Diskussion:Kapitalismus/Archiv/2010
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Lächerliches marxistisches Ausheulen über „Ausbeuter“ und „Feinde des Proletariats“
Dieser Artikel ist untragbar! Gleich im Einleitungssatz, den ich zumindest umformulierte, wurde der Lügenbaron John Maynard Keynes mit „Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, daß widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.“ zitiert, als ob gerade diese sprücheklopfende Person, die Staatskonzernmonster (inklusive Falschgeld) zu erstellen empfahl und unendliches Leid über die Welt gebracht hat, seriös wäre. Da kann man gleich Dieter Bohlen zitieren, um mich mal auf das gleiche Niveau zu begeben.
Der gesamte Artikel enthält infame Unterstellungen, Vermischungen und Paradoxien! Aus dem nichts heraus wird Kapitalismus mit menschenverachtendem und volksfeindlichen Globalismus und Immoralität gleichgesetzt, Vergleiche mit nicht vergleichbarem gelten als passabel. Der Vergleich mit altertümlichen Nomaden inklusive Absolutheitsanspruch ist doch das letzte „Erschütterungs“-„Betroffenheits“-ARD-ZDF-Niveau. Keinen einzigen Beleg gibt es, lediglich wird auf zwei noch schlechtere Seiten von Möchtergern-Nationalbolschewisten verwiesen, einer der Verweise ist von drittklassigen Ciceros, die auf dem BRD-Apparat parasitieren („Junge Nationaldemokraten“ beziehungsweise „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“).
BRD & Co. sind ganz sicher nicht kapitalistisch, man könnte es Cambridge School oder Keynesianismus nennen.
Das Wort „Kapitalismus“ erklingt aufgrund ew’ger Propaganda im allgemeinen Gemüt bedauerlicherweise als „total schrecklich“.
Eines ist ganz sicher: Irgendwo sitzt ein Finanzjude und lacht darüber, wie die dummen Goyim den falschen Feind, die Freiheit (auf Eigentum), angreifen. --DasGewisseEtwas 23:09, 19. Mär. 2010 (CET)
Ja, ich verstehe Dich, denn ich sehe das ganz ähnlich. Dennoch kann man ja Keynes zitieren. Man kann auch Marx zitieren oder Lenin, ohne daß man diese Leute ja gleich mögen muß... Das ist es ja auch immer, was ich hier erzähle! Wo ist denn das Problem, wenn unterschiedliche Standpunkte dargelegt werden??? Der Hauptteil des Artikels wurde allerdings hier eingefügt: http://de.metapedia.org/w/index.php?title=Kapitalismus&diff=next&oldid=50077 Und ich denke, daß das dazu beigetragen hat, das ganze Ding völlig undurchschaubar und unübersichtlich zu machen. Wir sollten hier nicht das wiederholen, woran die Wikipedia zugrunde gehen wird. Für so etwas sind eben die Verweise da. Es geht hier um eine möglichst kurze und prägnante Darlegung des Sachverhalts. Mehr nicht. Wichtig ist es auch, die Begriffe "Kapitalismus" und "Händlerfreiheit" zu trennen. Oder besser: Den Globalkapitalismus vom Streben des Einzelnen nach berechtigtem Vorteil innerhalb einer Gesellschaft, so der denn dazu befähigt ist. Der Artikel ist Grottenschlecht. Da hast Du recht. Es fehlt die wichtigste Trennung zwischen Handel als Solchem innerhalb einer Volksgemeinschaft und dem, was den derzeitigen NWO-Kapitalismus ausmacht! Gruß --Rauhreif 23:41, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt keinen NWO-Kapitalismus. Das ist kein Kapitalismus, was die Drahtzieher wollen. --DasGewisseEtwas 23:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Man muß aber einen Begriff dafür finden. Und "Kapitalismus" ist nun mal der Feindbegriff schlechthin. Laß das Wort los und wende Dich dem Inhalt zu! Mir ist klar, daß "Kapitalismus" in Reinform die Triebfeder der menschlichen Entwicklung von Anbeginn ist. Nun gilt es, das Ganze in einen neuen Begriff zu gießen. Wie schon oft gesagt, wenn es auch abgedroschen klingt: Entweder wir erobern Begriffe zurück oder wir basteln einfach Neue. Denn nur darüber lacht der Jude: Über unser Gezerre und dem Festhalten an Althergebrachtem! Wenn die Leute am Begriff hängen, dann laß ihnen diesen und versuche sie nicht kraftraubend vom Gegenteil zu überzeugen. Umschiffe das Problem einfach. Das ist leichter für Dich und für die anderen, die ebenso (aus anderem Grund) den Begriff nicht loslassen können. Gruß --Rauhreif 23:56, 19. Mär. 2010 (CET)
Anders gesagt: Kapitalismus steht mittlerweile immer als Synonym für Ausbeutung. Das ist falsch! Ich weiß das, Du weißt das... Die Leute brauchen aber nun mal einen klaren Feindbegriff. Wie auch immer der auch heißen mag. Gruß --Rauhreif 00:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- Man könnte im Artikel den verschiedenen Gebrauch erklären, das eigentlich richtige, der Gebrauch als Kampfbegriff etc., dann eindeutig unter Cambridge School, Keynesianismus, Österreichische Schule der Ökonomie etc. definieren. Wenn man mit NWO-Kapitalismus kommt, verdreht man wieder Tatsachen und behält einen Teil der Pejorativität unnötigerweise als „Kompromiß“. Kein Einknicken, Tatsachen! --DasGewisseEtwas 09:21, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dann gäbe es noch Stockholm School, auch so eine wirres Theoriengebäude wie das Keynes’. --DasGewisseEtwas 10:19, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wichtig ist, daß der Artikel kompakt und überschaubar bleibt. Die ganzen Unterbegriffe sollten dann ausgelagert werden. Momentan ist das alles recht wirr. Sicher kann man daraus noch was machen, aber das macht einen Haufen Arbeit. Bereits im ersten Kapitel hört der Leser wieder auf und macht das zu. Da gehe ich jede Wette ein! Gruß --Rauhreif 11:59, 20. Mär. 2010 (CET)
- der Artikel scheint irgendwo geklaut zu sein. So gibt es nur wenige interne Verweise im Text, der Sprachstil ist wertend. Daher komplett überarbeiten. Gruß --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 10:32, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ja, es ist sehr essayistisch. Ich lösche das jetzt alles weg, da kann man nichts machen. Wie bei Wikipedia-Text, ohne ist es am Ende einfacher. --DasGewisseEtwas 12:10, 21. Mär. 2010 (CET)
Dem Radikalschnitt kann ich aus den o.g. Gründen nur zustimmen. Gruß --Rauhreif 14:09, 21. Mär. 2010 (CET)
ich verstehe den Satz nicht
Es wird verkannt, daß zwischen dem Unternehmer oder Betriebsführer als demjenigen, der die Unternehmung leitet und den Betrieb betreut, und demjenigen, der lediglich Kapital in einem Unternehmen angelegt hat und arbeitsloses Einkommen bezieht. Ich weiß auch nicht, wie ich das auflösen soll. Gruß --Rauhreif 20:56, 24. Mär. 2010 (CET)