Diskussion:Medinat Weimar

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Ui, da freuen sich die BRD-Prostituten schon so richtig drauf. Kann aber sein, daß sie sich auch sehr viel schämen werden, da sie ja aus antisemitischer Motivation heraus nur Thüringen weggeben. Aber für dieses neue und ganz einzigartige jüdische Leid gibt es ja dann die Wiedergutmachung (wobei das natürlich nie wiedergutmachbar sein wird, versteht sich.) --Thore 17:59, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Hab das Video auf der Hauptseite der englischen Metapedia Sektion gefunden. Der Begriff „Weimar, Medinat“ sollte aber wieder geändert werden. Oder schreibt ihr auch „Deutschland, Bundesrepbulik“ oder „Amerika, Vereinigte Staaten von“ ;) Machiavelli 18:20, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Tschuldigung, wieder geändert. Hatte zuerst gedacht, es wäre ein Personenartikel. --Thore 18:23, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

So ekelhaft und abartig diese Forderung, dass ich gar nicht schreiben möchte was ich von den Verursachern halte...--Baumkrone 18:26, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Wenn man glaubt, es geht nicht schlimmer, dann fällt denen doch immer noch wieder was Neues ein. Was für ein Unglück das alles. Seit 100 Jahren Unglück! Nur 12 Jahre Hoffnung. Gruß Rauhreif 18:28, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Die Herrschaften denken da schon mal auf lange Sicht. Ist eben das jüdische Mittel der Chuzpe. Erst sind noch alle über die Frechheit empört, und dann so peu a peu gewöhnen sich die Goyim schon daran. Na, soll der Planet halt im jüdischen „Sieges“tanz verrecken. --Thore 18:33, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Satire

Mal im Ernst: Ist das nicht Satire? Meine Punkte: a) Würde der Jude wirklich so dreist sein? Die Deutschen mögen verblödet und umerzogen sein, aber lassen die sich wirklich einfach so ihr Land, wo sie ihr Haus haben, wegnehmen? Vor allem: Da würde doch vielleicht der dümmste Deutsche mal merken, daß die Juden nicht die netten Brüder sind, wenn sie unser Land klauen. b) Im Video heißt es: Gegen Anti- als auch Philosemitismus -> seit wann sind Juden gegen Jubeleien ihnen gegenüber? c) Die eine deutschsprachige Jüdin spricht von der Ansiedlung von Juden und ARABERN in Thüringen -> die Juden würden doch NIE Fremde in ihrem Staat haben wollen, schon zweimal nicht in Form von Mohammedanern, welche aus naheliegenden Gründen weniger freundlich dem jüdischen Volk gesinnt sind. Man sehe sich die Lage in Palästina an ... d) Die Frau spricht auch noch von Zahlungen, die es nicht geben wird und Leben ohne Schuld! -> Schuld und Geld ist doch genau das, was die von uns wollen! Das deutsche Volk ist des Judens Geldkuh - wenn die verzichten, wer schenkt ihnen dann ihre Unterseeboote? Fazit: Ich traue den Juden einiges zu, aber das hier ... mir kommen die genannten Aussagen eben etwas komisch vor. Kann es sein, daß das Satire ist? Conservator 18:48, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Da muß ich Conservator beipflichten. Gruß Rauhreif 18:58, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Sollte meine Ansicht richtig sein, wäre die Frage: Zu wessen Nutzen? Conservator 18:59, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Was mir auch auffiel: Ich sah gestern aus dem obrigen Anlaß mal bei PI News nach, die normalerweise immer sofort besorgt berichten, wenn ein Jude ausrutscht und sich verletzt - kein einziger Artikel zum Medinat ... finde ich verdächtig, daß sich das Israel-Jubelnetzblatt da gar nicht äußert ... Conservator 19:02, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich muss zugeben, daß es oft schwer fällt, zu wissen, was noch Satire, und was bereits ernsthafte jüdische Frechheit ist. Der Film wirkt ja eher ernstgemeint. Vielleicht ist das jüdischerseits auch nur so ein Testballon, was man so alles fordern kann, falls in Israel mal gar nichts mehr gehen sollte; so daß man das hier in der Hinterhand hätte, ohne dabei natürlich zum momentanen Zeitpunkt (und eben gut möglich auch nie) eine ernsthafte Umsetzung anzustreben. Halt so eine Art jüdische Rückversicherung, falls die schrecklichen Verfolgungen der friedliebenden Juden in Palästina eines Tages zu schwer für Jahwes leidendes Volk werden sollten. --Thore 19:13, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich habe mir schon gedacht, ob das wieder ein Test um zu sehen, wie die Deutschen reagieren. Und wenn wir uns sofort aufregen und drohen, kann man wieder sagen: Oja, seht die Deutschen - die ziehen schon die Judenmordmesser! Seit 1945 nichts dazugelernt! | Mir sind manche Äußerungen im Video einfach ZU untypisch für Juden. Zentrale Begriffe wie Schuld, Antisemitismus, Zahlungen, auf denen die Juden ihre Position errichtet haben, werden hier einfach preisgegeben ... ? Das paßt einfach nicht zum jüdischen Selbstverständnis. Wenn die fordern würden, dann hätten die doch tolle Begründungen: Weil dort ja das KL Buchenwald war, ist Thüringen ein sooooo schlimmer Ort, daß nur jüdische Präsenz das Land wieder seelisch reinigen kann usw. ... Conservator 19:17, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Begründungen dieser Art findet man z.B. hier: „sei Weimar eine von Hitlers Lieblingsstädten geworden. «Nur acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt stehen Sie vor Buchenwalds ‹Jedem das Seine›.“
Und laut BRD-Medien gab Ahmadinedschad den Anlass für die Forderung. --Thore 19:26, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

So neu ist die Idee jedenfalls nicht: [1] Allerdings: Sie können gern eine Zeitlang in Ostdeutschland(!) den Polen auf die Nerven gehen. Dann setzen die sich da nicht so fest bis zur Befreiung. Gruß Rauhreif 19:43, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Hoffen wir, daß die Befreiung kommen wird ... Conservator 19:46, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

MUSS kommen. Wie ich immer sage: Ansonsten verlieren wir unsere Identität. Die Folgen sind ja bereits spürbar. Gruß Rauhreif 19:49, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Broder

Schrieb Broder nicht mal ein Buch mit dem Titel Gebt den Juden Schleswig-Holstein!? Ich weiß nicht worum es da geht, der Titel dient wahrscheinlich nur dazu, daß man auf das Buch aufmerksam wird, aber kam mir wieder in den Sinn eben ... paßt ja doch gut. Conservator 19:06, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

„Ich fühl mich zu Hause in Berlin, Moskau oder Tel Aviv“

Eben! ICH fühle mich in Moskau und Tel Aviv nicht zu Hause! Genau DAS unterscheidet uns. Ich fühle mich mittlerweile nicht mal mehr in Berlin zu Hause. So sieht das aus! Das sind nur 15 Millionen Leute. Die sind aber in der Lage den Rst der Menschiet Heimatlos zu machen. Außerdem quatschen die ständig von Ostdeutschland. Ich denke das ist in Weimar und nicht in Breslau. Gruß Rauhreif 19:36, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Man kann wirklich sagen: Die Städte, die bundesweit die höchsten Ausländerzahlen haben, sind wirklich kaum mehr lebenswert. Man kann wirklich depressiv werden, wenn man jeden Tag degenerierte Volksgenossen („alda dann hat sie gesagt ich bin dumm so eine blöde bitch ischwöre“) und Menschen, die fremde Sprachen sprechen in großer Zahl sehen muß. Ist das Ende schon nah? Conservator 19:43, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Personen

Danke für die Verlinkung der überparteilichen und unabhängigen Zeitung taz. Ist euch aufgefallen das Frau Charlotte Misselwitz sowohl den Artikel verfasst hat als auch im Video zu sehen ist?! Gruß Machiavelli 23:58, 20. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Bißchen abgefahren, zugegeben... Aber hier ist das durchaus angebracht, da es als Quelle fungiert für die Aussage, die sich ja auf ebenjenes Blatt bezieht. Wer ist Charlotte Misselwitz? Leider kann ich mich über die Dame nicht informieren, da es in der freien Enzyklopädie Metapedia offensichtlich gar keinen Artikel dazu gibt. Gruß Rauhreif 00:24, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Es wäre generell klug nachzuprüfen, ob es diese Personen auch gibt und ob die Personen im Video wirklich identisch mit den Menschen sind, die ihren Namen tragen. Conservator 09:55, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

taz

Die taz spricht immerhin von Kunst und Provokation:

„Das künstlerische Staatsprojekt kritisiert als Konzeptkunst Staatsdenken und träumt zugleich von neuen Formen des Miteinanders.“

Das läßt hoffen, daß das wirklich kein erster Plan ist. Kann aber gut sein, daß man generell mal schaut, wie empört die Deutschen reagieren, wenn man so etwas mal aussät. Warten wir ab, was man da weiter hören wird. Conservator 10:08, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

2008

Hier mal ein weiterer Beitrag von 2008 dazu:

http://schildkroete.blogsport.de/2008/06/03/medinat-weimar/

Da steht auch drin, daß man von Seiten der Universität das Kunstprojekt nicht sonderlich toll fand ...

Ich denke ehrlich gesagt, daß wir die Sache zu überbewerten. Conservator 10:11, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Jüdische Kunst

Ja, die jüdische Kunst war schon immer etwas mißverständlich und ähhh... Provokativ! Aber eines müssen wir doch bei all dem berücksichtigten: Die jüdischen Menschen sind ja förmlich gedrängt worden, nach Palästina umzuziehen. Gut, Herr Herzl hatte ja auch schon diese Idee aber das hat doch niemand ernst genommen. Wer hätte denn schon freiwillig seine Kaufhäuser und den ganzen Kram in Deutschland aufgegeben um dort im Staub irgendwo in einem Kibbuz herumzudämmern. Dennoch kam es zur Ausreise. Das hatte ja Herr Eichmann recht gut organisiert. Später wurde ihm das ja plötzlich übelgenommen, aber das steht auf einem anderen Blatt. Erst mit den jüdischen Kriegserklärungen an uns war Schluß mit dem Kuschelkurs. Es war damals jedenfalls keine Rede von Birobidschan, Alaska oder so. Nur Palästina war im Gespräch. Kann sein, daß der Führer damit indirekt den englischen Einfluß in der Gegend zurückdrängen wollte. Womit er natürlich den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben hat. Oder es gab noch eine offene Rechnung an uns. Denn die Finanzierung des damaligen Aufstiegs der NSDAP ist ja nach wie vor ein recht gut gehütetes Geheimnis. Jetzt tönen alle rum, daß die jüdischen Persönlichkeiten da wieder raus sollen! Ja was denn nun? In gewisser Weise kann ich das auch verstehen, daß die das langsam nervt. Madagaskar kommt ja nun wirklich nicht in Frage. Alaska wohl auch kaum. Bliebe noch die Antarktis. Da könnten sie sich auch ab und zu mit den Reichsleuten in Neuschwabenland beim Tee treffen und über alte Zeiten plaudern. Nur in die hohle Erde sollten die nun doch nicht rein. Da sei die heilige Reichsflugscheibe davor. Reicht schon, wenn die Erd-Oberfläche mit jüdischen Persönlichkeiten bevölkert ist. Also was bleibe noch? Nur Birobidschan. Aber das liegt im Wald. Da kann man keine U-Boote unterstellen. Alternativ könnte ich mir noch England vorstellen. Ich denke, daß sich die jüdischen Persönlichkeiten mit einem solchen Gedanken anfreunden könnten. Gemäßigtes Klima, viel Wasser für die U-Boote und der Rest liegt auch in der Reichweite der Atomraketen. England wäre Perfekt! Aber es kann nicht sein, daß in 50 Jahren plötzlich wieder jemand sagt, daß die da nicht wohnen sollen. Das muß dann ein für allemal klar sein. Gruß Rauhreif 14:31, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Und man muß auch noch eines feststellen: Es geht gar nicht darum, daß die jüdischen Persönlichkeiten nun aus Palästina raus sollen. Die wohnen dort ja schon seit Jahrtausenden. Es geht darum, die Staatskonstruktion "Israel" zu beenden, die als Folge des Zweiten Weltkrieges in dem Gebiet dort etabliert wurde und nichts als Hass und Gewalt gebracht hat. Aber das war ja auch das Ziel... Gruß Rauhreif 13:19, 26. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Abschnitt ‚Kritische Betrachtung‘

Der dritte Punkt muss wohl wieder raus, die Person sagt: „ohne (...) finanzielle Ansprüche an mich“. Aus dem Gerede lässt sich ja nun gerade nicht schließen, „daß man von jüdischer Seite auf Schuldzuweisung und Entschädigungszahlen verzichten will“. Wenn, soll das doch eher heißen, daß die Person auf staatliche Strukturen hofft, ohne dafür Steuern oder sonstwas zu leisten. Da aber ein Staat immer von irgendwem finanziert werden muss, lässt das tief blicken. Allerding: wer wäre denn so prostituiert und devot, einen weiteren Feindstaat zu finanzieren? Na, so runtergekommen und verblödet kann ja wohl keiner sein, geschweige denn irgendein Volk, oder? --Thore 14:46, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich denke, die BRD-Trottel fänden das gut. Wer ein Drittel seines Landes verschenkt und in den Rest Millionen Fremde reinholt, der legt auch auf das bißchen Land das noch übrig ist keinen Wert. Gruß Rauhreif 14:48, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Also wirklich, wie kommst Du denn bloß auf sowas? Nein, so abgrundtief prostituiert kann kein ganzes Volk niemals sein (-: Jedenfalls ist die angesprochene Stelle in dieser Form nicht logisch, da die Aussage des Weibs exakt um 180 Grad falsch interpretiert wird. --Thore 14:56, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ja Kinda... Das IST doch aber gerade die jüdische Kunst! :-) Aus Schwarz mach Weiß und umgekehrt! Oder wie Herr Wiesel schon mal sinngemäß gesagt haben soll: Manche Dinge sind wahr und nie passiert und manche Dinge sind nie passiert und trotzdem wahr! Gruß Rauhreif 15:08, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich glaube eher: Der Jude provoziert uns und wir springen natürlich wieder brav darauf an ... jetzt sind 4 Jahre vergangen: Was ist aus dem Medinat geworden? Nichts offenbar ... | Ich habe es so interpretiert. Dann zeige mal auf, wie man den Wortlaut genau anders herum deuten kann. | Ich finde: Das Thema ist es nicht wert, daß wir hier alle unsere Kraft konzentrieren. Soll das Medinat doch kommen: Die Juden werden keine Freude daran haben ... da würde es krachen ... Conservator 16:00, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich muß Thore aber recht geben: Das ist genau anders herum auch auszulegen. Allerdings war es für mich klar, wie es gemeint ist, da es in einem Atemzug mit Schuld fällt. Und mal ehrlich: Wenn man keine Schuld uns aufzwängen will - wieso sollten wir zahlen? Wir zahlen, weil die sagen, wir sind schuld. Conservator 16:04, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich muss, wenigstens nach meinem logischen Verständnis, darauf bestehen, daß man aus der Aussage weder ableiten kann, daß man auf Entschädigungszahlen verzichten will, noch auch auf Schuldzuweisungen. Ersteres wird, wie gesagt, überhaupt nicht geäußert, zweiteres auch nicht, denn die Person spricht nur sehr unklar von dem Medinat Weimar, welches dann ein Land ohne Schuldgefühle sei. Da das „Medinat Weimar“ aber ein jüdischer Staat wäre, sind damit dann gewiß keine deutschen Schuldgefühle gemeint, wenn auch unklar bleibt, welche konkreten jüdischen Schuldgefühle die Person in dem Zusammenhang meint.
Der dritte Punkt ist also in seinen Schlussfolgerungs-Vorraussetzungen ganz unlogisch und kann von daher eigentlich nur gelöscht werden. --Thore 18:54, 22. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Die jüdischen Freunde und Partner MÜSSTEN allen Grund für Schuldgefühle haben. Nur haben sie eben leider keine. Das ist es ja... Gruß Rauhreif 20:09, 22. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Also, dann entferne ich den unlogischen 3. Punkt in Kürze. Mehr als oben kann ich dazu nicht sagen, und es kam ja auch kein Einwand mehr. --Thore 19:17, 26. Heuert (Juli) 2012 (CEST)