Chuzpe

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Chuzpe (auch Chutzpah) ist ein jüdischer Ausdruck, für den in keiner anderen Sprache ein entsprechendes Wort existiert, weil es das, was man darunter versteht, nur unter Juden gibt. Der Begriff bedeutet soviel wie bodenlose, impertinente, unglaubliche Frechheit, Unverschämtheit und Dreistigkeit, sowie die damit einhergehende, berechnende, dem eigenen Nutzen dienende Anmaßung.

Ein Beispiel für Chuzpe ist die Geschichte des Mannes, der Vater und Mutter erschlägt und dann um mildernde Umstände bittet, weil er ja Vollwaise sei. Oder es zeigt jemand Chuzpe, der laut um Hilfe ruft, während er einen anderen verprügelt.

Chuzpe im politischen Bereich ist beispielsweise der Name, den Moshe Kantor im Jahr 2008 einem eigenen politischen Vorhaben gab: „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“. Ebenso beweist George Soros Chuzpe, indem er als Mitbegründer die Europäische Stabilitätsinitiative finanziell unterstützt, die es sich zum Ziel gemacht hat, durch den ungebremsten Zustrom orientalischer Zudringlinge Europa zu destabilisieren und zu zerstören. In der BRD bewies Josef Schuster vom Zentralrat der Juden in Deutschland Chuzpe. Schuster agitierte gegen die AfD, bezeichnete die Partei als „antisemitisch“ und fügte u.a. hinzu, daß die Spaltung der BRD-Gesellschaft, welche er der AfD vorwirft, „nicht mit jüdischen Werten vereinbar sei“ (sic!).[1] Auch gehörte Schuster zu den lautesten Stimmen, die öffentlich eine Ausweitung der unbeschränkten Massenzuwanderung ab 2015 forderten, um anschließend sich bitterlich zu beklagen über den „wachsenden Antisemitismus“ speziell dieser Gruppe von Zivilokkupanten (der mit beträchtlichen „Integrationsaufwendungen“ des deutschen Steuerzahlers bekämpft werden müsse, das seien „die Deutschen“ ihrer Geschichte schuldig).

Zitate

  • „Jemandem vor die Tür scheißen, dann klingeln und nach Toilettenpapier fragen – das ist Chuzpe.“ — Der jüdische Ex-Mossad-Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch „Der Mossad

Verweise

Fußnoten

  1. Juden stellen sich gegen die AfD, Stuttgarter Nachrichten, 4. Oktober 2018