Diskussion:Keine Bedienung für Nazis
Martin Luther würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er sieht, was unter seinem Namen da passiert.--Schakal 14:55, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
Ich denke mal all unsere Vorfahren würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen wie es heutzutage hier aussieht. --Reinbeker 14:57, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
Leider wahr Reinbeker...Gruß--Schakal 15:00, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
Dreist, wie man Luthers Namen hier mißbraucht ... man kann schwer sagen, wo Luther heute stehen würde, aber ich denke kaum, daß es ihm gefallen würde, wie die deutsche Nation Tag für Tag in den Schmutz gezogen wird. Conservator 15:10, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
- Mich widert es vor allem an, wenn man von Widerstand spricht. Wo bitte wird Widerstand geleistet? Kommunisten nach 1933 offen sagten, was sie vom Nationalsozialisten halten, denen kann man attestieren, daß sie mutig waren. Aber im aktuellen System gehört kein Mut dazu. Widerstand gegen eine Minderheit? Ganz toll, da gehört echt viel Mut dazu ... wenn die NPD etwa über 50 v. H. der Sitze im Reichstag hätte, würde keiner da von denen solche Sprüche klopfen. Da wären alle ganz still plötzlich oder würden dann sagen, wie toll es doch ist, daß nun wieder nationaler Wind weht. Widerlich. Conservator 15:15, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
Auch leider wahr Conservator. Gruß--Schakal 16:26, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)
Auch in der Stadt am Rhein in der an Sylvester gern mal von oft illegalen Einwanderern vor dem Hohen Dom an Damenunterhöschen gegrabscht wird, dürfen Nahtzies und Nathziinnen kein Kölsch in einigen Kneipen schlürfen. So weit ist es schon gekommen; demnächst sollen sie einem ondit zufolge auch kein Schnitzel mehr zum essen bekommen. http://keinkoelschfuernazis.cologne/unterst%C3%BCtzer/
--Ariovist (Diskussion) 11:15, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)