Diskussion:Kramer, Stephan Joachim/Archiv/2009

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Zu Politisch Korrekt ist auch nicht gut. Wirkt dann so sehr nach Gehirnwäsche BRD. Das was der Zentral-Jude erreichen will. Die Systemschwäche im Kopf. --Franziska Knuppe 13:25, 7. Mär. 2009 (CET)

Zitate

  • Stephan J. Kramer, formulierte bei einer Feierlichkeit im Konzentrationslager Buchenwald: «Extremismus hat seinen Nährboden, wo Politik versagt hat» und bekundet seine Entsetzen darüber, dass auf deutschen Schulhöfen das Wort Jude inzwischen ein allgemeines Schimpfwort sei.[1]
  • Er hat den Bürgermeister von Mügeln zum Rücktritt aufgefordert. Der FDP-Bürgermeister Gotthard Deuse sei "das Spiegelbild der Gesellschaft, aus der heraus er gewählt wurde", sagte Kramer am 30. August 2007 in der N24-Sendung "Studio Friedman".
Nach der Befreiungsschlag gegen acht Inder in der sächsischen Kleinstadt hatte Deuse über eine Vorverurteilung der Einwohner von Mügeln geklagt. Über die fremdenfeindlichen Rufe in der Tatnacht sagte er: "Solche Parolen können jedem mal über die Lippen kommen."
Zugleich vertrat der Generalsekretär des Zentralrats der Juden die Auffassung, dass es in Ostdeutschland "demokratiefreie Zonen" gebe. Der Rechtsstaat könne sich dort nicht mehr bewegen, sagte Kramer. Auf die Frage, ob er nachts in einer kleinen ostdeutschen Stadt spazieren gehen würde, antwortete der Jude: "Ich würde es nicht tun, denn ich bin nicht lebensmüde." ...und das ist Gut so! [2] Gruß --Franziska Knuppe 11:31, 15. Aug. 2009 (CEST)