Diskussion:Ochlokratie/Archiv/2012
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Sehbehinderte Afro-Amerikaner
Hallo Thore! - Ich finde alle Metamorphosen, die du an dem weitgehend von mir stammenden Artikel Ochlokratie vorgenommen hast, uneingeschränkt gut. Mit einer Ausnahme: Du hast »sehbehinderte Afro-Amerikaner« in »geistig recht schwach veranlagte Afro-Amerikaner« überschrieben. Ich empfinde diese Änderung aus zwei Gründen als verfehlt: 1. Der Satz hat eine Antiklimax: "unmännliche Gereiztheit", "lachhafte Statussymbole", "und Dummheit". Indem du unter Punkt zwei (also schon bei den "lachhaften Statussymbolen") die Dummheit flugs hineinschiebst, ist der Satz eben nicht verändert, sondern eigentlich - als rhetorisches Kleinod - zerstört. 2. Grund: Fast noch wichtiger. Achte bitte darauf, wie komplett blind diese "Gangsta-Rapper" tatsächlich sind. Nicht weil sie Neger sind, sondern weil sie Neger aus Westäquatorial-Afrika sind! Also rassebedingt schwer fehlsichtig (im krassen Unterschied etwa zu Ostafrikanern). "Gangsta-Rapper" bezeichnen - wie du sicher weißt - Juwelen als "bling bling"; das alles ist noch viel, viel primitiver, als es auf den ersten Blick schon erscheint! Was ich im Artikel besonders wichtig finde (und das ist jetzt ein privates, ein dort im Artikel unausgesprochenes Motiv), ist, daß der Habitus dieser "Gangsta"-Schlurfis nicht nur dumm, barbarisch, kriminell und künstlerisch minderbegabt ist, sondern vor allem unmännlich ... Das ist der Gipfel! Eine wirkliche Katastrophe also, daß unsere jungen Männer - neben all den anderen Schäden - also zusätzlich sogar noch ein unmännliches (nämlich ein zänkisches und zappeliges) Habitus-Vorbild sich bei diesen Kreaturen abholen! Das alles, diese ganze HipHop-Scheiße, ist pervers bis zum Gehtnichtmehr. - Ich ändere jetzt also die Passage zurück in »sehbehinderte Afro-Amerikaner«. Das Wort "Dummheit" verwende ich mit äußerster Sparsamkeit, so auch in dem Artikel (obwohl man ja schreien und toben und wüten müßte angesichts der Vorgänge)... -- CodexThelema 21:24, 23. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Stimme Dir bzgl. HipHop-Scheiße vollkommen zu. Die Verbrechermedien präsentieren das ja nicht ohne Grund rund um die Uhr als die tollen, besonders zukunftsweisenden Vorbilder. Und wunderbar vorbildlich von der Lebenseinstellung her, sind ja auch die im Artikel erwähnten runterhängenden Hosen, die vermutlich deshalb bis zu den Knien hängen, weil sie so schwer vollgekackt sind. So müssen die Helden der Jugend aussehen! - schlimm und vor allem schrecklich, was dagegen z.B. die Hitlerjugend so trieb! Den Satz kannst Du gerne rückgängig machen. Wäre gut, das mit der rassebedingten Fehlsichtigkeit noch in einer Fußnote zu erwähnen. --Thore 21:40, 23. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Mitunter ist die Verknappung kraftvoller als die Explikation. Ich halte dies für so einen Fall und lasse das erstmal so... -- CodexThelema 21:45, 23. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
- Hallo zusammen. Ich habe die Artikel durchgelesen und kam zum Schluss, dass ich hier einfach au etwas dazu schreiben muss. Diese Seite sollte eigentlich eine NEUTRALE (Objektive) Informationsseite sein. Ausdrücke wie HipHop-Scheisse sind einfach unprofessionel und zu dem auch nicht wahr. nur weil ihr (so nehme ich an) alte verbitterte Leute seid, die alles neue abstossen und sich nach den alten Zeiten sehnen. HipHop ist ein neuer bestandteil unserer Kultur ganz egal woher man kommt. Und dazu ist der Autor des Berichtes über Ochlokratie auch noch rasistisch... Ich bin noch jung und habe vielleicht nicht so viel erlebt wie ihr bis jetzt aber sogar ich merke, dass ihr einfach kein (ja ich meine keine) Ahnung habt... Solche Menschen wie ihr seid nerven einfach und sollten einfach mal ruhig sein finde ich. Lasse aber gern mit mir diskutieren. 16.09.2012 "jonnilli"
Ich für meinen Teil zähle auch nicht gerade zur älteren Generation. Das Problem ist: An sich gibt es vieles, das ich nicht mag, jedoch kann jeder hören, was er will. Das Problem gerade beim Hip-Hop ist aber, daß es in den meisten Texten bzw. sehr vielen um Sachen geht, die nicht mit meinem Weltbild zu vereinbaren sind: Raub, Diebstahl, sinnlose Gewalt, Erniedrigung von Frauen usw. sind da an der Tagesordnung. Jetzt kann man sagen, bei Sparten wie Metal geht's auch nicht um schöne Sachen, aber: Die haben meist eine normale bis gute Sprache, während beim Hip-Hop bewußt möglichst dreckig geredet wird. Zudem gilt es dort meines Wissens als besonders toll, wenn man möglichst viel Englisch reinhaut. Da wir hier eher gegen einen Denglish-Mischmasch sind, sondern finden, daß man stattdessen schauen sollte, beide Sprachen für sich gut zu beherrschen, fällt es schwer, dem etwas Gutes abzugewinnen. Natürlich sollte der Artikel an sich neutral ausfallen, was die Benutzer privat darüber denken, ist deren Sache. Jedoch nehmen wir uns das Recht heraus, etwas etwa als Kulturverfall oder so bezeichnen. Conservator 11:43, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Wo steht denn hier "HipHop-Scheisse"? So etwas sollte natürlich erstmal ohne Wertung formuliert werden. Eine Wertung gehört höchstens in den Artikel selbst, also Hip-Hop (Musik). Den Artikel gibt es hier bislang noch nicht einmal! Lege ihn doch einfach an! Du kannst das hier aber auch ruhig vervollständigen, so funktioniert ja ein wiki. Und: Wir sind hier keine alten verbitterten Leute. Ganz im Gegenteil. Allerdings: Rassistisch sind hier hoffentlich alle Autoren. Ansonsten würden wir ja die Verschiedenheit von Rassen und Kulturen leugnen. Das tun aber nur Idioten! Ich persönlich sehe das jedoch so, daß keine Rasse oder Kultur besser oder schlechter ist. Jede ist nur anders. Und das ist gut so, denn das bedeutet Vielfalt. Was nun die Musik im Besonderen betrifft, so ist es sicher kein Zufall, daß eben genau diese Musikrichtung massiv gefördert wird und uns ständig um die Ohren dröhnt. Wenn man nichts anderes kennt, dann hält man das, was man kennt eben auch für gut! Natürlich ist der Musikgeschmack verschieden und wem das gefällt, der soll es auch hören. Aber ohne Alternative kann sich kein Geschmack herausbilden, sondern ist letztlich nur ein Einheitsbrei. Was Deine konkrete Kritik am Artikel anbelangt, so gibt es ja mehrere Autoren. Du müßtest die Stelle hier genau benennen, so daß sich der Autor dazu auch äußern kann. Sonst ist das zu Allgemein und keiner fühlt sich angesprochen. Gruß Rauhreif 15:11, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Erstens kommt im gesamten Artikel das Wort „HipHop-Scheisse“ nicht vor, zweitens zählen sehr viele, die Hip-Hop und ähnliche Scheiße (ja, auf der Diskussionsseite darf man sich auch derart äußern) ablehnen, ebenso wie ich nicht zu der älteren Generation (denn dieses Bild vermitteln nur die Massenmedien), drittens ist HipHop kein Bestandteil „unserer“ Kultur (es sei denn man zählt US-Neger zu „uns“, was aber allein schon deshalb nicht geht, da wir hier Rassisten sind) und viertens sind wir dazu da, gegenüber jedwedem Schwachsinn zu „nerven“. --Thore 16:46, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Es fehlt nur noch, daß sich jetzt womöglich der alte, verbitterte Mann zu Wort meldet, der keine Ahnung hat, alles Neue abstößt und der todsicher »nicht so viel erlebt hat wie« jonnilli. ~ Und tatsächlich: Es spricht nun zu Ihnen dieser alte Mann & äußert sich wie folgt: 1. Metapedia ist keine HipHop-freie Zone. Das liegt daran, daß Bearbeiter hier diese Musik hören und massig Artikel darüber hereinbauen. Mich macht das Zeug allergisch, aber wenn ich ganz scharf nachdenke, dann fällt mir sicher was ein, was sogar mir... Ach ja! »Butterfly« von „Crazy Town“ -- höre ich wirklich gern, mehrmals hintereinander sogar. Und ganz früher gabs mal -- wie hieß die? -- Neneh Cherry mit einem Stück »Buffalo Stance« oder so. Wirklich gut. Klasse, höre ich gern. Noch viel früher gabs mal Falco, der eigentlich künstlerisch schon alles ausgereizt hatte mit »Kommissar«. Wer genau hinhört, bemerkt vielleicht, daß das Wort „rappen“ im Text dieses Falco-Stücks von vor dreißig Jahren vorkommt! Wirklich Spaß gemacht hat mir später mal eine italo-weiße HipHop-Kapelle namens »Fun loving criminals«. ~ 2. Das Thema Ochlokratie ist leider todernst. In allen gesunden Gesellschaften verläuft die Stilprägung von oben nach unten. Der Niederrangige äfft den Höherrangigen nach. Und vielleicht ahmt allenfalls mal ein Geck die Art nach, wie ein Bettler schräg seine Mütze trägt, wenn dieser Geck mit einem teuren Hut zu gepflegten Damen geht (wenn ihr versteht, was ich meine). Kann vorkommen. Aber das Phänomen im 20. Jahrhundert, daß echte Genies populäre Massenmusik machen, nimmt eine absolute Sonderstellung ein! Heute -- im 21. Jahrhundert -- wird die Popmusikpisse, die einen berieselt, wieder ganz ohne Genies gemacht. Zahlt sich aus, hört sich aber auch genauso an: unbeseelt nämlich! ~ Wie ich über Rassenunterschiede denke? Ich denke, daß das Unterschiede sind. So wichtig -- entscheidend wichtig -- wie Unterscheide eben immer & überall & bei allem im Leben stets sehr, sehr wichtig sind... ~ CodexThelema 17:24, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Ohne das entsprechende Alter erreicht zu haben, sind mir übrigens verbitterte alte Männer weitaus lieber als opportunistische junge Mitläufer. Am liebsten sind mir die schwer verbitterten 30-jährigen, die vor lauter Verbitterung irgendwann mal den Colt ziehen. --Thore 18:15, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)