Diskussion:Magna Germania

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Die letzten fremdrassischen Invasoren

Halte ich für übertrieben. War zwar ein bereits abgedunkelter Typus, aber noch keine fremde Rasse. Nubier oder Chinesen schon. Schlicht „Invasoren“ oder „südliche Invasoren“ träfe es.--Thore 17:09, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Es waren keine Germanen, somit – uneingeschränkt objektiv – Angehörige einer fremden Rasse und dabei Invasoren ... ergo fremdrassische Invasoren. — Hyperboreer 18:59, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Nach dem Argument wäre ja jeder Nichtgermane gegnüber den Germanen eine fremde Rasse. Aber z.B. die in Irland siedelnden Stämme gehörten zwar nicht zu den Germanen, waren aber rassisch im wesentlichen gleich nordisch. Die Römer waren vom rassischen Standpunkt ebenfalls noch zu einem wesentlichen Teil der nordischen Rasse zugehörig, nur bereits dunkler, jedoch noch heller als der heutige Italiener, vielleicht ähnlich oder sogar etwas heller als die heutigen Norditaliener oder Schweizer. Das waren alles noch einigermaßen nordisch geprägte Völker, also umgangssprachlich grob klassifiziert Weiße, Arier. Die Vorfahren der Römer und alten Griechen waren ja auch alles aus dem Norden abgewanderte Germanen gewesen. Cäar war blond und blauäugig und war damal keine ganz seltene Ausnahme! Die alten Römer als fremde Rasse zu bezeichnen ist ebenso unzutreffend wie heute z.B. einen dunkelhaarigen, braunhaarigen Bayern gegenüber einem blonden blauäugigen Isländer als fremdrassig zu bezeichnen. Das Erbgut ist immer noch verwandt. Man nennt ja auch nicht nur die Söhne und Eltern Familie, sondern auch Onkel, Tanten, und auch Vetter und Cousinen nennt man nicht Fremde. --Thore 19:45, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Wenn Du die Gallier (Kelten) meinst, dann ja, da gibt es rassische Übereinstimmungen (wissenschaftlich nicht immer stimmig bzw. zuweilen strittig), aber der Römer, trotz gewisser Vermischungen, gehörte nicht zu den Bruderrassen, war somit (überwiegend westisch-ostisch) fremdrassisch. — Hyperboreer 20:04, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Nein. Der Römer war noch deutlich heller als der heutige Italiener, somit ein dem Germanentum noch nahestehender dunkler (nicht mehr so oft blonder) Verwandter mit immer noch viel germanischem Blut aus vorantiker Zeit, in der aus dem Norden abgewanderte germanische Stämme im Süden das Altgriechentum, die Etrusker und andere Völkerschaften gebildet hatten, und aus welchen beiden Elementen u.a. sich dann das Römertum formte. Die Rassenschande war damals noch nicht so sehr fortgeschritten. Der Sizilianer oder Neapolitaner von heute war das nicht. Augustus bietet das Bild eines heutigen Mitteleuropäers, und das damals noch vorherrschende Gesamtbild der alten Römer auch. --Thore 20:37, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Das sehe ich völlig anders, Ausnahmen, die es sehr wohl gab, bestätigen die Regel ... Künstlerische Nachbildungen zeugten und zeugen oft von einer Idealisierung, nicht der Realität. Gehen wir mal davon aus, daß Teile der späteren Römer aus dem Norden, ggf. aus der Doanu- / Moldauregion kamen (indogermanische Italiker, zwischen 1000 und 500 v. d. Z.), nichts desto weniger haben sie sich stark vermischt, insbesondere mit Völkern aus dem heutigen Nahen Osten, Arabien, Nordafrika usw., so daß bis zur Konfrontation mit den Germanen sie eindeutig (eher) ein fremdrassisches Mischvolk (erst recht die Legionen) waren. Ich vermeide bewußt „fremdrassige Römer“, denn die Römer waren bekanntlich keine Rasse ... Nur zur Klarheit: Ich hätte nichts lieber als einen Metapedia-Artikel, der wissenschaftlich aufzeigt, daß die maßgeblichen Gründer des Römischen Reiches indogermanischer Ursprungs waren. — Hyperboreer 23:23, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Vielleicht kann ich das ja mal irgendwann angehen. Diese stärkere Vermischung im schlechten (nichteuropäischen) Sinne kam erst zum Ende des Reiches, und selbst da kaum in den Provinzen, sondern vor allem in dem zunehmend zum Moloch verkommenden Rom (die Provinzen finanzierten zum Schluß diesen schmarotzenden Moloch mit gigantischen Summen). Auch die aus Fremdvölkern bestehenden römischen Legionen und Hilfslegionen kamen in maßgeblicher Zahl erst sehr zum Ende des Reiches auf. Mit Ausnahme der germanischen und keltischen Söldner bzw. Legionäre, die schon zu Augustus' Zeiten recht zahlreich waren. Die Römer waren im wesentlichen das, was auch bislang unser eher kurze Artikel Römer knapp sagt: ein Gemisch aus (allesamt europäischstämmigen, weißen) Völkerschaften wie Etruskern, Italikern (darunter die Sabiner, Osker, Umbrer, Latiner, Messapier) sowie die in Süditalien und auf Sizilien siedelnden alten Griechen. --Thore 23:48, 24. Lenzing (März) 2018 (CET)

Stimme Thore vollumfänglich zu. Hier habe ich eine schöne Bildersammlung zu Al Bano und Romina Power:
[ https://www.google.de/search?q=Al+Bano+und+Romina+Power&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwie7POp7obaAhXB-qQKHSg9CCMQ_AUIDCgD&biw=1366&bih=654 ]
Dieser 100% rassenreine Araber ist genau das, was sich die Leute unter einem typischen »Italiener« vorstellen. Die Realität ist jedoch eine völlig andere. Das sind Austauschprozesse aus völlig anderen (späteren) Jahrhunderten. Das antike Europa war, außer in den großen Städten, vollkommen nordisch und hell pigmentiert...
~ CodexThelema 08:41, 25. Lenzing (März) 2018 (CEST)