Diskussion:Kerkeling, Hape/Archiv/2013
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Vorlieben nicht in die Einleitung
Ich würde seine sexuellen Vorlieben nicht in der Einleitung nennen. Damit machen wir genau das, was das Regime beabsichtigt. Durch das ständige Gequatsche darüber wird das immer und immer wieder in die Öffentlichkeit gezerrt. Erst dadurch wirkt das omnipräsent! Oder wie Michel Foucault mal so treffend gesagt hat:
- Die Diskurse bilden die Gegenstände, von denen sie sprechen.
Es ist völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Es ist Scheiß-egal. Zur Zeit des Nationalsozialismus waren Schwule in den höchsten Staatsämtern und keinen hats gejuckt, obwohl es jeder wußte oder ahnte. Die Gesetze hat schließlich nicht Herr Hitler gemacht, sondern die gab es weltweit bis in die 70er Jahre. Selbst heute ist das noch in anderen Ländern öffentlich verboten. Was die Leute privat machen, geht keinen was an. Aber wenn eine Ideologie daraus gemacht wird, DANN und erst dann geht es alle was an. Wir sollten denen nicht diesen Gefallen tun. Es ist keine Ideologie. Es ist eine Störung, sonst nichts. Und es ist nichts, was Menschen oder die Gesellschaft bedroht. Gruß Rauhreif 21:02, 25. Heuert (Juli) 2013 (CEST)