Keine Bedienung für Nazis

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Keine Bedienung für Nazis“ ist die Selbstbezeichnung einer 2010 gegründeten Hetzkampagne von Gastwirten aus Regensburg. Zu den Unterzeichnern zählten über 130 Gastronomen der Stadt. Ziel der Kampagne ist es, Menschen mit nationaler politischer Überzeugung den Zugang zu gastronomischen Räumlichkeiten zu verwehren. Mit der BRD-üblichen Pervertierung der Begriffe (→ Sprache der BRD) wird diese Aktion als „Zivilcourage“ bezeichnet, obwohl sie sogar dem BRD-Grundgesetz, nach dem niemand aufgrund seiner politischen Einstellung benachteiligt werden darf, widerspricht. Da durch die Kampagne offensichtlich zahlkräftige Kundschaft ausblieb, mußten Anfang 2019 drei Aktionswirte Insolvenz anmelden.[1]

Übernommen wurde die Kampagne dann auch von der Stadt Schwandorf. 2012 entschied die Jury des Martin-Luther-Preises, daß diese Hetzkampagne den mit 10.000 Euro dotierten „Zivilcourage“-Preis „Das unerschrockene Wort“ erhielt.[2] Zuvor hatte die in Rußland liberalistisch-zersetzend wirkende Punkrock-Gruppe „Pussy Riot“ als Favorit für die „Auszeichnung“ gegolten. Mit diesem Preis sollen – laut der lautsprecherisch-grotesken Selbstbeschreibung – Menschen „geehrt“ werden, die „ihre Überzeugung mutig und standhaft gegenüber Widerständen verteidigen“. Daher ist auch leicht nachvollziehbar, wie die Verleihung an die Agitatoren dieser Hetzkampagne zustande kommen konnte. Unterstützung findet die Kampagne – wie in derlei Fällen üblich – von linksextremen und neobolschewistischen Politikern der BRD-Blockparteien und anderen Verbänden, u. a.:

Verweis

Fußnoten