Diskussion:Jebsen, Ken/Archiv/2017

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Lügenpresse

Bin heute erst über ein Muster-Exemplar übelster Lügenpresse gestolpert, das ein paar Tage alt ist. Es handelt sich um einen Artikel aus der »Welt« zu Ken Jebsen, den ich hier auf der Rückseite dokumentiere (weil mutmaßlich schon sehr bald die Matrix-Medien nicht mehr so dreist und hetzerisch werden arbeiten können, weils einfach keiner mehr hören kann unds keiner mehr kauft). Wörtlich steht da:

»Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen soll in Berlin einen Preis bekommen. Der linke Kultursenator will das verhindern, scheitert und bringt Teile seiner Partei gegen sich auf. Sogar Oskar Lafontaine schaltet sich ein. Wenn es um Antisemitismus geht, wird es bei der sonst in knackige Parolen verliebten Partei Die Linke plötzlich kompliziert. Die einen wollen eine ›klare Kante‹ gegen jede Form des offenen und verklausulierten Judenhasses zeigen. Die anderen sehen kein Problem und sprechen stattdessen von ›Zensur‹. [...] Aktuell wird ein solcher Kampf auf der Bühne des Berliner Kinos Babylon ausgetragen. Dort will ein Internetblog namens ›Neue Rheinische Zeitung‹ (NRhZ) am 14. Dezember einen Preis an den ehemaligen Journalisten und Verschwörungsideologen Moustafa Kashefi verleihen. Der Streit vertieft die innerlinken Gräben zwischen dem Reformer-Lager und den stramm antiwestlich ausgerichteten Traditionslinken. Vor Kurzem hatte sich sogar der ehemalige Parteivorsitzende Oskar Lafontaine aus dem fernen Saarland eingeschaltet und mit merkwürdigen Aussagen über Geheimdienste Öl ins Feuer gegossen. [...] In einer dreistündigen Zeremonie soll Moustafa Kashefi seinen Preis entgegennehmen. [...] Moustafa Kashefi verlor 2011 seine Stelle als Radiomoderator beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), nachdem ihm antisemitische Äußerungen vorgeworfen wurden. In seiner Online-Sendung geben sich die Ikonen der Verschwörungstheoretiker-Szene die Klinke in die Hand. [...] Kashefi, der Preisträger in spe, hat auf seinem Online-Portal KenFM mehrere öffentliche Reden Lafontaines übertragen. [...] Der Preis für Jebsen ist übrigens nicht der einzige Skandal. Für die musikalische Begleitung soll neben mehreren einschlägigen Bands aus der Verschwörungstheoretiker-Szene auch der britische Jazz-Musiker Gilad Atzmon auftreten. Dieser gilt als Hitler-Verharmloser und Holocaust-Relativierer. [...]«
Quelle — Martin Niewendick: In der Linken tobt der Antisemitismus-Streit, Die Welt, 8. Dezember 2017

Ich lese im Netz auch jetzt immer noch genug MSM, um zu erkennen, daß »Die Welt« sich hier mit ihrer Systemfrömmigkeit in ein tödliches Abseits stellt. So borniert und so merkel-hörig laufen die mit ihrem Medienprodukt »Die Welt« kaufmännisch direkt gegen die Wand. Da steht: »ehemaliger Journalist« über einen der erfolgreichsten Netz-Provider was deutschsprachige Alternativformate angeht. So nennen die einen Journalisten, der ein Millionenpublikum hat. Und natürlich kommen die diversen Keulen zum Einsatz und mehrfach das Etikett »Verschwörungstheoretiker« — das doch tatsächlich auch bereits das erste Wort des Artikels ist! Eine »Verschwörungstheoretiker-Szene« tritt auf, recht nebulös gekennzeichnet...

Das BRD-Schlafschaf, das jenen Welt-Artikel zustimmend liest, kann danach nur mutmaßen, wer oder was konkret mit dieser »Verschwörungstheoretiker-Szene« gemeint sein mag. Böse, niederträchtige Menschen müssen das jedenfalls sein, deren unwissenschaftliche, anti-europäische, sektenhafte und dumme Gesinnung aber zweifelsfrei bewiesen ist (bzw. ohne jeden Beweis immer schon feststeht).

Weiter so, Lügenpresse! Einen linken Einwanderungsbefürworter wie Ken Jebsen so zu prügeln, wird die mental illness (wie Alex Jones das nennt) bei den Merkelschen Systemtrollen noch deutlich verschärfen...

~ CodexThelema 14:22, 21. Julmond (Dezember) 2017 (CET)