Diskussion:Israel-Connection/Archiv/2012

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»Israel-Freunde« und »Amerika-Freunde«

Israel ist ein völkischer Staat. Und zwar noch deutlicher und entschiedener völkisch als - sagen wir - Japan oder Jemen! Was kann man sich denn noch mehr wünschen? - Ob einer »Amerika-Freund« sein will, kann er ja dann immer noch entscheiden (es gibt mancherlei - voneinander völlig unabhängige - mögliche Gründe dafür)... Und was Banker in NeuYork denken, sagen und tun, ist nochmal wiederum eine ganz andere Sache! - Ich begreife nicht, wo derjenige hinwill, der diese im Volk heute tief verankerte Abscheu vor allem, was mit Islam, mit Koran und mit Leuten, die mit dem Arsch beten, zu tun hat, einfach nicht aufgreift, sondern stattdessen irgendwelche um drei Ecken konstruierte Koalitionen als seine „Politik“ vorführt. - Im Übrigen: Orthodoxe Juden wissen recht gut, warum ihnen der Zionismus so unerträglich ist. Weil es nämlich nicht mehr lange dauern wird, bis eine Majorität im Staate Israel ebendiese orthodoxen Juden als unerträglich auffassen wird! Ein ungeheuerlicher Vorgang zeichnet sich da ab, der ganz kurz bevorsteht! Und dann ist Schluß mit der ursprünglichen Attitüde und Schluß mit den absurden Frömmler-Privilegien! - Das soll man etwa nicht befördern, begünstigen und anschieben? - Doch, soll man unbedingt! -- CodexThelema 19:03, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Meines Wissens sind es gerade die orthodoxen Juden, die den ganzen Holo-Kult ablehnen. Also sollte man eher hoffen, daß das orthodoxe Judentum in "Israel" an Boden gewinnt. Da ist aber ein Scheingefecht und soll uns letztlich nicht jucken. Ebensowenig wie irgendwelche Minarette auf deutschem Boden das eigentliche Problem sind. Das Problem sind die Leute, die das planen und zulassen. Und die genau wissen, wo das hinführen soll und hinführen wird. Das sind nicht nur Juden. Gruß Rauhreif 19:51, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

„Ich begreife nicht, wo derjenige hinwill, der diese im Volk heute tief verankerte Abscheu vor allem, was mit Islam, mit Koran und mit Leuten, die mit dem Arsch beten, zu tun hat, einfach nicht aufgreift, sondern stattdessen irgendwelche um drei Ecken konstruierte Koalitionen als seine „Politik“ vorführt.“
Und wie sähe dieses Aufgreifen denn aus? Daß man einfällt in die international veranstaltete Hetze gegen den Islam, die letztlich nicht darauf abzielt, die Träger dieser Religion dorthin zu verfrachten, wo sie herkommen, sondern darauf, Kriege gegen islamische Länder zu führen, die, natürlich nur rein zufällig, der Expansion Israels im Wege stehen und mit denen wir historisch betrachtet eher gute Verhältnisse hatten, sowie darauf, die in dieser Religion noch vorhandenen kämpferischen und widerstreitenden Anteile abzutöten? Denn ein zahmer Moslem, dessen Islam nur noch ein Accessoire darstellt und der sich in seinem Gehabe in nichts mehr vom Menschen der „westlichen Wertegemeinschaft“ unterscheidet, ist den Vertretern dieser "Islam-Kritik" genauso in Deutschland bzw. Europa willkommen, wie der christliche Neger, der atheistische Polacke oder der buddhistische Vietnamese. Und die angeblich tief verankerte Abscheu gegen den Islam hat in Wirklichkeit weniger mit diesem zu tun - die meisten Menschen wissen doch überhaupt nichts darüber-, als mit dem Fremden. Der Islam ist lediglich das neuerdings erlaubte Ventil, nachdem den Europäern und insbesondere den Deutschen seit Jahrzehnten mehr und mehr Fremde aufgedrückt wurden und jeglicher Widerstand dagegen im Keim erstickt wurde. Herr Soundso 21:09, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Eigentlich möchte ich dir Wort für Wort zustimmen. Allein »das neuerdings erlaubte Ventil« reizt denn doch meinen Widerspruch. Ein Geerd Wilders hat eine Ein-Mann-Partei gegründet und lebt ungefähr so, wie Salman Rushdie nach dem Februar 1989. Hätte er eine Partei mit mehr als einem Mitglied gegründet, dann wäre exakt das passiert, was R. Schill passiert ist (tödliche Ausdehnung auf benachbartes Bundesland gegen den erklärten Willen des Vorsitzenden und sofortiger, absehbarer Untergang wegen unvorbereiteter Landtagswahl-Teilnahme [oder irgendein anderer tödlicher Zwergen-Aufstand])! Außerdem gibt es in Deutschland - vom Parteiengesetz her - gar nicht diese Möglichkeit, eine Ein-Mann-Partei zu Wahlen anzumelden... So sieht das doch politisch hier aus: Publizistische Ächtung; Universitäten, Radiosender, Printmedien total dicht; Anmietung von Räumlichkeiten wird methodisch unterbunden... -- Selbst der leiseste Anschein, daß einer die Zwangs-Egalisierung ablehnt, führt zu schroffen Ächtungs-Maßnahmen. Also soll ich mir ein psychisches »Ventil« vorstellen, ja? -- Tatsache ist, daß keiner je so fest im Sattel gesessen hat, wie die 68er. Die für diese Leute auf die grüne Wiese gesetzten Universitäten, sind heute noch nicht bezahlt, deren Pensionsansprüche sind unbezahlbar, und inzwischen äffen CDU-Politker die Gesten und die Phrasen dieser Leute nach... -- Gestern Abend war ESM-Abstimmung im Deutschen Bundestag: Der rhetorisch schwache Schäffler wurde von Hubertus Heil als »Nationalist« niedergebrüllt (Heil hatte einen roten Kopf dabei), Schäffler blaß & hilflos... -- Das ist unsere politische Realität... - CodexThelema 13:55, 30. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ich habe mich falsch ausgedrückt: Nicht der Islam ist das Ventil, sondern die „Islam-Kritik“. Ungefähr um das Jahr 2000 fand ein Paradigmenwechsel statt und die 68er und ihre Derivate haben ausgedient. Die haben das nur noch nicht begriffen. Aber der Broder wird schon dafür sorgen, der macht sogar Geert Wilders gesellschaftsfähig:
Nur um das klarzustellen:
„Der Jude hat in deutschen Fragen nicht mitzureden. Er ist Ausländer, Volksfremder, der nur Gastrecht unter uns genießt, und zwar ausnahmslos in mißbräuchlicher Weise.“ – Joseph Goebbels, Der Jude
Denn:
„Der Jude beurteilt deutsche Fragen immer vom jüdischen Standpunkt aus. Deshalb ist das Gegenteil von dem was er sagt richtig.“ – Joseph Goebbels, Der Jude
Und deshalb:
„Man muß zum Antisemitismus ja oder nein sagen. Wer den Juden schont, der versündigt sich am eigenen Volk. Man kann nur Judenknecht oder Judengegner sein. Die Judengegnerschaft ist eine Sache der persönlichen Sauberkeit.“ – Joseph Goebbels, Der Jude

[@Herr Soundso] Ich habe deine beiden Quellen gesichtet (Talkshow und Aufsatz von 1929). Ich will mich kurz fassen: Broder ist eine offene Wunde! Er hat in seinem Buch »Erbarmen mit den Deutschen« (1993) mit unüberbietbarer Virtuosität das ganze Programm der totalen Verachtung, mit dem Hebräer auf die - in der Bibel sogenannten - »übrigen Völker« blicken, abgespult. Am extremsten dort vielleicht in dem Aufsatz »Juden rein!« über Mario Offenberg. Es ist schier unglaublich, mit welcher Frechheit & Entschlossenheit Juden ihre Wirtsvölker schädigen. Aber Vorsicht: Ohne Broders Aufsatz wüßte ich ja nichts von den Vorgängen! - Europa ist so verjudet, daß Europäer eben vor allem streiten am Leitfaden der von Juden vorgegebenen Kategorien, Begriffe und Slogans! Das betrifft die christliche Dogmatik, wie die kommunistische Ideologie. Also ganze Jahrhunderte! Die religiösen Konzepte, mit denen ich mich befasse (okkulte, jungheidnische, thelemitische, eugenische, sexualmagische und gnostische), suche ich aus nach maximaler Distanz zum jüdischen Wesen! Ich erwarte von Politik nichts und weniger als nichts (Politik löst bei mir solche Wut aus, daß ich direkt Übelkeitsanfälle bekomme)... -- CodexThelema 20:57, 30. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Leckerli

Quelle
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Henryk M. Broder & Die "Achse des Guten":

Im August 2005 trafen sich 60 Gleichgesinnte in einem Münchner Lokal zur Kennenlern-Party: Der Blog "Achse des Guten", den der Publizist Henryk Broder mit zwei Kollegen betreibt, lud zum "Pro-westlichen Heimatabend". Zu Gast: Stefan Herre, Chef von PI, den Broder bis 2007 auch auf seiner Website empfahl. Zwar wurden Herre und Broder - dessen Polemik gegen Islam und "linksreaktionäres Gutmenschenpack" die PI-Fans verzückt - keine Freunde.

Zumindest sind sie per Sie - auch in den mindestens 30 Mails, die sie 2010 und 2011 austauschten. Dass sie sich überhaupt so oft schreiben, überrascht: Broder distanziert sich bisher von PI. "Was Politically Incorrect macht, ist meine Sache nicht", sagte er in 3 Sat. Als eine Bekannte Herre damit konfrontierte, schrieb der: "Mit Broder telefonier und email ich ab und zu. Dass er öffentlich was anderes über PI sagt, naja, damit muss ich leben." Auch Broders E-Mails sprechen nicht für große Distanz: Er bestellt Grüße an Geert Wilders oder bespricht mit Herre eine gemeinsame Veranstaltung mit Thilo Sarrazin. Umgekehrt fragt Herre den prominenten Autor um Rat.

So schickte er ihm am 9. Februar 2011 den Link zu einer PI-Veröffentlichung mit den Worten: "So ok?" Broders Antwort: "prima. b" Nur das PI-Forum, schrieb er Herre vor drei Wochen, sei "unter aller Sau". Gemeinsame Freunde sind auf Broders "Achse"dennoch willkommen: Jüngst ließ er Detlef Alsbach ausbreiten, wieso es in Deutschland "von Nachteil ist, Deutscher und von Vorteil ist", Türke zu sein. Alsbach ist Mitglied von Pro Köln - und Duzfreund von Herre.

Quelle: "POLITICALLY INCORRECT" Parteien, Populisten, Publizisten