Diskussion:Mises, Ludwig von

Ich halte es nicht für hilfreich, wenn Geburt und Todestag eines Nichtdeutschen in der Tagesrubrik erwähnt wird. Völlig unabhängig von den guten oder schlechten Theorien des Herren. Es gibt genug andere Nichtdeutsche, die dort Erwähnung finden könnten und sollten. Aber ob dieser Herr hier nun ausgerechnet dieses Privileg haben muß, wage ich zu bezweifeln. Gruß --Rauhreif 20:55, 3. Okt. 2010 (CEST)

Hatte ich nicht gesetzt. Da gab es letzte Woche noch einen.--Gruß, Franziska Knuppe 21:01, 3. Okt. 2010 (CEST)

Ja, ich bin der Ansicht, daß sich die Autoren, die das reinsetzen auch was dabei denken. Aber was sollen denn solche Leute in der wichtigen Tagesrubrik?! Man kann ja auch ruhig Juden mit reinnehmen, aber das müssen dann Juden sein, die sich besonders für das Deutschtum eingesetzt haben oder für Deutschland gekämpft haben wie z.B. Frankl, Wilhelm. Der vorliegende Herr Mises mag ja sicher auf seinem Fachgebiet herausragend sein. Aber was hat das alles mit dem Schwerpunkt des Lexikons hier zu tun... Gruß --Rauhreif 22:17, 3. Okt. 2010 (CEST)

Noch was: Einen Ehrenburg würde ich auch nicht reinsetzen, einen Solschenizyn aber durchaus. Da muß man immer abwägen... Gruß --Rauhreif 22:20, 3. Okt. 2010 (CEST)

„Man kann ja auch ruhig Juden mit reinnehmen, aber das müssen dann Juden sein, die sich besonders für das Deutschtum eingesetzt haben oder für Deutschland gekämpft haben“. Die Liste dazu wird aber immer .. naja .. äußerst überschaubar bleiben. --Thore 22:29, 3. Okt. 2010 (CEST)

Habe ihn jetzt erstmal bei 10. Oktober und 29. September rausgenommen. Ich habe im Prinzip nichts gegen diese Leute, aber die verfolgen IMMER und bei allem, was sie tun, ihre eigenen Interessen. Und daß Deutschland keine großen Ökonomen gehabt haben soll, glaube ich einfach nicht. Die kennt bloß keiner mehr, weil durch die Umerziehung nur noch jüdische auf dem Stundenplan standen. Gruß --Rauhreif 22:33, 3. Okt. 2010 (CEST)

Zumindest einen haben wir ja schon im Lexikon: Gottfried Feder. --Thore 22:51, 3. Okt. 2010 (CEST)

Da gab es sicher auch eine Reihe Deutscher im glorreichen 18. und 19. Jahrhundert. Bei Gelegenheit beschäftige ich mich mal damit. Gruß --Rauhreif 22:55, 3. Okt. 2010 (CEST)

Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel

So weit ich das Buch bis jetzt gelesen habe (ca. 50%) erscheint es mir als Erläuterung des Problems recht interessant und empfehlenswert. Diverse Schlußfolgerungen erscheinen mir jedoch regelrecht falsch. Ich war überrascht, zum Teil solch einen Unsinn zu lesen. Vor allem eine gewisse Krümelkackerei verbunden mit ständigen Seitenhieben finde ich ziemlich nervend. Gruß Rauhreif 13:53, 3. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)