Leopold Stocker Verlag

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Der Leopold Stocker Verlag ist ein 1917 gegründeter süddeutscher Verlag mit Sitz in der steirischen Landeshauptstadt Graz (Republik Österreich). Er verlegt Landwirtschafts- und Jagdfachbücher, Koch- und Handarbeitsbücher, Judaika, Regionalia, Wanderführer sowie bis Mitte der 2000er Jahre Militaria und konservative Literatur. Imprints des Leopold Stocker Verlags sind der Verlag für Sammler und der Ares Verlag.

Leopold Stocker Verlag

Autoren (Auswahl)

Ares Verlag

Zur klaren Trennung des historisch-weltanschaulichen Buchangebots von Ratgeber- und Unterhaltungsliteratur wurde 2004 der nach dem römischen Kriegsgott benannte Ares Verlag ausgegründet, der seither als ausschließliche Plattform für „das anspruchsvolle Sachbuch und politisch-historische Titel auf wissenschaftlichem Niveau“[1] dient. Die ersten dortigen Veröffentlichungen waren „Multikulturalismus und die Politik der Schuld – Unterwegs zum manipulativen Staat?“ von Paul Gottfried und eine erweiterte Neuausgabe von „Charakterwäsche – Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen“ von Caspar von Schrenck-Notzing (Erstveröffentlichung 1965).

2018 verlegte Ares die „ironische“ Hitler-Schmähung in Buchform „Hitler in Hell – Was er noch zu sagen hätte ...“ des Verfassers von Judaika Martin van Creveld (Jude).

Autoren (Auswahl)

Abendland

Im Ares Verlag erscheint außerdem die politische Vierteljahreszeitschrift Abendland (bis 2020 Neue Ordnung[2]),[3] in der Artikel u. a. von Lothar Höbelt, Tomislav Sunić, Friedrich Romig, Werner Bräuninger, Karl Richter, Hans-Dietrich Sander, Michael Wiesberg, Harald Neubauer, Konrad Windisch, Thor von Waldstein, Otto Scrinzi, Nils Wegner, Norbert Borrmann, Alain de Benoist, Benedikt Kaiser, Albrecht Jebens und Philip Stein erschienen sind oder erscheinen.[4]

Verweise

Fußnoten