Diskussion:NPD-Verbot/Archiv/2017

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Abschnitt „Zweites Verbotsverfahren“

Am Ende dieses Abschnittes steht derzeit folgendes Fazit:

Was ist denn offensichtlicher als ein solches Benutztwerden für feindliche Zwecke als diese Situation des wackeren, fleißigen Parteigängers, der mit all seiner Arbeit insgesamt nur erreicht, in GEZ-Medien täglich – und aus dem Munde von Amtsträgern und Redakteuren andauernd – ungestraft beleidigt zu werden? Wenn die NPD ein so verfassungsfeindliches Gebilde ist, wie das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom Januar 2017 ausführt, dann muß es einen politischen Zweck geben, dennoch das angeblich „gefährliche“ „Sammelbecken“ eben nicht nach Recht und Gesetz zu verbieten. In der politischen (also keineswegs juristischen) Abwägung muß die Kalkulation Oberhand gewonnen haben, daß es eben doch einen Nutzen für das etablierte transatlantisch-monokapitalistische System gibt, so einen bösen, bösen Feind sich bereitzuhalten für weitere Maßnahmen der öffentlichen Bewußtseinskontrolle und der vagen Drohungen gegen jedermann, der unerwünschte Meinungen äußert.

Ich halte das für nicht passend, da es sich hierbei um Einschätzungen handelt, die je nach Laune so oder auch gegenteilig sein können. Eine als aussichtslos erscheinende Stellung zu halten, kann richtig oder falsch und sinnlos sein – aber wissen tut man das meist nicht einmal ganz sicher im Nachhinein und es ist nutzlos, in einem Lexikon solche entschiedene Verurteilung zu vollziehen bzw. diese Personengruppe insgesamt quasi als Vollidioten zu qualifizieren. Es mag sogar mittlerweile tatsächlich zutreffen, daß jedwede Organisation, Initiative etc. die nicht verboten wird, sogleich nicht unterstützenswert ist (was bedeuten würde, daß man sich dann aber entschieden für irgendeine Art von Untergrundkrieg entscheiden müsste, da nichts zu tun auf jeden Fall nutzlos ist), allerdings würde das dann u.a. auch auch auf die Mitarbeit bei Metapedia zutreffen. --Thore 16:29, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Du hast meine Formulierung von den naiven, gutmütigen Parteihelfern bereits abgeschwächt. Wer sich seine bürgerliche Achtbarkeit permanent mit Schmutz bewerfen läßt, der muß gute persönliche Gründe haben, das geschehen zu lassen. Ich bestreite allerdings, daß die real vorliegen! Es gibt keinen guten Grund, sich unentwegt anspucken zu lassen. Wer für die NPD arbeitet, der beweist damit, extrem naiv zu sein. Diese bürgerlichen, fleißigen Aktivisten wissen offensichtlich gar nicht, wer ihnen da eigentlich gegenübersteht als eingeschworener Feind. Sie wissen tatsächlich nicht, wie sie selber benutzt, getäuscht und am Nasenring durch die Manege geführt werden.
Man muß diese Tatsachen so deutlich wie es nur geht aussprechen. Es gibt dann keine Neutralität mehr im Handeln, wenn man klar analysiert hat. Die klare Analyse zeigt, daß die NPD kontrollierte Opposition ist. Wenn man das erkannt hat, dann ist man nicht mehr neutral (sondern ein Gegner solcher hilflosen Betätigungen)! Die kontrollierte Opposition namens NPD ist Teil der großen Inszenierung von den schuldigen, unbelehrbaren Deutschen, die andauernd moralisch ermahnt und gebändigt werden müssen, damit nicht ihre angeborene Barbarei ausbreche.
Deine Abschwächung im Artikeltext ist die Ergänzung von → »naiven Menschenschlag« zu → »naiven oder sehr entschieden unabhängigen Menschenschlag«. Damit zerstörst Du die Gedankenführung des gesamten Absatzes. Entweder sind die naiv (was ich mit Nachdruck aussage). Dann folgt daraus das anschließend dort Gesagte. Oder aber, wenn das nicht durchgehend der Fall sein sollte, sind manche auch ökonomisch unabhängig (wie vergleichsweise ein Jörg Haider es zeitlebens war). Und dann wäre wiederum die gesamte Einschätzung völlig anders vorzunehmen, als ich es getan habe. Nun meine Frage: Wo genau siehst Du auch nur eine ökonomisch unabhängige Person, die öffentlich vernehmlich für die NPD auftritt und wirbt??
Ich behaupte: Es gibt keine solche Person! Es mag diesen oder jenen unkündbaren Beamten dort geben, diesen oder jenen etablierten Anwalt, der mit Milieuprozessen (hier: politisches Milieu) unumstößlich im Beruf dasteht. Mag alles sein. Und sicher gibt es allerlei Pensionäre, die nicht belangt oder beruflich geschädigt werden können für ihre Meinungsäußerungen. Alles gut möglich. Aber der entscheidende Punkt ist folgender: Eine in Deinem Sinne sehr entschieden unabhängige Person existiert in dieser Partei nicht. Die NPD lebt von gesetzlichen Wahlhilfegeldern des BRD-Systems, von Geldgaben Anderer, die selber nicht in die Öffentlichkeit gehen, usw. Das aber heißt: Niemand, tatsächlich niemand, ist als eine unabhängige Stimme in der Öffentlichkeit als NPD-Repräsentant sichtbar.
Das ist eine bedeutende Tatsache! Es ist genau keine »Einschätzung je nach Laune«, wie Du das oben benannt hast, sondern das ist der faktische Bankrott dieses Modells parteipolitischer Betätigung. Ich warne mit meinen Ergänzungen umseitig also vor der Bankrottverschleppung aus ehrlichem Mitgefühl für gutmütige, naive Menschen, die nicht im Traum ahnen, wie sie als Marionetten zu Zwecken der Bewußtseinskontrolle benutzt werden!
~ CodexThelema 17:17, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Ich halte die Situation der NPD auch für katastrophal, weil die Systemmedien langjährig und erfolgreich den Ruf der "Marke" (vermutlich unheilbar) sozusagen völlig ruinieren konnten, warne aber hier vor diesem fest überzeugt vorgetragenen "alles ist gesteuert"-Denken. Jürgen Rieger war z.B. recht unabhängig, ansonsten kenne ich mich in der NPD nicht gut genug aus, um weiteres über die Unabhängigkeit der Personen sagen zu können. Eine gewisse geistige Unabhängigkeit muss aber auf jeden Fall bei einem größeren Teil vorliegen, da dieser sich um die Meinung der werten BRD-Gesellchaft über die eigene Person ja immerhin wenig schert. Fest steht, daß das was im Parteiprogramm formuliert ist, an sich ja den Programmen aller anderen Parteien nun einmal weit überlegen ist: es ist schlichtweg vernünftig, allerdings auch noch zu maßvoll, überhaupt nicht "extrem". Das unterstützen zu wollen muss ja nicht jedesmal naiv, sondern kann auch einfach enorm geradlinig sein, egal ob man das nun als eisernes Durchhalten oder bloße Sturheit ansehen möchte. Das Lexikon sollte sich bei der Beurteilung dieser Personengruppe nicht derart festlegen. In der Tat habe ich die Gedankenführung des Absatzes derzeit verunheitlicht, weshalb eben ich ja den obigen Teil des Absatzes zur Disposition stellte. --Thore 19:15, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Aber der unvergessene Jürgen Rieger, der 2009 plötzlich verstorben ist, fällt exakt unter die Kategorie der von mir benannten Ausnahmen. Ausnahmen wohlgemerkt, die die Regel bestätigen: Da ist kein unabhängiges Personal, weit und breit nicht. Was den Vorhalt des »Alles-ist-gesteuert«-Denkens betrifft, so möchte ich darauf hinweisen, daß verschiedene Akteure je nach ihrem Vermögen allerdings alles steuern. Diese Spezifikation ist wesentlich! Wer geradlinig dient, der steuert eben nicht. Wer also steuert??
Nun, es sind andere, die steuern. Viele Andere. Die NWO ist kein Politbüro, sondern NWO ist die gemeinsame Ideologie der Hintergrundmächte aus Depopulations-Agenda (vgl. Gorgia Guidestones), Überwachungs-Agenda (vgl. digitale Gesichtserkennung in öffentlichen Räumen, »Amazon Echo« in Privaträumen), Kriegs-Agenda, RFID-Agenda, Bargeldverbots-Agenda, »Open-borders«-Agenda (worin Antifa und Großbanken sich harmonisch einig sind). Man müßte noch ein paar Faktoren nennen: Die Sorte »Umweltschutz« zum Beispiel,
  • die ländliche Räume für Menschen ganz sperrt (etwa das »Föderalisieren« riesiger Landmassen durch B. Obama),
  • die das Nahrungsgas CO₂ besteuert, um alle Alltagshandlungen jedes Einzelnen gezielt besteuern zu können,
  • die eine menschenlose Technokratie (»driverless cars«) durchsetzt, zu dem Zweck, die Mobilität final einzuschränken, usw.
Lies bitte die Agenda 2030 zwischen den Zeilen (die beschlossene Sache ist, egal, wer hier gewählt oder wer nicht gewählt wird), dann siehst Du, was NWO in der praktischen Umsetzung heißt.
Welcher Methoden bedienen sich diese Anderen?? Nun, sie machen sich die Rechtschaffenheit argloser, gutmütiger Bürger zunutze. Zum Beispiel in den Fällen, in denen so eine NPD tatsächlich nur die Einhaltung bestehenden Rechts einfordert und außerdem demokratische Beglaubigung von den Maßnahmen einer Regierung verlangt, die erkennbar gegen die Interessen der Alteingesessenen exekutiert werden. Wer um Gehör bittet, während ihm die Heimat brutal geraubt wird — und wer ausgerechnet diejenigen um Gehör bittet, die persönlich durch ihr regierungsamtliches Handeln mit brutalsten Maßnahmen diese Heimatzerstörung exekutieren —, ja, den muß man extrem naiv nennen!
Die Situation der BRD-Insassen ist katastrophal, weil denen vorgegaukelt wird, daß sie hier irgendwas entscheiden (und ihnen eingeredet wird, daß alle »anständigen« Menschen »gegen Rechts« kämpfen). Das ist der eigentliche Krieg, der geführt wird: die Bewußtseinskontrolle! Wer hier stattdessen die Meme unterstützt, die die NWO-Mächte vorgeben, der befördert deren Kriegsziele. Ich revertiere jetzt Deine Phantasie von dem »sehr entschieden unabhängigen Menschenschlag«, den es in der NPD-Realität nicht gibt. Diese gutmütigen, naiven, zutraulichen, leichtgläubigen, treuherzigen, harmlosen, auf den Rechtsstaat vertrauenden, an Wahlen glaubenden Menschen, die auf Marktplätzen (in eher kleinen Städten) für die NPD werben, müssen vor ihrer eigenen Arglosigkeit geschützt werden; und der weltanschauliche Kampf muß seinerseits geführt werden gegen die Legende von den schuldigen, unbelehrbaren Deutschen, die andauernd moralisch ermahnt und gebändigt werden müssen, damit nicht ihre angeborene Barbarei ausbreche — also auch gegen die NPD. Und das gehört genau so in ein Lexikon, das u.a. verspricht, eine realistische Darstellung des nationalen Widerstandes zu geben...
Wie vertrauensselig darf man denn sein, mitten im Kampf?? Eben gar nicht! ~ CodexThelema 21:02, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Dann sollten sich noch andere dazu äußern. Ich halte das jedenfalls für nicht angemessen, zumal ja heutzutage auch jede andere Gruppierung, Organisation etc., die unmißverständlich durch Vernunft und Voraussicht notwendig gebotene – und ehedem ganz selbstverständliche – Forderungen stellt, mittlerweise ebenso dämonisiert, d.h. medial restlos in die Ecke gedrängt und an die Wand gestellt wird. Die AfD wird ja nur deshalb nicht komplett dämonisiert, da sie in ihrem Programm hingegen im Grunde nichts anderes als bloß gemäßigte linksextreme Forderungen stellt (eine etwas verlangsamte, kontrolliertere Umvolkung z.B.). In diesem Sinne wäre jeder, der sich an einer offen und ausdrücklich nichtlinken Organisation oder auch nur Initative beteiligt, ein Naivling. Wobei die "Marke" NPD allerdings nun seit Jahrzehnten propagandistisch zerschossen wurde, da mag der Spruch "they never come back" schon gelten. --Thore 23:09, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Warum das so ist, daß dieser Linksdrall-Wettbewerb stattfindet, an dem auch sogenannte Konservative sich eifrig beteiligen, hat Gary Allen vor mehreren Jahrzehnten exakt analysiert:
  • Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? (engl.: 1971; dt.: 2. Auflage: 1974)
Auf dieses klassische, grundlegende Werk habe ich vor knapp drei Jahren einmal in der Diskussion zum Artikel Stimmvieh hingewiesen:
Es gibt den brillianten Text auch als Vortrag in englischer Sprache:
Vernünftig zu sein, war schon der Anspruch von Oliver Janich und seiner komplett gescheiterten »Partei der Vernunft«. Dem NWO-Regime verdanken wir ferner — zusätzlich zu dem oben Genannten:
  • die Frühsexualisierung an Kindergärten und Schulen (via UN-Richtlinien, das ist Teil der Depopulations-Agenda),
  • die Darstellung von Männern als Totaldeppen in der TV-Reklame und Blockbuster-Streifen aus Hollywood (ebenfalls Teil der Depopulations-Agenda zur Massenausrottung von 6,5 Milliarden Menschen; vgl. Geogia Guidestones) sowie
  • die Verschwulungspropaganda auf YouTube-Seiten wie Buzzfeed (erreicht Millionen Teenager-Rechner direkt und hochwirksam).
Die Globalismus-Moderne ist nicht nur bizarr und dekadent. Sie ist das Schlachtfeld einer Clique von okkultismusgläubigen Hintergrundmächten, deren Ziele und Methoden durch und durch satanisch sind. Alles, was vertraut und verläßlich ist, was uns schützt und uns wertvoll erscheint, steht auf der Abbruchliste der Globalisten. Appelle an die Vernunft sind ehrenhaft. Die wirklichen Mächte, Kräfte, Motive und Pläne, die im Leben herrschen, haben mit der kleinen menschlichen Vernunft wenig zu tun...
~ CodexThelema 23:50, 20. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Quellenwiedergaben

Direkte Quellenwiedergaben sollten eigentlich nur wirklich sehr ausnahmsweise hinzugefügt werden, da Metapedia kein Archiv, sondern ein eigenständiges Lexikon ist (bzw. werden soll). Die jetzt dort stehenden sind ganz klassische Fälle für Verweise, wobei die betreffenden Verweise zu Compact und Zuerst ja auch funktionieren. --Thore 14:24, 14. Lenzing (März) 2017 (CET)

Ich weiß nicht, ob wir das überhaupt schon mal gemacht haben, zwei Quellenwiedergaben untereinander in einen Artikel zu setzen. Nach der ersten Irritation habe ich mich dann gefragt, ob das so geht. Es sind ja auch nicht gerade namhafte Autoren, die sich in den beiden Fällen zu Worte melden: Björn Clemens (Compact-Magazin), Dorian Rehwaldt (Zuerst!).
Allerdings betrachte ich es schon geraume Zeit als ein wirkliches Ärgernis, daß so viele erstrangige, exzellente Quellenwiedergaben in der betreffenden Liste kaum gelesen schlummern — und ich selbst (oft erst nach Jahren) einen für mich wichtigen Text erst per Zufall entdecke. Vielleicht starten wir eine Initiative, diese mehreren hundert Quellenwiedergaben offensiv — und dann jeweils mehrfach — in zugehörigen Artikeln mittels gut sichtbarem Fingerzeig querzuverlinken.
Das macht — bei etlichen hundert Quellenwiedergaben (hier siehst Du die ersten 500) — viele, viele tausend Querverlinkungen mit gut sichtbarem Fingerzeig in den Bezugsartikeln. Das ist ganztägige Arbeit für mehrere Wochen pro Einzelkämpfer hier.
Immer wieder nämlich entdecke ich wesentliche Texte an ganz unvermutetem Ort. Zum Beispiel das hier:
Ein enorm, enorm, enorm wesentlicher Text; die Schrift erscheint im Register der großen alliierten Büchervernichtung ab 1945 unter der Nummer: 8.975, wie man hier nachlesen kann: Alliierte Zensur im Nachkriegsdeutschland; Buchstabe G. Von der Art ruhen Juwelen und Goldschätze in den Verweisen, aber selbst die als eigene Artikel hervorgehobenen Quellenwiedergaben ruhen versteckt.
Da sind also zigtausend für mich persönlich wichtige Texte systematisch aus Bibliotheken und Archiven »ausgesondert« worden, um das deutsche Volk von seinem geistigen Erbe abzuschneiden und es anschließend wirksam ausrotten zu können, was gegenwärtig ja — methodisch durchgeführt — geschieht (unser diesbezüglicher Artikel nennt auch Kinderbücher und Zigarettenbilderalben als Beispiele für den alliierten Willen, eine vollständige Vernichtung geistigen Erbes zu bewirken). Mit jahrzehntelanger Verspätung entdecke ich nun einzelne dieser Texte — und falle aus allen Wolken.
Mir tun sich völlig unerwartete Aufschlüsse auf! Ich begreife Zusammenhänge, die ich dekadenlang immer als Fragestellung herumgeschleppt habe! Kurzum also: Ich plädiere für gute Sichtbarkeit wichtiger Texte, gleich auf den ersten Blick, wo immer es geht und wie auch immer es sich bewerkstelligen läßt. Natürlich kann man niemandem die Suchwort-Recherche und das Benutzen des Kategoriensystems ersparen. Aber selbst wenn ich Montag früh mit gründlicher, ganztägiger Suche zu einem Thema anfange, kann es passieren, daß ich am Abend eines oder mehrerer Arbeitstage auf etwas Wesentliches stoße, das vor meinen Augen ganz und gar verborgen war (weil ich einen Autorennamen nicht kenne, einen Begriff nicht kenne, einen Sachverhalt oder Skandal oder ein Gerücht nicht kenne).
Ich bin dafür, das Umseitige vorerst so zu belassen. Das sind schon fokussierte Aussagen auf kleinem Raum, die sich da gut präsentiert finden. Wer sich verlaufen will, kann sich immer treiben lassen: Wir haben grundstürzend wichtige pdf-Dateien zigtausendfach verlinkt. Im besonderen Fall (umseitig) spreche ich mich für das Experiment aus, diese direkte Form der Darbietung einmal zuzulassen. Wir sehen dann, ob das anderswo möglicherweise auch sinnvoll ist (und, wenn ja, welche Regeln gegebenenfalls angeglichen werden sollten)...
~ CodexThelema 16:40, 14. Lenzing (März) 2017 (CET)