Diskussion:Neuwirth, Tom/Archiv/2014

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Konditionierungsfernsehen

Die Bekloppten müssen sich ja immer wieder neu übertreffen. Was kommt als nächstes? Beim nächsten Mal tritt ein zweiköpfiger Hund auf. Der jault dann etwas und belegt den ersten Platz. Für... Für... „Europa“? Gruß Rauhreif 21:01, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Mein Eindruck ist: Da die erdrückende Mehrheit der TV-Konsumenten auch jetzt noch Lichtjahre weit davon entfernt ist, das Gemachte, das Propagandamäßige, das Umerzieherische solcher crossmedial verkauften Programme zu erkennen, kann diese Art des KONDITIONIERUNGSFERNSEHENS noch massiv weiter getrieben und gesteigert werden. Bis im Irrenhaus der Lichtschalter nicht mehr geht, der Kühlschrank leer ist oder die Nachbarn die Tür eintreten... ~ CodexThelema 21:15, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Was sollen nur die Kinder denken, die so einen Müll sehen. Diese ganze abartige Scheiße. Tagtäglich und ständig und immer wieder. Gruß Rauhreif 21:49, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

!!! Dem ist nichts hinzuzufügen; und "das Wurst" ist wirklich keine lange Diskussionsseite wert. --Ariovist 23:39, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Denken sollen die gar nichts, sondern Stück für Stück an den Wahnsinn gewöhnt werden. In dem Zusammenhang, ganz aktueller Beitrag von Berlin Online: Digitale Regenbogenfahne gegen Homophobie:
Berlin (dpa/bb) - Berlin zeigt Flagge gegen Schwulenfeindlichkeit: Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie am 17. Mai schmückt von Montag an eine digitale Regenbogenfahne einen Monat lang die Internetseite der Senatsverwaltung für Integration. «Homophobie und Transphobie haben in Berlin keinen Platz!», erklärte Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD). Berlin sei bei der Bekämpfung der Homophobie auf einem guten Weg. Doch gebe es immer noch Fälle von Gewalt und Diskriminierung. Dagegen werde sich Berlin weiter einsetzen. Der Gedenktag geht zurück auf den 17. Mai 1990, als die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen.
Das in dem Beitrag verwendete Wort Transphobie habe ich eben bei der Beschäftigung mit Neuwirth zum ersten Mal gelesen (Bis gerade wußte ich auch nicht, daß es einen Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie gibt). Benutzt wurde es, um den Widerstand der Österreicher gegen die eigenmächtige Entscheidung des ORF, Neuwirth als Vertreter Österreichs zum Eurovision Song Contest zu schicken, vom Tisch zu fegen. Siehe Editorial: Why ORF Must Stand By Conchita WurstWIWIBLOGGS.com, 14. September 2013. Offenbar wird aus dieser Richtung also noch mehr kommen... Herr Soundso 22:11, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Gibt es auch schon einen Nationalen Tag gegen Naziphobie? Mit einer virtuellen schwarz-weiß-roten Fahne im Weltnetzbereich der Senat? Gerhard 22:24, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Den wird es dann geben, wenn wir auch Stahlgewitter mit Tätervolk-City zum Eurovision Song Contest schicken. Herr Soundso 22:28, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Lieber nicht. Den ganzen Dreckshaufen endgültig ausräuchern und fertig. Das Ende wird schrecklich. Wie hier (auch) schon oft festgestellt wurde: Herr Hitler war einfach zu nett. Diesen Fehler dürfen wir beim nächsten Mal auf gar keinen Fall wieder machen. Die ganzen zerstörerischen Lügen werden dann endlich tatsächlich wahr. Selbsterfüllende Prophezeiung nennt man das wohl. Nun denn... Gruß Rauhreif 22:36, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

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Du sollst nicht bei Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel... Denn welche diese Greuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk.

– Lutherbibel, Stuttgarter Edition 1912, 3. Mose 18:22, 29

Gerhard 22:46, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Ich zitiere (eigentlich) auch oft und gern aus der Bibel. Damit wirst Du hier aber auf wenig Gegenliebe stoßen. :-) Zumal, wenn es auch noch aus dem Alten Testament ist. Dennoch: Wo der Jude recht hat, hat er recht. Gruß Rauhreif 22:54, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Altreformierte Christen glauben auf Grund des neutestamentischen Römerbriefes, Kap. 9 bis 11, sie seien an der Stelle des von Gott verworfenen jüdischen Volkes getreten, und das Alte Testament gehört ihr. Das muß auch Dr. Martin Luther geglaubt haben. Er war auf jedem Fall kein Judenfreund, und war heutzutage sicherlich als Judaeophob eingestuft. Gruß, Gerhard 23:04, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich habe nichts gegen Schwule. (soll jeder machen, was er will) Ich habe aber was gegen die totale Zerstörung der Normalität, denn DAS allein ist die Basis einer Gesellschaft. Gruß Rauhreif 23:01, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Luther: Mit absoluter Sicherheit! Er hatte nur den Fehler gemacht, auch das AT zu übersetzen, um einer Versöhnung Vorschub zu leisten. Obwohl er wußte, daß das AT ausschließlich jüdischen Ursprungs war. Für ihn war die Bibel aber eine Einheit. Er war eben zu nett. Wie Adolf Hitler. Wir waren alle immer viel zu nett. Genutzt hat es uns jedenfalls nichts. Jetzt fressen uns die anderen auf. Gruß Rauhreif 23:10, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Ich bin mir nicht sicher, ob er das aus Gründen der möglichen Versöhnung gemacht hat. Auch Altreformierten halten de Bibel für eine Einheit, lesen jedoch an der Stelle des Wortes Israel im Alten Testament das Wort Kirche, und verweigerten sich im Zweiten Weltkrieg, auf jedem Fall in den Niederlanden, jede Hilfe an Juden, auf Grund des Textabschnittes aus Matthäus 27, in dem dann die Selbstverfluchung der Juden beschrieben steht. Der Glauben, es habe 6 Million getöteten Juden gegeben, dabei habe es sich jedoch um Gottes Strafe infolge genannter Selbstverfluchung gehandelt (Gerichtlicher Spruch in der jüdischen Klage gegen das Ehepaar Goeree), wurde in den 1980er Jahren im übrigen in den Niederlanden verboten.
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Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsre Kinder!

– Lutherbibel, Stuttgarter Edition 1912, Matthäus 27: 25
Der Glauben, die Kirche sei an der Stelle des jüdischen Volkes getreten, wird Ersatztheologie genannt. Meinen Wissens nach hat sich der Calvin damit beschäftigt. Sie wird von den zahlreichen judenfreundlichen Christen dieser Epoche selbstverständlich in vehementer Weise bekämpft. Wäre zweifellos ein interessantes Thema für einen Artikel, wenn es so ein Schreiben hier noch nicht geben würde. Gruß, Gerhard 23:39, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST). NS.: Aber gut, wir schrieben hier zur Person des transvestiten Neuwirth. Der biblischen Text zum Tragen weiblicher Bekleidung seitens Männern kann ich so bald nicht auffinden.
Interessant. Ist es doch gerade das Alte Testament selber, daß in jeglichem Ungemach, daß den Juden zuteil wird, eine Strafe Gottes für den Abfall der Juden von seinen Geboten sieht. Diese Ansicht wurde und wird mitunter auch von orthodoxen Juden (bspw. Neturei Karta) vertreten. Darüberhinaus sind es ebenso Juden, die, wie der Artikel Sechs Millionen zeigt, die sechs Millionen angeblich getöteten Juden aus mitunter aus der Bibel stammenden Prophezeiungen herleiten.
Davon abgesehen fällt mir gerade auf, daß die wirklich nachlässig werden mit ihrer Propaganda. In dem Stück von Berlin Online hätte man nämlich noch bequem eine Nazireferenz unterbringen können. Momentan heißt es dort aber nur, der Gedenktag gehe zurück auf den 17. Mai 1990, als die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Doch der 17. Mai wurde damals nicht zufällig gewählt: 17.5 <==> §175. Oder will man etwa die Erkenntnis verhindern, daß bei Organisationen wie der WHO - so wie bei ganz anderen Organisationen bzw. Ereignissen - Menschen mit einem Hang zur Zahlenmystik wirken? Herr Soundso 23:36, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)
Stimmt. Im Bezug auf den Urteilen Gottes, bereits im 18. Kapittel des Buches 3. Mose wird darauf hingewiesen, das Land habe die vorherigen Einwohner um ihre Sünden, mit den sie es verunreinigten, ausgespeiet, und werde das mit den Juden ebenfalls tun, indem sie die gleichen Übeltaten verübeten. Da ergibt sich also ein brisantes Thema: Manche Forscher wollen die Blut und Boden Theorie im Alten Testament beschrieben haben. Dieser Bibelabschnitt scheint jedoch noch weiter zu gehen, gehört nicht nur ein Volk zu seinem Boden, wird es auch von seiner als lebendig vorgestellten Scholle ausgespeiet, indem es sie verunreiniget. Ein Volk soll also von einem anderen ersetzt werden, indem es sich entartet verhaltet. Im Hinsicht auf den Geschehnissen in Kopenhagen eine ergreifende Gedanke. Gerhard 23:55, 12. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST) NS.: Der Boden, d.h. die Natur, ist also rein, und ein Volk soll sich rein verhalten um dem Bewohnen eines Erdengrundstücks gerechtigt zu sein (und zu bleiben). Darauf kann man sich mal manche Gedanken verlieren.

Zunächst möchte ich Herrn Soundso ausdrücklich gratulieren zu seinem Röntgenblick (§175). ~ Ferner @ Rauhreif: Zu Deiner obigen Nebenbemerkung: »Ich zitiere (eigentlich) auch oft und gern aus der Bibel. Damit wirst Du hier aber auf wenig Gegenliebe stoßen« möchte ich eine grundsätzliche Hauptbemerkung machen: Zitiert bitte alle ausgiebig, ständig und umfangreich WÖRTLICH aus der Bibel — natürlich nicht aus der in ›gerechter Sprache‹, sondern aus der richtigen —, so viel und oft, wie es nur geht!! Eine der nächsten Schlachten wird sein, daß dem gegenwärtigen Papst vorgeworfen werden wird, daß er mit geschiedenen Wiederverheirateten nicht politisch korrekt umgeht und sein Verhalten gefälligst zu ändern habe... Wörtliches Zitieren zeigt dagegen, daß der offizielle Kultgründer J.Chr. in seiner als ›Bergpredigt‹ bezeichneten Wutreden-Kompilation sich exakt so über Scheidung äußert wie der genannte Papst!! Also bitte immer, immer, immer lange wörtliche Zitate aus der Bibel, bitte!! ~ CodexThelema 18:05, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Gehört nun mittlerweile eher in die Diskussion:Bibel. :-) Das trällernde Wesen hier ist so viel Aufwands gar nicht wert. Gruß Rauhreif 18:15, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Namensentstehung

Im Artikel heißt es gegenwärtig:

(dieser „Künstler“name ist aus der Verkleinerungsform des spanischen Wortes für „Muschel“ → concha / conchita und einem Vulgärausdruck für „Penis“ → Wurst gebildet; es handelt sich somit um eine bewußt anzüglich-bizarre Namensbildung, die recht plump Ekelgrenzen und „Toleranz“-Grenzen überschreitet).

Das ist interessant und vielleicht sogar stimmig. Neuwirth erklärt die Namensgebung aber anders. "Conchita" sei der Name eines kolumbianischen Freundes und "Wurst" beziehe sich auf die deutsche Redensart "Etwas ist Wurst", d. h. es ist egal, unwichtig. Von seinem Netzauftritt:

Aussehen, Geschlecht und Herkunft sind nämlich völlig WURST, wenn es um die Würde und Freiheit des Einzelnen geht. „Einzig und allein der Mensch zählt“, sagt Tom/Conchita, „jeder soll sein Leben so leben dürfen, wie er es für richtig hält, solange niemand zu Schaden kommt.“

Herr Soundso 20:16, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Mein Eintrag geht auf einen brandneuen Lichtmesz-Artikel in der Sezssion im Netz zurück, der überraschend lang geraten ist und wirklich an die Tiefenstrukturen herankommt. Ob wir die Selbsterklärung von Neuwirth präsentieren müssen, die doch recht phraseologisch erscheint, bin ich unschlüssig... ~ CodexThelema 20:36, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Ich halte es für möglich, daß die Namensgebung sehr wohl auf die abartige Ekel-Erklärung zurückführt, dieser Tom jedoch nun versucht, alles in einen „moralischen, politisch-korrekten und öffentlich wirksamen“ Appell zu verpacken!?! — Hyperboreer 20:44, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Lichtmesz hat in erstaunlicher Weise seziert, was alles Strategie an dem Neuwirth-Image ist und wie da werbepsychologisch gearbeitet wird. Der Artikel ist in unserer Artikel-Überschau von heute und hat mich echt verblüfft... ~ CodexThelema 20:50, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Auch das ist kein Zufall. In der heutigen Medienwelt gibt es keine Zufälle. Gruß Rauhreif 21:16, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Das muß dann aber entsprechend dargelegt werden, mitsamt Erwähnung seiner „moralischen, politisch-korrekten und öffentlich wirksamen“ Erklärung. Denn die meisten "Kids" von heute werden in ihm einfach nur einen unschuldigen "Teenager" sehen, der eigentlich so ist wie sie und lediglich die "lustige Idee" hatte, sich als Frau mit Vollbart zu verkleiden. Daß er sich nicht selber erfunden hat, ist eben nicht ersichtlich.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß es eine ähnliche Figur schon vor einiger Zeit in den VSA gab. Dort war es aber eine transsexuelle Frau, die während ihrer Schwangerschaft angefangen hat, männliche Hormone zu schlucken, so daß sie schließlich einen dicken Bauch und einen Bart hatte, was dann entsprechend in Szene gesetzt wurde. Herr Soundso 22:58, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Es gibt eine Reihe solcher künstlich geschaffenen Figuren. Auch der angebliche Sänger von Boney M. war ja sowas. Allerdings hat der, im Gegensatz zu dieser jämmerlichen Gestalt hier, wenigstens nichts gesungen. Es schien nur so. Gruß Rauhreif 23:08, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)


Die wörtliche Übersetzung mit dem spanischen Muschel paßt hier nicht. In der Umgangssprache wird das Wort anders gebraucht; der Wortzusatz -ito ist die Verkleinerungsform (deutsch: -chen), also „Fötzchen“; das Frau nennt sich Fötzchen Wurst. Angeblich hat er den Vornamen von einer kubanischen Freundin. —???