Diskussion:Nazi-Darsteller/Archiv/2009

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Jedoch ist nicht jeder Schauspieler in deutscher Uniform als "Nazi-Darsteller" im Sinne des Hollywood-Typ "Menschenfresser" aufzunehmen. --Polylux 17:39, 20. Apr. 2009 (CEST)

Marlon Brando hatte damals mit dem..., für großes Aufsehen gesorgt.--Franziska Knuppe 17:42, 20. Apr. 2009 (CEST)
Sollen das hier gute dt. Nazis sein? oder auch Holocaust Stereotype? --Franziska Knuppe 17:54, 20. Apr. 2009 (CEST)
Knuppe, lese den Text vorher - denke dann - und dann erst schreiben!! Auf der Seite geht es im Prinzip um die ganzen politisch-korrekten Warmduscher, des heutigen dt. Filmes, die weder Stimme, noch Aussehen, geschweige militärischen Charakter in Form z.B. von Kommandoton habe, sondern nur den ganzen linken Vögeln im Regie- und Produktionsbereich sich arschkriecherisch anbiedern wollen. Jetzt geschnallt? - Wenn du Bilder vom Pistor, oder Tukur oder Fürmann in schlecht sitzender WK II-Uniform findest - lade sie hoch, aber keinen Brando oder sonstige Amis. - Auch nicht von Daniel Craig, der ja im Augenblick auch im Kino auf "Nazi-Killer" macht! - mgF --Wissender1 18:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
Hier fehlt nähere Beschreibung des Themas, deutsche Darsteller waren ja auch die, die in der Zeit 1933-45 politische Rollen spielten, zB Heinrich George. Dann noch in der DDR-Propaganda usw. Hier ist aber offensichtlich nur di BRD-Propaganda gemeint. Bei den Ausländern ists auch ne Frage was jetzt "Nazi" sein soll, für viele Amis (aber eigentlich auch das damalige Deutschland) war ja jeder deutsche Offizier ein "Nazi" und das ist dort nicht zwangsläufig negativ. --Giselher 15:18, 21. Apr. 2009 (CEST)

Bei dem schei*** Film U-Boot U-571 hatte Thomas Kretschmann nur unter der Bedingung mitgemacht, das er nicht als Hollyw. Stereotype rüberkommt. War dann aber doch der Depp, den sie dann mit einer Zange totschlugen, wie eine erbärmliche Ratte.--Franziska Knuppe 20:51, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ich muß Polylux recht geben - so etwas propagandiert doch nur das Bild des bösen Deutschen. Man sollte Hollywood-Filmen über deutsche Geschichte wirklich nicht soviel Bedeutung beimessen ... Conservator 21:39, 21. Apr. 2009 (CEST)

Nachtrag: In der aktuellen Form finde ich den Artikel doch brauchbar, allerdings will ich nicht, daß das jetzt zu einer seitenlange Auflistung von Personen wird, der mit 1000 Bildern ausgeschmückt wird. Der Artikel sollte das Problem dieser Rollen darstellen und eine kleine Liste mit Beispielen besitzen. Mehr halte ich für überflüssig. Conservator 21:47, 21. Apr. 2009 (CEST)

Zu den jüdischen Lügen: Daniel Craig - Tewe Bielski war "ein rabiater Räuberhauptmann". Als solchen hat der polnische Publizist Janusz Tycner den Anführer einer Gruppe von Juden bezeichnet, die sich im Zweiten Weltkrieg in ostpolnischen Wäldern versteckt hielten. Der sich darauf beziehende Hollywood-Film "Defiance" stelle die Geschichte allzu heroisierend dar, kritisierte Tycner im Deutschlandradio Kultur. Die damaligen Protagonisten hätten ihr nacktes Leben retten wollen und ihr Handeln nicht als Mission erlebt. Auch die im Film gezeigten Kämpfe mit deutschen Truppen habe es nicht gegeben, weil die Wehrmacht sich gar nicht in das unwegsame Gebiet gewagt habe. Polnischer Publizist Bielski kritisiert Heroisierung von historischen Figuren im Film "Defiance" Hören --Franziska Knuppe 20:55, 23. Apr. 2009 (CEST)
  • Rutger Hauer, niederländischer Schauspieler (1994: Vaterland).
  • Christian Berkel, Zitat: "Die Familie meiner Mutter war mütterlicherseits jüdisch". Für den „Reading Room“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung las er aus dem SS-Roman „Die Wohlgesinnten“ von Jonathan Littell (Jude).
Habe nicht gewußt, das der Berkel auch Jude ist! Darum auch dieses Interview in der Judenfreundlichen-Springer-Gazette "DIE WELT". Bis dato dachte ich immer das der Laber-Schau-Reisende August Zirner, der "Talk-Show-Quoten-Jude" ist! - BG --Wissender1 20:14, 3. Jun. 2009 (CEST)