Diskussion:Lateinische Einflüsse auf die deutsche Sprache

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Hinzufügung: In Ordnung so? --Thore 23:50, 9. Okt. 2010 (CEST)

Las es mir eben durch: Ja, kann man lassen. Stimmt ja auch: Die deutsche Sprache ist im Vergleich zur Englischen etwa deutlich reiner geblieben. Conservator 23:59, 9. Okt. 2010 (CEST)

Ja, bis ins 19. Jhdt. hat man viel mehr Wert auf die Endungen bei substantiven gelegt. Es gab auch spezielle deutsche: Z.B. hieß es im Akkusativ nicht wie heute „ich traf gestern Goethe“, auch nicht etwa mit lateinischer Endung „ich traf gestern Goethum“ sondern „ich traf gestern Goethen“. Aber dieses genauere Beachten von Endungen zeigt uns auch, wieviel genauer damals nachgedacht wurde. Heute dagegen wird alles primitivisiert. --Thore 00:32, 10. Okt. 2010 (CEST)

Genau, „Fausten“ las ich auch schon mal oder „Franzen“. Ich ließ es aber weg, da ich diese „deutschen Deklinationen“ nicht sonderlich gut kenne. Gut aber, daß du daran gedacht hast, ich hätte es sicher auf die Dauer vergessen. Früher war die Sprache auch noch ein wertvolleres Gut als heute. Heute ist es ja das Ziel, die Sprache möglichst zu verhunzen. (Alda ... isch schwöre dir mal kraß!) Conservator 00:37, 10. Okt. 2010 (CEST)

Ganz besonders wichtig bei der Auflistung war Dir das Verb conservare! (-: --Thore 00:47, 10. Okt. 2010 (CEST)

Jetzt lege ich gleich nach Rauhreif und Das gewisse Etwas auch einen Artikel „Conservator“ an. Inhalt: „Conservator ist lateinisch und bedeutet übersetzt Bewahrer. Ein besonders eifriger Bewahrer ist etwa der Benutzer: Conservator bei Metapedia, der sich für den Erhalt der deutschen Kultur einsetzt.“ :-) Conservator 01:09, 10. Okt. 2010 (CEST)