Diskussion:Lagarde, Paul de
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Gibt es dazu eine Quelle? Gruß --Rauhreif 16:37, 5. Nov. 2010 (CET)
Frag das den Ersteller = Conservator. Wahrscheinlich fehlt da nur ein NICHT: Diese wäre in seinem Denken jedoch [NICHT] mit der Vertreibung oder gar Vernichtung nicht-deutscher und nicht-südslawischer Völker in Südosteuropa verbunden gewesen. -- Pirmin 22:27, 5. Nov. 2010 (CET)
- Ja, so erschien mir das auch logisch. Gruß --Rauhreif 22:33, 5. Nov. 2010 (CET)
Das habe ich eingefügt, nachdem ich das bei dem Annexions-Artikel eintrug. Lagarde schrieb, bis zur Bukowina sollte alles deutsch sein. Nur Deutsche und Südslawen sollten bestehen bleiben im Gebiet, das zur Habsburg-Monarchie gehörte. Conservator 23:43, 5. Nov. 2010 (CET)
- Zitat: „Die Bukowina mag den siebenbürgischen Sachsen die Hand reichen: Istrien als Ausgangspunkt des deutschen Handelns auf der Adria und nach Afrika muß gesichert werden: die Jablunka darf nur noch Deutsch hören, und von da aus hat die Woge südwärts zu gehn [sic!], bis von allen den kläglichen Nationalitätchen des Kaiserstaates nichts mehr übrig ist. Namen für die neuen Ortschaften sind leicht zu finden: man braucht nur die Listen der im dreißigjährigen Krieg zerstörten oder verlassenen Dörfer und Weiler zur Hand nehmen.“ Conservator 23:46, 5. Nov. 2010 (CET)
- Es geht hier um VERTREIBUNG! Deine o.g. Erläuterung beantwortet die Frage nicht nach einer Quelle. Gruß --Rauhreif 00:14, 6. Nov. 2010 (CET)
Die Quelle: Paul le Lagarde: „Deutsche Schriften“, Göttingen 1886, S. 146. Conservator 00:16, 6. Nov. 2010 (CET)