Diskussion:Maple Leaf

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Die Münze wird im verlinkten Artikel erwähnt, und daß die Bank sie in größtem Maßstab nach Ankäufen umgeschmolzen hat

Es ist unwesentlich daß die Münze im Artikel erwähnt wird und auch nicht spezifisch wichtig, was die Leute/Banken mit dieser Münze so alles machen. Bei Morgan Chase geht es allgemein um Silber, das sie sich derzeit in jeder verfügbaren Form (u.a. Maple Leafs, Silver Eagles) zusammenklauben, nicht um die Maple Leaf an sich. Also gehört das als spezifischer Verweis zwar in den Artikel Silber, aber nicht hierher. Man stellt auch in einem Artikel über z.B. den VW Käfer nicht explizit unter weiterführende Verweise einen Verweis zu einem Artikel, der den VW Käfer erwähnt.

Im Text erwähnen und mit dem entsprechenden Verweis als Fußnote belegen – wie von mir nun gemacht wurde –, kann man das allerdings. --Thore 16:30, 2. Launing (April) 2016 (CEST)

Alles richtig. Im Text hast Du — glaube ich — geändert »vermutet« in »gibt an«. Der Hammer an der Sache ist, daß es sich bei dem fraglichen Artikel tatsächlich (auch für Fachleute) um eine Neuigkeit handelt — und tatsächlich um eine gut begründete Vermutung. Alle wissen, daß die Kernschmelze des Schuldgeld/Fiatmoney-Systems kommen wird. Die Wahrscheinlichkeit für 2016 ist höher als für jedes Jahr danach. Wir stehen wirklich direkt an der Klippe, aber die Vielzuvielen sehen es eben nicht. Selbst für etliche Fachleute ist das Silberhorten der besagten Großbank unter dem Radar geschehen!
Der Silberpreis ist jetzt kurios unterbewertet (auch wenn der schon mal bei 5 Euro/Unze lag als es mit dem Euro mal losging; der Euro war damals politisch-ideologisch weit überschätzt):
Bei irgendeinem Analytiker habe ich gehört, daß insbesondere das gegenwärtige Verhältnis zwischen Gold und Silber diese krasse Unterbewertung beweise. Den Chart dazu nennt man »Gold/Silber-Ratio«. Dazu habe ich das gefunden:
Dort steht unter anderem:
  • »Während die Gold-Silber-Ratio über Jahrzehnte hinweg einen Wert von 1:15 hatte, stieg sie von 1873 bis Anfang des 20. Jahrhunderts auf 1:30. In den 1970er Jahren sorgten die Gebrüder Hunt mit gezielten Aufkäufen von Silberkontrakten an den Warenterminbörsen dafür, dass der Silberpreis bis auf 50 US-Dollar pro Feinunze stieg. Die dadurch ausgelöste Spekulationsblase platzte aber und der Preis für das Edelmetall fiel auf unter 5 US-Dollar pro Feinunze. Dieser massive Preisverfall machte sich auch in der Gold-Silber-Ratio bemerkbar und so musste man 100 Feinunzen des weißen Edelmetalls aufwenden, um 1 Feinunze Gold zu kaufen. Seit 2001 liegt der Wert der Ratio meist zwischen 1:50 und 1:70. Eine Ausnahme bildet jedoch das Jahr 2011, in dem das Verhältnis zwischen Gold- und Silberpreis bis auf 1:34 sank.«
Heute aktuell braucht man etwa knapp 80 Unzen Silber, um sich eine Unze Gold kaufen zu können. Wg. der kuriosen Unterbewertung ist Silber also momentan die bessere Anlage als Gold. Vor allem aber (mit Rücksicht auf das direkt bevorstehende Crash-Szenario an irgendeinem Bankwochenende) ist Silber jetzt die günstigste Waffe gegen den Irrsinn der Zentralbanken und gegen die Dummheit unserer Politiker. Ich ziehe daraus ab Montag früh ganz praktische Konsequenzen...
~ CodexThelema 17:27, 2. Launing (April) 2016 (CEST)

Man muss dabei bedenken, daß ja auch das Gold massiv gedeckelt und gedrückt wird. insofern ist Silber unterbewertet gegenüber etwas, daß seinerseits bereits massiv unterbewertet ist. Gold bleibt als Anlage bereits sehr gut, Silber exellent. Der Vorteil bei Gold war natürlich immer seine bessere Lagerfähigkeit bzw. Versteckbarkeit. Insofern sollte man Gold als Option für sein Gespartes nun auch nicht komplett streichen (3/4 Silber und 1/4 Gold vielleicht), sofern man in der glücklichen Lage ist, überhaupt etwas sparen zu können. Aber bevor man seine mühsam gesparten z.B. 4000 Euro auf dem Sparbuch für die NWO zum Fraß bereitliegen lässt, kaufe man sich lieber eine Unze Gold und 200 Unzen Silber. --Thore 21:46, 2. Launing (April) 2016 (CEST)

Gold wird verhetzt, keine Frage, und dadurch im Preis gegenwärtig geschädigt. Was bei mir schieres Erstaunen auslöst, ist die Tatsache, daß ganz offensichtlich Millionen Marktteilnehmer (die ja lesen können und Zeit genug haben, sich kundig zu machen), in völliger Ahnungslosigkeit, wie die Lemminge, total gehirngewaschen das tun, was »angesagt« ist. Also z.B. weiterhin Lebensversicherungen kaufen, einer sogenannten »Riester-Rente« ihr sauer verdientes Geld hinterherwerfen und Sparguthaben für ihre Kinder auf Bankkonten liegen lassen.
Dieses Ausmaß an — wirklich weit verbreiteter — unglaublicher Dummheit macht mich sprachlos. Automatisch gehe auf innere Distanz zu Leuten, gegenüber denen ich mich bislang vielleicht neutral (oder wohlwollend) verhalten habe. Ich habe sogar im Privatleben harte Schnitte gemacht, weil ich mir das Bahnhofsklatscher-Gefasel auch nicht einmal mehr satzweise anhöre. Nur geistige Härte hilft jetzt noch, kalte, schneidende Zurückweisung, wenn jemand glaubt, mit Moralkot mir meinen guten Immunstatus ruinieren zu dürfen...
~ CodexThelema 22:01, 2. Launing (April) 2016 (CEST)

Das etwas Tröstliche in diesem Fall ist, daß hier mal ganz gerecht die BRD-Mitläufer gleich direkt bestraft werden, die Verweigerer nicht. Ist sonst in unserem System i.d.R. ja eher nicht der Fall. --Thore 22:08, 2. Launing (April) 2016 (CEST)