Diskussion:Kornblum, John C.
Das ist ein ganz typischer jüdischer Akteur. Man sieht ihn immer mal wieder in BRD-Fernsehlabersendungen, und kann dort beobachten, wie belustigt und spöttisch der dort die umerzogennen degenerierten BRD-Gojims betrachtet. Der hat diese Wichte und Geistesnutten dort jedesmal vollständig in der Hand, ist diesen bewusst zur Doofheit und Würdelosigkeit erzogenen Hampelmännern bei den "Diskussionen" haushoch mit seiner je nach Gusto präsentierten Rabulistik überlegen. Kein Kunststück natürlich,– bei den heutigen lächerlichen Schuldkultkrüppel-Gestalten, die nicht mal mehr genug Instinkt haben, um nicht zuzulassen daß ein so offensichtlich hochnotpeinlicher und totaler Wichtel-Kretin wie Heiko Maas als "Außenminister" durch die Welt stolziert. --Thore 19:37, 27. Lenzing (März) 2018 (CEST)
- Ja! Ich bin nicht prominentengeil, aber John C. Kornblum ist mir vor ungefähr 20 Jahren 1997 oder 1998 am Fuß einer Rolltreppe entgegengehastet (im noch überdachten Teil, da, wo der Hannoversche Hauptbahnhof in den Raschplatz übergeht, Richtung Lister Meile). Ich habe ihn fixiert, er hat mich fixiert und sich dann schnell abgewandt. 1996 ff. war ja die Goldhagen-Debatte. Mich haben »jüdische« Fragestellungen zuvor in meinem Leben nicht eine Minute jemals interessiert — bis zur Goldhagen-Debatte. Die hat alles umgeworfen. Wer das Thema entdeckt, der entdeckt dann eben auch diesen Jojo-Effekt, den Du beschreibst; und all das Andere nach und nach. Sehr treffliche Schilderung...
- ~ CodexThelema 19:53, 27. Lenzing (März) 2018 (CEST)