Diskussion:Kein Sex mit Nazis
Müßte es nicht eher heißen ...ist eine (dysgenische) Propagandaphrase von Antifa-Aktivisten mit letztlich eugenischer Wirkung? – Herr Soundso 01:06, 2. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)
Gegenpropaganda von rechts
Nette Bilder, allerdings von lexikalischer Relevanz, ich meine nicht. Gruß --Svea 09:09, 15. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
- Aber unbedingt! Wie Du dem Artikel entnehmen kannst, gibt diese Propaganda- und Ächtungskampagne des Gegners die direkte Möglichkeit, das Wort Eugenik in den BRD-Diskurs einzuspeisen. Ein totgeschwiegenes, allein zur Aburteilung von Personen gebräuchliches Wort, kann so als Kategorie mitten hinein in den verbalen Kampf getragen werden. Perfekt!
- Nicht in den Artikel gehören zwei Literaturempfehlungen, die ich hier machen möchte zu dem Thema, warum es eben keine Pendelbewegung in der Politik gibt, sondern — nun schon seit etlichen Jahrzehnten — alle sich überbieten im gegenseitigen Linksüberholen. Warum ist das so? Antworten darauf habe ich in den folgenden beiden exzellenten Büchern gefunden:
- Alex Kurtagić: Warum Konservative immer verlieren, Edition Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-35-0
- Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? Verlag für Angewandte Philosophie, Wiesbaden 1980, ISBN 3-880-27700-1 [Amerikanische Originalausgabe: 1971]
- ~ CodexThelema 09:53, 15. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Lexikalisch äußerst relevant. — Hyperboreer 21:16, 15. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)