Leopold Stocker Verlag
Der Leopold Stocker Verlag ist ein 1917 gegründeter süddeutscher Verlag mit Sitz in der steirischen Landeshauptstadt Graz (Republik Österreich). Er verlegt Landwirtschafts- und Jagdfachbücher, Koch- und Handarbeitsbücher, Judaika, Regionalia, Wanderführer sowie bis Mitte der 2000er Jahre Militaria und konservative Literatur. Imprints des Leopold Stocker Verlags sind der Verlag für Sammler und der Ares Verlag.
Inhaltsverzeichnis
Leopold Stocker Verlag
Autoren (Auswahl)
- Rudolf Hans Bartsch
- Bruno Brehm
- Karl Dürrschmidt
- Edwin Erich Dwinger
- Irenäus Eibl-Eibesfeldt
- Walther Groß
- Robert Hepp
- Lothar Höbelt
- Sepp Holzer
- Karl Itzinger
- Roland Kaltenegger
- Ottokar Kernstock
- Till Kinzel
- Hans-Helmuth Knütter
- Gerd-Helmut Komossa
- August Kubizek
- Erik von Kuehnelt-Leddihn
- Gerhard Löwenthal
- Heinrich Jordis von Lohausen
- Heinrich Lummer
- Wolf Martin
- Werner Maser
- Andreas Mölzer
- Richard Neudorfer
- Werner Olles
- Manfred Ritter
- Friedrich Romig
- Stefan Scheil
- Fritz Schenk
- Caspar von Schrenck-Notzing
- Otto Scrinzi
- Karl Springenschmid
- Anton Steininger
- Franz Uhle-Wettler
- Volkmar Weiss
- Karlheinz Weißmann
- Claus Wolfschlag
Ares Verlag
Zur Trennung des historisch-weltanschaulichen Buchangebots von Ratgeber- und Unterhaltungsliteratur wurde 2004 der nach dem römischen Kriegsgott benannte Ares Verlag ausgegründet. Er veröffentlicht „koscher“-konservative Titel. Die ersten dortigen Veröffentlichungen waren „Multikulturalismus und die Politik der Schuld – Unterwegs zum manipulativen Staat?“ des Juden Paul Gottfried und eine erweiterte Neuausgabe von „Charakterwäsche – Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen“ von Caspar von Schrenck-Notzing (Erstveröffentlichung 1965).
2018 verlegte Ares die „ironische“ Hitler-Schmähung in Buchform „Hitler in Hell – Was er noch zu sagen hätte ...“ des Verfassers von Judaika Martin van Creveld (Jude).
Autoren (Auswahl)
- Menno Aden
- Jost Bauch
- Dirk Bavendamm
- Alain de Benoist
- Anton Bossi Fedrigotti
- Werner Bräuninger
- Martin van Creveld
- Wjatscheslaw Daschitschew
- Paul Gottfried
- Martin Graf
- Olaf Haselhorst
- Lothar Höbelt
- Klaus Hornung
- Gerd-Klaus Kaltenbrunner
- Roland Kaltenegger
- Anneliese Kitzmüller
- Gerd-Helmut Komossa
- Mario Kunasek
- Gerhard Kurzmann
- Armin Mohler
- Ingo von Münch
- Heinz Nawratil
- Rudolf von Ribbentrop
- Helmut Roewer
- Olaf Rose
- Barbara Rosenkranz
- John Philippe Rushton
- Caspar von Schrenck-Notzing
- Hans Becker von Sothen
- Andreas Vonderach
- Thor von Waldstein
- Volkmar Weiss
- Karlheinz Weißmann
- Franz Uhle-Wettler
- Franz Wimmer-Lamquet
- Claus Wolfschlag
- Alfred de Zayas
Abendland
Im Ares Verlag erscheint außerdem die politische Vierteljahreszeitschrift Abendland (bis 2020 Neue Ordnung[1]),[2] in der Artikel u. a. von Lothar Höbelt, Tomislav Sunić, Friedrich Romig, Werner Bräuninger, Karl Richter, Hans-Dietrich Sander, Michael Wiesberg, Harald Neubauer, Konrad Windisch, Thor von Waldstein, Otto Scrinzi, Nils Wegner, Norbert Borrmann, Alain de Benoist, Benedikt Kaiser, Albrecht Jebens und Philip Stein erschienen sind oder erscheinen.[3]
Verweise
- Netzauftritt des Leopold Stocker Verlages
- Netzauftritt des Ares Verlages
- Netzauftritt der Neuen Ordnung