Diskussion:Krieg

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„Für den Ausbruch moderner Kriege werden fünf Punkte angenommen: Nationalismus, territoriale Forderungen, Beziehungen gründend auf dem Konzept der Ehre, der Glaube an die Unvermeidbarkeit von Kriegen und die Gleichgültigkeit der Eliten gegenüber menschlichen Opfern.“

Das entspricht in weitem linker Denke und ist teils unverschämt einseitig beschuldigend (Nationalismus), teils grob falsch (Glaube an die Unvermeidbarkeit von Kriegen). --Thore 01:29, 13. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Was meint denn Dekapole dazu? — Hyperboreer 23:34, 13. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Ich ändere es mal. Das stimmt einfach nicht. Z.B. ist die Erkenntnis, daß Kriege nie vermeidbar sein werden, eine vollkommen richtige, aber keineswegs für die Ausbrüche von Kriegen verantwortlich. Ja im Gegenteil! Denn auch wenn wirklich restlos alle Menschen derart naiv-weibisch denken würden, wären damit weder Neid, Streitsucht, Gier usw. aus der Welt geschafft und mithin würden diese Weibsmenschen dann nur umso blöder glotzen, wenn sogar viel mehr Kriege ausbrächen, weil dann (allerdings nur auf der Seite der Anständigen, denn die Verbrecher handeln ja instinktiv immer gewalttätig) keine vorausschauenden Kräfte mehr da wären, die die Raubkriegler in Schach halten. Übrigens eine Situation, die heutzutage in Deutschland eingetreten ist. --Thore 18:55, 14. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Habe es mal überarbeitet [2]. --Thore 19:27, 14. Scheiding (September) 2015 (CEST)