Diskussion:Kapitalismus/Archiv/2009

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2010 

Sombart ist ein Jude. Theodor Fritsch hat in einem ganzen Buch "Geheimnis des jüdischen Erfolges" sein hier zitiertes Buch unter die Lupe genommen und kritisiert. Ich habe darauf in dem Artikel hingewiesen, mit Belege (URL-s), Waldgänger hat aber meine Hinweise eigenmächtig entfernt. So ist der Artikel nicht korrekt. --Hu1 21:22, 5. Jan. 2009 (CET)

Ich konnte in dem entfernten Verweis auch keinen Hinweis auf diese Abstammung darauf finden. Der Verweis wurde offenbar zu recht entfernt. Abgesehen davon ist dies in einem Artikel über den Kapitalismus nicht von Relevanz! Das gehört höchstens in die Biographie!!! All das hatte ich schon mehrfach gesagt und langsam bin ich es leid, mich ständig zu wiederholen... --Rauhreif 23:56, 5. Jan. 2009 (CET)
Man könnte es schon erwähnen, das ist nicht so wild. Aber ich wäre überrascht, wenn Sombart Jude wäre. Die angegebene Quelle besagt dies nicht. @Hu1, zitiere doch bitte den genauen Teil deiner Quelle, die besagt, dass Sombart Jude ist. Er hat über die Juden geschrieben, ist aber kein Jude. Im Übrigen rechtfertigt dieses vernachlässigbare Detail keinen Kontrovers-Baustein. --Waldgänger 06:03, 6. Jan. 2009 (CET)

Grmpfff

> Dem großen deutschen Sozial - und Wirtschaftswissenschaftler Werner Sombart verdanken wir die wissenschaftliche Bestätigung einer in den Völkern seit Jahrhunderten vorhandenen Erkenntnis, ..

Verzeihung - wir verdanken jemandem etwas, und zwar, eine Erkenntniss - ich weiß nicht recht. ... - Vorschläge ... ? Gruß --DIN A4 21:24, 31. Mär. 2009 (CEST)

Text

  • Nationaler Sozialismus - Globalisierungskritik - Die NPD als Speerspitze des Antikapitalismus "Der Kapitalismus, der die Wirtschaftsordnung der westlichen Demokratien ausmacht, beruht auf dem stetigen Appell der niedrigen Instinkte des Menschen wie Neid, Hochmut und Besitzgier", sagt Ronny Zasowk, NPD-Kreisvorsitzender der Lausitz. "Der Zinskapitalismus macht die Unternehmer und die Arbeitnehmer abhängig, die Nutznießer sind die Kapitalisten und die Spekulanten. Sie beuten das arbeitende Volk aus." "...Globalisierung, 'The One World' oder das Kapital, das quasi von den USA gelenkt wird, gleichgesetzt die USA mit Israel. Das heißt, der Jude steckt hinter dieser Kapitalismuskritik." "Wir fordern die Verstaatlichung der Banken", sagt Safet Babic von der NPD. "Denn mit den Geldern, die die Bonzen in ihren Bankenpalästen erwirtschaften, könnten wir alle sozialen Probleme in Trier locker lösen. Wir brauchen nicht ein Dutzend Banken in Trier, es langt eine Bank." "Die Banken sind der Tod der Nationen, deswegen lasst uns die Banken töten, meine sehr verehrten Damen und Herren“, sagt Udo Pastörs, NPD-Fraktionsvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern. "Das bürgerliche Lager wird in den nächsten Jahren total verarmen. Weil das gesamte Finanzgebäude dieser Judenrepublik in den nächsten zwei Jahren zusammenbrechen wird." --Franziska Knuppe 21:49, 8. Jun. 2009 (CEST)

Die drei Stufen des Kapitalismus

Der jüdische, der christliche und der organische Kapitalismus


1. Die Unterstufe

Der jüdische Kapitalismus ist älter als das Judentum, er ist naturhaft ausgelebter Raubtierinstinkt des Menschen an der Spitze der Nahrungskette – und als solcher die Fortsetzung des Kannibalismus und der Sklavenhaltung bis zur Lohnsklaverei.

Seine Grundlagen sind

1. die Ausnutzung der Notlagen zur Kreditaufnahme mit Zinsen und Wucherzinsen, 2. die Verführung zum Lebensgenuss auf Kredit.

Zu Punkt eins: Ausnutzung der Notlage.

In einer Welt, in der schon alles einen Eigentümer hat, müssen die nachfolgenden Generationen sehen wo sie bleiben indem sie für die Besitzenden arbeiten und sich mit dem begnügen, was deren Geiz ihnen zubilligt.

Und weil das in der Regel zu wenig ist, um damit ein Haus zu bauen und eine Familie zu gründen, brauchen alle Neubauten der Minder- und Unbemittelten das Geld von Leuten, die sich unter der Ausnutzung der Notlage ihrer Mitmenschen über den Kapitalzins an deren Arbeitskraft parasitär bereichern und damit Reichtum anhäufen, der ihnen ein Höchstmaß an Lebensfreude ohne Evolutionsstress ermöglicht.

Zu Punkt zwei: Die Verführung zum Lebensgenuss auf Kredit.

Minder- und Unbemittelte werden mit dem Kapital der Besitzenden dazu verleitet, sich auf Ratenzahlung etwas Gutes zu gönnen. Die involvierten Zinsleistungen überteuern alle Angebote und verschlechtern langfristig den möglichen Lebensgenuss zugunsten der Reichen. Bei variablen Zinsen für Sachwerte besteht immer der Totalverlust des Vermögens. Diesen Vorgang gibt es in der Natur so nicht.

In einer humanen Welt, in der die Würde des Menschen unantastbar ist, gibt keiner dem anderen Geld, um sich an dessen Notlage zu bereichern. Er leistet entweder Hilfe aus seinem Überfluss, gibt Almosen oder lässt es.

Denn im freien Spiel der Kräfte trägt jeder das Risiko für alle seine Handlungen selbst, auch das für unsittliche Kredite mit der Absicht der heimtückischen Bereicherung.

Wer einem anderen Geld gibt, nicht um ihm zu helfen, sondern um sich an der Verzinsung des Geldes zu bereichern, handelt bewusst bösartig und mit eigenem Risiko. Kann der Schuldner nicht zahlen, hat der Gläubiger sein Geld verloren.

Dieser natürliche Zustand ändert sich schlagartig erst dann, wenn in einem Staatswesen die Gesetzgebung von den Reichen übernommen und zum Schutz ihres Reichtums und ungehinderter Kapitalvermehrung missbraucht wird und dafür die Staatsgewalt eingesetzt werden kann.

Pleiten, Zwangsversteigerungen, Krankheiten und Selbstmorde sind an der Tagesordnung. Der Staat hat sich zum Komplizen des jüdischen Raubtierkapitalismus gemacht und das tägliche Verbrechen am Mitmenschen legalisiert. Die Betrugs- und Ausbeutungsstrategien werden immer raffinierter, das Elend immer größer und bis zu blutigen Revolutionen gesteigert.

Die Folgen:

Wirtschaftlich wird die Lebenssituation in den unteren Schichten so bedrohlich, dass entweder massenhaft gehungert und verhungert oder der Nachwuchs verhütet wird.

Polizei und Militär – rekrutiert aus den Besitzlosen und Hungerleidern – stabilisieren das System. Die Zerstörung der eigenen völkischen Basis erzwingt Zuwanderung und produziert Mischkulturen, deren Fanatiker sich befehden und die Völker dauerhaft instabil und unfähig machen, den eigenen Lebensraum zu erhalten. Die Habenichtse werden zu Konkurrenten im Hungermilieu.

Kulturell wird das Ausleben der Sexualität bis ins Kindesalter verlegt. Pornografie ist begleitende Geschäftsgrundlage. Sex und Verbrechen sind auf allen Bühnen und in allen Medien das gängige Unterhaltungsangebot.

Gesundheitlich verursacht das Überangebot an sexuellen Darstellungen und freizügigen Möglichkeiten die Zerstörung des Immunsystems – und im Überdruss auch Impotenz und den Absturz in Leistungsschwäche und Depression.

Genetisch werden zum Überleben die kriminellen Verhaltensweisen gefordert und gefördert. Die verführten Menschen stürzen in existenzielle Krisen mit nahezu unmenschlichen Herausforderungen.

Der Ertrag in der Evolution im jüdischen Kapitalismus ist immens. Aber der Verschleiß am Menschen so groß, dass die nachfolgenden Generationen das Maß ihrer Väter nicht mehr erreichen. Schon Erreichtes geht wieder verloren.


2. Die Mittelstufe

Der christliche Kapitalismus stellt den Erhalt und das Wohlergehen der Gemeinschaft in den Mittelpunkt. Kapitalzinsen zur individuellen Bereicherung sind ebenso unzulässig wie die Verführung zum Ratenkauf oder das Glücksspiel. Eigene Arbeitsleistung, körperliche Ertüchtigung und sparsame Lebensführung sind gefordert.

Dennoch sind kapitalistische Strukturen zulässig, wenn sie dazu dienen, jungen Menschen mit ausreichenden Sparleistungen den Hausbau und die Familiengründung zu ermöglichen sofern der Zinssatz gering und stabil ist und der Zinsertrag ausschließlich für Gemeinschaftsprojekte wie z. B. Neulandgewinnung, Verbesserung der Infrastruktur und dergleichen verwendet wird.

Die Folgen:

Wirtschaftlich sind immer ausreichende Rücklagen für die Ausbildung der Kinder und für Zukunftsprojekte vorhanden. Junge Leute können den Grundstock für das Eigenheim und die Familiengründung ansparen, es wird spät geheiratet und Kinderwunsch ist leicht erfüllbar.

Kulturell geht es um die Fragen der großen Problematik und Tragik des Lebens. Pornographie und sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit sind verpönt und gelten als Anzeichen sittlicher Verkommenheit und als ein Merkmal der nicht qualifizierbaren Unterschicht mit eindeutiger Verwahrlosung.

Gesundheitlich entstehen Kraftfülle und ein intaktes Immunsystem, das mit jeder neuen Herausforderung wächst und weitgehend vor Krankheiten schützt.

Genetisch werden böse Strukturen abgebaut, Gemeinschaftsfähigkeit wird fest verankert – und im jüdischen Kapitalismus verloren gegangene Evolutionsfähigkeit wird zurück gewonnen.

Der Ertrag der Evolution ist im christlichen Kapitalismus wegen des Fehlens der großen Herausforderungen nur mäßig.

Eine erfolgreiche Evolution braucht deshalb den jüdischen und den christlichen Kapitalismus im Wechsel.


3. Die Oberstufe

Der organische Kapitalismus begreift die Gemeinschaften als organische Einheiten, in denen der Kapitalismus nur noch als Steuerungsmechanismus fungiert und der individuelle Missbrauch des Kapitals strukturell nicht mehr möglich ist.

Der individuelle Eigentumsanteil wird dem Neugeborenen zugeteilt und garantiert ohne Abstriche auf eigene Rechnung seine bestmögliche Aufzucht und Ausbildung.

Das zu diesem Zweck gebundene zugeteilte Eigentum wird bereits im Kindesalter durch Leistung in kleinen Schritten aktiviert und bis zur Altersabsicherung durch Leistung weiter aufgebaut.

Ruhendes Kapitalvermögen steht den Interessen der Gemeinschaft zinsfrei zur Verfügung.

Arbeitendes Kapital bleibt in seinem Wert erhalten, ruhendes Kapital verliert an Wert.

Die Folgen:

Wirtschaftlich kann der Erwachsene den Trend der Evolution seiner Gemeinschaft durch den Einfluss auf die Investitionen mitbestimmen. In der Perfektion übernimmt diese Funktion die automatische Trendbestimmung aus allen Daten der Gemeinschaft und funktioniert wie das unbewusste Atmen oder die Verdauung von Lebewesen.

Wirtschaftliche Notlagen werden ausgeschlossen und Wirtschaftsfragen verschwinden aus dem öffentlichen Leben.

Intelligente Systeme begleiten das individuelle Verhalten des Menschen und beraten ihn bei Fehlverhalten automatisch nach dem neuesten Stand der Forschung. Keines Menschen Würde wird verletzt.

Kulturell steht das Wesen des Menschen mit göttlichen Funktionen im Vordergrund, der nicht nur die Zusammenhänge der Evolution verstehen und sich dem Willen Gottes fügen, sondern auch die bei der Nachzucht von Menschheiten auftretenden seelischen Belastungen aushalten muss.

Das unvermeidbare und für die Evolution so wichtige Massensterben ist die größte seelische Belastung. Aber selbst dort, wo ganze Arten sterben, verliert die zum Leben befähigte Materie doch nur einen misslungenen Bauplan, und ist wieder frei zu neuen Kombinationen.

Zudem ist die naturhaft-göttliche Ausrottung von unzulänglichen Menschen, die in ihrer Zeit zwar eine geschichtliche Aufgabe erfüllt haben, deren Nachkommen aber unter ihren nicht mehr zu behebenden Mängeln bis zum Endgericht in vielen Generationen nur noch unendlich viel hätten leiden müssen, auch ein Gnadenakt Gottes.

Gesundheitlich ist es infolge der Gleichstellung der Frau und ihrer Befreiung aus Bevormundung und dem Zwang zur Ehe möglich, nur Gene ohne Gebrechen und ohne Erbkrankheiten zu vermehren.

Genetisch werden durch einen wohl dosierten Leistungszwang von der Wiege bis zur Bare alle Fähigkeiten des Menschen angereichert.

Der Ertrag der Evolution im organischen Kapitalismus ist stetig. Er kann aber bei allzu großer Milde und zu geringen Herausforderungen stagnieren und muss u. U. dann durch den Rückfall in den jüdischen Kapitalismus neu aktiviert werden.


Ein gangbarer Weg

Das christliche Europa und Russland bilden eine natürliche Schicksalsgemeinschaft mit Spitzenkönnern, Spitzentechnologien und ausreichenden Ressourcen für den Endspurt der Evolution.

Zweckmäßig wäre es, wenn die Russen die Verschwendung ihrer Ressourcen für den Reichtum einer nationalen Minderheit beenden, auf die kapitalistische Ausbeutung ihrer Nachbarn verzichten und stattdessen auf ihrem Territorium – vorbildlich für die Völker der Erde – die Überlebensstrukturen der Zukunft entwickeln und exportieren. Denn kein Mensch oder Volk kann auf Dauer der Besitzer des Lebensraumes und der Produktionsstätten eines anderen Menschen oder Volkes sein. Der Verlust des exportierten und des eroberten Gutes ist vorprogrammiert.

Das ehemalige Ostpreußen könnte zu einem Ort der internationalen Forschung und globalen Entwicklung werden.

Auf dem Weg dorthin – und um die Evolution zu beschleunigen – ist es sicherlich sinnvoll, die Förderung der russischen Ressourcen so weit zu drosseln, dass in der westlichen Welt die Energieverschwendung mit dem Transport von Billigprodukten rund um den Globus nicht mehr möglich ist und die Entwicklung alternativer Energien zu einer akuten Aufgabe des Überlebens wird.

Die übrige Welt und insbesondere die USA und China geraten dann wirtschaftlich so unter Druck, dass auch sie sich von der kapitalistischen Ausbeutung und Ressourcenverschwendung ihrer Wachstumsstrukturen zum Wohle einer parasitierenden Minderheit verabschieden und die Überlebensgemeinschaften der Zukunft einrichten müssen. Für die Überzähligen und Staatenlosen kann sodann global Neuland erschlossen werden.

Der Schlüssel zum Weltfrieden ist die Homogenität der Rassen und Religionen in den fest gefügten Grenzen ihrer Überlebensgemeinschaften der Zukunft, deren gleiche Erwerbs- und Sicherheitsstruktur alle Menschen dazu zwingt, ihre Gene zu verbessern, ihre Vermehrungsrate ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten anzupassen und ihre Anzahl drastisch zu reduzieren, bevor in globalen Katastrophen erneut das bisher Erreichte versinkt und die wenigen Überlebenden den langen Weg der Evolution noch einmal gehen müssen.


Rolf Beckmann

Montag, 10. Dezember 2007