation und klammerten sich an die Werte und Sitten ihrer Herkunftsländer.[3]

Islamischer Terror in der BRD

Im Januar 2015 hat Udo Ulfkotte sich in einem offenen Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger beklagt, die weitgehend gleichgeschaltete Presse der BRD verschweige die deutschen Islamopfer, darunter diejenigen, die – wie Ulfkotte selber, der ohne jede eigene Regelverletzung einfach nur seinem journalistischen Beruf nachgeht – seit vielen Jahren permanent unter Polizeischutz leben.[4]

Christenverfolgung

Christen sind laut Weltverfolgungsindex in mohammedanischen Ländern den größten Repressalien und Bedrohungen von Leib und Leben ausgesetzt (→ Christenverfolgung).[5]

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan (Edition Zeitgeschichte, Bd. 44), Kai Homilius Verlag, Werder (Havel) 2008, ISBN 978-3-89706-840-7

Verweise

Fußnoten

  1. Erfolgreiche NPD-Kundgebung in Leipzig unter dem Motto: „Maria statt Scharia! Islamisierung und Überfremdung stoppen“; Jürgen Gansel: „Schließlich wird das Problem nicht dadurch gelöst, daß ein Türke, ein Araber oder ein Schwarzer zum Christentum konvertiert. Deshalb geht es uns nicht um den Kampf gegen den Islam als Religion, der in seinen Heimatländern seine Daseinsberechtigung hat.“
  2. Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order, The Free Press, 2002, ISBN 978-0-7432-3149-7, S. 102–121
  3. Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order, The Free Press, 2002, ISBN 978-0-7432-3149-7, S. 304f.
  4. Udo Ulfkotte: Offener Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, Kopp Online, 12. Januar 2015
  5. Weltverfolgungsindex 2012, S. 3–7, Abruf am 20.09.2012