Diskussion:Kühnen, Michael/Archiv/2008
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Kühnen war Gründer der Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten glaube ich. --Polylux 23:06, 1. Dez. 2008 (CET)
Kühnen war aber bekennend homosexuell und hat dazu auch Schriften verfasst. --Waldgänger 23:51, 1. Dez. 2008 (CET)
- Dies ist ein Streitthema! Das ist aber nicht korrekt was Du sagst. Seine Gegner behaupten es, er selbst nicht. Auch wenn er in der Schrift "Nationalsozialismus und Homosexualität" positiv zur Homosexualität steht, heißt es nicht, das er Schwul war. Dieses Buch hatte er nur geschrieben, weil er von den meisten "Kameraden" oft im Stich gelassen wurde, aber von einem französischen Schwulen Nationalen nicht. Ihn hat er dieses Buch gewidmet. In diesem Buch gesteht er aber nicht, das er Schwul ist, sondern nur, das man mit den Schwulenhaß aufhören soll, da es wichtigere Probleme gibt.--Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 01:56, 2. Dez. 2008 (CET)
- Endlose Diskussionen wurde bereits über dieses Thema geführt. Ich glaube, er war homusexuell. Allein aus der Tatsache, daß seine ehemaligen Kameraden Peter Müller, Bella Althans (Verfassungsschutzspitzel), Manfred Huck und auch Thomas Brehl schwul sind/ sein sollen. Das geht aus einer Reihe von Schriftstücken hervor, die ich noch hochladen werde. Auch, daß Kühnen ein wahrhaftiger Nationalsozialist gewesen sein soll ist lachhaft. Jemand, der "Nationalsozialismus und Homosexualität" schreibt, richtet sich doch selbst. Zudem sind alle Schriften von Kühnen sehr gewöhnungsbedürftig; er schreibt gerne um den heißen Brei, nichts als leere Worlhülsen. Er hat den Rassegedanken und die Judenfrage überhaupt nicht verstanden oder will es nicht verstehen. Mit dem Spagat zwischen Marxismus usw. schuf er eine neue Bewegung. Mir fällt grad ein, daß er auch "Abschied vom Neonazismus" verfasst hat. Außerdem starb er an AIDS! Das ist meine Meinung; auf Diksussionen lasse ich mich nicht ein. Gruß --Polylux 17:51, 2. Dez. 2008 (CET)
- WIe schon gesagt, das wäre eine endlose Diskussion, zumindest soll dies im Artikel hervorgehen, das es nicht bewiesen ist. Die Gerüchte haben ja erst seine größten Gegner, wie Roeder und Busse in die Welt gesezt. Seine engsten Vertrauten bestreiten dies aber bis heute. Das Aids, ist für die meisten das größte Argument, aber auch Heteros können an diesen Virus erkranken, also für mich kein Beweis. Das Buch "Abschied vom Neonazismus" kenne ich nicht, habe von diesen Titel auch noch nie von gehört. Das Buch "Nationalsozialismus und Homosexualität" wurde mir ja auch damals als ein gutes Argument vorgelegt, als ich es noch nicht kannte, bis ich es dann gelesen hatte. In diesem Buch steht in keinen einzigen Satz, das er dieses zu gibt. Naja, so gibt es bis heute zwei extreme Lager. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 19:01, 2. Dez. 2008 (CET)
- Der Hinweis auf eine mögliche Homosexualität gehört m.E. nicht in die oberste Zeile, zu unwichtig im Vergleich zu seinen Taten. An "AIDS" stirbt man übrigens nicht, ist alles Schwindel. Ist aber ein anderes Thema, werde bei Gelegenheit mal einen Artikel eröffnen. --Kunsch 21:35, 2. Dez. 2008 (CET)
- Mann, Himmel... Das ist doch egal, ob er schwul war oder nicht. Das ist so eine Art Gendefekt. Wie bei Albinos. Schreibt man das auch in einen Artikel? Wichtig ist doch, was er getan hat. Sonst nichts. Soll doch jeder privat machen, was und wie er will. Das geht doch keinen was an und ist doch völlig unerheblich! Womit ich jetzt nicht etwa sagen will, daß ich ähhh... Kunsch: Von dieser Aids-Sache habe ich auch mal was gelesen. Wir sollten hier aber nicht ins Verschwörerische abgleiten. Das muß alles mit Belegen und Quellen untermauert sein. Gruß --Rauhreif 21:44, 2. Dez. 2008 (CET)
- Wie immer sollten wir mit Quellen arbeiten. Es sollte nicht unbedingt in die Einleitung, aber schon deutlich erkennbar in einen Unterabschnitt, weil die Frage den Leser ganz offensichtlich interessiert. --Waldgänger 12:45, 3. Dez. 2008 (CET)
Ich hatte damals nur sein Interview mit einen Juden gesehen, wo der Jude Kühnen fragte woran man einen Juden erkenne, Kühnen sprach von: ...freundlichen Schmierer und Schleimern.... Der Interviewer meinte nicht als Jude erkannt zu werden.--Franziska Knuppe 15:53, 21. Dez. 2008 (CET)
Haufen Müll im Artikel
Hier ist noch viel zu tun! Im Grunde steht hier überhaupt nichts sinnvolles drin. Ein Schelm, wer "wikipedia" dabei denkt. Gruß --Rauhreif 23:43, 20. Dez. 2008 (CET)
- Also echt, was ist das bloß für ein Artikel... Im zweiten Satz steht, daß er vielleicht schwul war. In der Mitte steht, daß irgendein Schwuler umgebracht wurde, womit Kühnen nun überhaupt nichts zu tun hatte und am Ende steht drin, daß ihn irgendein Jude im Knast besucht hat, der der Ansicht war, daß man Kühnen bedauern müsse. Ich würde mir wünschen, daß man Zugang zu Kühnen über sein Leben und sein Werk bekommt und nicht über seinen Hintern! Gruß --Rauhreif 12:41, 21. Dez. 2008 (CET)
- Tatsächlich, da wird kaum etwas Positives zur Person Michael Kühnen gesagt, aber in die JVA sollte er für die Sache gehen. Am besten wäre es, wenn die ganze negative Stimmungsmache gegen ihn kassiert würde. Über andere kann Beliebiges behauptet werden und wir haben noch nie etwas von politischen Gegner gehört, die systematisch verleumden. --Gerhard Kemme 13:51, 16. Nov. 2009 (CET)
- Erstmal einen Versuch gestartet etwas Hetze aus dem Artikel zu entfernen. Mal abwarten, wem negative Darstellungen des ehemaligen Kameraden am Herzen liegen.--Gerhard Kemme 13:56, 16. Nov. 2009 (CET)
- Der Absatz über Erich Fried ist gewiß keine Hetze. Da sollte man sich erstmal schlau machen, bevor man vorschnell urteilt. --Mastermind 13:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- In dem angesprochenem Text heißt es: "nicht nur ein vorbildlich ehrlicher Diskussionspartner war, sondern auch weit entfernt von jeder Verstocktheit und Unbelehrbarkeit.", "Ich fand, dass Kühnen symptomatisch ist für eine Verwirrung, die entsteht, wenn man nach Kameradschaft sucht und sie an der falschen Stelle findet." und "Kühnen (ist) ein armer Hund, der jetzt wieder eingesperrt wird" Wenn einer als Gefangener gefesselt vor einem liegt, dann kann trefflich über ihn geredet werden und wenn ich diese Satzkonstruktionen in Bezug auf den Benutzer:Mastermind sagen würde, dann käme schnell heraus, dass diese sprachliche Diktion einer Opfergesinnung entspricht, die sich an einem Gefangenen erfreut. Bitte nicht immer nur nach Negativem bezüglich verstorbener Kameraden suchen.--Gerhard Kemme 14:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Wenn man von einer Materie keine Ahnung hat, sollte man sich nicht aufdrängen. Fried hat sich für Kühnen eingesetzt. Das ist der Punkt und geht aus den Zitaten hervor. Und ein ehrlicher Diskussionspartner bist du jedenfalls nicht. Eine Sperre zu benutzen, um einen Punkt durchzusetzen, ist unlauter und hätte bei Wikipedia einen Entzug der Adminrechte zur Folge. Warum schreibst du nicht weiter deine wertlosen Technik-Artikel, statt andere Artikel zu verhunzen? Produktives habe ich von dir noch nicht gesehen. --Mastermind 14:28, 16. Nov. 2009 (CET)
- In dem angesprochenem Text heißt es: "nicht nur ein vorbildlich ehrlicher Diskussionspartner war, sondern auch weit entfernt von jeder Verstocktheit und Unbelehrbarkeit.", "Ich fand, dass Kühnen symptomatisch ist für eine Verwirrung, die entsteht, wenn man nach Kameradschaft sucht und sie an der falschen Stelle findet." und "Kühnen (ist) ein armer Hund, der jetzt wieder eingesperrt wird" Wenn einer als Gefangener gefesselt vor einem liegt, dann kann trefflich über ihn geredet werden und wenn ich diese Satzkonstruktionen in Bezug auf den Benutzer:Mastermind sagen würde, dann käme schnell heraus, dass diese sprachliche Diktion einer Opfergesinnung entspricht, die sich an einem Gefangenen erfreut. Bitte nicht immer nur nach Negativem bezüglich verstorbener Kameraden suchen.--Gerhard Kemme 14:19, 16. Nov. 2009 (CET)
- Prinzipiell pflichte ich Gerhard bei. Nun gilt es, den Artikel gemeinsam zu verbessern. Gruß --Rauhreif 14:24, 16. Nov. 2009 (CET)