Diskussion:Leopold Stocker Verlag

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"radikal eingestellte Rechte"? Finde ich unzutreffend und unobjektiv. Was müsen Linke alles tun bis sie endlich mal als "radikal" betitekt werden? --Giselher 14:15, 14. Jan. 2010 (CET)

Ich habe das geändert. Allerdings scheint das gewisse Etwas darüber anderer Ansicht zu sein. Mal schauen, was er dazu sagt. Gruß --Rauhreif 19:48, 14. Jan. 2010 (CET)

Radikaler Kampfbegriff?

Im Artikel Leopold Stocker Verlag stand erst „extreme Rechte“, ich habe es in „radikal eingestellte Rechte“ geändert, da „radikal“ von lateinisch radix, Wurzel, kommt, und es doch gut ist, die Probleme an der Wurzel zu packen. So erschien es mir wenig als Kampfbegriff. Du hast es dennoch in „rechtskonservativ“ geändert. Ist das eine andere Art von politischer Korrektheit, da der Feind den Begriff „radikal“ falsch verwendet? Immerhin ist es konkretisiert in der Hauptströmung (Mainstream) politisch korrekt, den Begriff „Neger“ nicht zu verwenden, weil er angeblich von irgendwelchen Leuten irgendwann einmal (eigentlich bestimmt als eine Art Rhetorik) als Synonym für „Sklave“ verwendet wurde; obgleich er das im Innern nicht bedeutet. Liegt es nicht an uns, die Begriffe gerade zu schieben, um so die deutsche Sprache und die anderen Sprachen der Welt zu bewahren, und Wörter nicht einfach bequemlich zu verbannen? --DasGewisseEtwas 18:14, 14. Jan. 2010 (CET)

Wo war nochmal der Unterschied zwischen rechtsextrem und rechtsradikal? Bei der Bundeswehr hat man mir damals auch den Unterschied gezeigt (bei denen waren die Republikaner noch als solche eingestuft), aber ich habe es schon wieder vergessen. Der Begriff radikal wird heute denke ich meist mit Gewaltbereitschaft gleichgesetzt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Die Frage sollte aber geklärt werden, ich fände es interessant. Conservator 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)
Es ist richtig daß der Begriff "radikal" der Vernunft nach keineswegs negativ gesehen werden muß. Es wäre sicher gut könnte man dem Mißbrauch und der Umdeutung von Begriffen durch die heutigen Machthaber entgegenwirken, aber ich fürchte dazu fehlt der Metapedia die Macht. Dazu müßte man eben das Schulsystem und die Massenmedien kontrollieren. Und da die Leute die das tun die Bezeichnug radikal für ihre Diffamierung mißliebiger Meinungen mißbrauchen ist sie leider bei den Massen negativ besetzt und die Manipulierten denken sofort an böse Hetzer und Bombenwerfer. Man sieht ja daß auf der anderen Seite die größten Geiferer gegen "Rechts" ruhig nach Gefängnis und Berufsvebot schreien können ohne deswegen jemals als Linksradikale oder Linksextreme bezeichnet zu werden. Es ist eben zum Totschlagvokabel verkommen und ich würd es lieber gegen diese Leute verwenden als zu versuchen das rückgängig zu machen. Im Falle Stocker-Verlag weiß ich aber wirklich nicht welche Werke dort radikal sein sollten. Der Verlag ist mutig aber natürlich der zensur unterworfen, also kann er doch gar nichts wirklich Radikales bringen. --Giselher 01:01, 15. Jan. 2010 (CET)
Radikale Meinungen gibt es doch sicherlich, egal wie man den Begriff nutzt, oder können Verlage nicht radikal sein? Es können ja von Autoren Dinge anders ausgedrückt werden, um die Gesinnungsparagraphen zu umgehen. Was man machen könnte, ist einen Artikel für den Begriff der Radikalität zu erzeugen, wo die Verwendung näher erörtert wird, und auf diesen zu verweisen. --DasGewisseEtwas 23:55, 15. Jan. 2010 (CET)
Ansichtssache. Objektiv sehe ich die Linken als Radikale. Und im allgemeinen ist Radikaler eben kein Ehrentitel. Und es klingt dann wie linke Propaganda den Stocker-Varlag oder einige Werke als radikal zu betiteln. Vielleicht bringst Du mal eion Beispiel? --Giselher 00:20, 16. Jan. 2010 (CET)
Dann tu das doch, gewisses Etwas. Definiere Radikalität. Nicht viel labern, machen! :-) Gruß --Rauhreif 23:59, 15. Jan. 2010 (CET)

Weiterleitung

Leider wird im Artikel nicht erwähnt, warum eine Weiterleitung von Ares-Verlag nach hierher angelegt wurde. --Thore 22:01, 21. Scheiding (September) 2015 (CEST)