Diskussion:Ostermond

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Osterhase

Meines Wissens hat der Osterhase doch etwas mit dem germanischen Ritus des Frühlingsfestes zu tun und entstammt, wie auch das Ei, einer vorchristlichen Symbolik. Sobald ich das mit weiteren Quellen weiter untermauern kann, werde ich das tun. Deshalb habe ich die betreffende Passage entsprechend bearbeitet und die erwähnte Fußnote als Weltnetzverweis aufgeführt. Mit vorchristlichem Gruß --Weserbuerger 20:49, 9. Nov. 2011 (CET)

Dann wäre es wünschenswert, die Quellen zügig hinzuzufügen und den Artikel Osterhase entsprechend anzupassen. Oder aber andernfalls (=keine Quellen) die hier gemachten Änderungen wieder rückgängig zu machen, denn in dieser Form widersprechen sich die beiden Artikel komplett, was um so seltsamer wirkt, da die hier im Artikel gemachten Bemerkungen über den Hasen extra auf den Artikel Osterhase verweisen; dort aber nun eine diametral entgegenstehende Aussage zu lesen ist. --Thore 21:09, 9. Nov. 2011 (CET)

... hatte ich auch so für heute Abend auf dem Zettel. Ich denke aber, hier bedarf es weiterer Forschungen. M.E. war es für Kirchens ein gefundenes Fressen Hase und Eier derart absurd in Verbindung zu bringen, als hätte man es mit eierlegenden Hasen zu tun. Mit diesem Kinderkrams wird jedenfalls praktisch jede seriöse Befassung mit Hase und Eiern bereits im Vorfeld vereitelt. Mit vorchristlichem Gruß --Weserbuerger 23:00, 9. Nov. 2011 (CET)

Launing

Da der Name 'Ostermond' an undeutschen Glauben erinnert, bin ich dafür, den vierten Monats des Jahres (April, Ostermonrd, Launing, Grasmond) in einem Bericht zusammenzufassen, dessen Titel Launing heißt. Eine Göttin 'Ostara' gibt es nicht! Mit heidnischem Gruße --Benutzer:Laibwart, 14:28, 11. Hartung 2012 (MEZ)


Wie neben Wodan Freia, so stand neben dem Frühlingsgotte Donar seine Schwester Ostara, die Göttin des im Osten aufgehenden Lichtes, der Morgenröte wie des Frühlings. Von ihr sind indessen nur sehr wenige Erinnerungen im Volke zurückgeblieben. Ihren Namen dürfen wir zunächst mit Recht in manchen Ortsnamen, z. B. Osterode am Harz u. a., sowie in dem Osterfeste vermuten.[1]
Sie zeigt aber auch ihre Verwandtschaft mit der von Sachsen, Franken und anderen Stämmen verehrten Ostara. Ostara, die Göttin des Frühlings, der Auferstehung des Naturlebens nach dem langen Wintertode, stand bei den Germanen hoch in Ehren. Christlicher Eifer konnte es nicht hindern, daß nach ihr Ostern und der April Ostermonat benannt wurde.[2]


Du kommst leider einige Jahre zu spät mit Deinem Wissen. Das wäre hier am Anfang ganz wichtig gewesen, um die Struktur zu bilden. Aber besser spät als gar nicht. Nun gilt es, das nachzuarbeiten. Wie Thore andernorts schrieb: Am besten ist es, verschiedene Bezeichnungen gemeinsam aufzuführen, da das sonst verwirrt. Die deutsche Hauptbezeichnung sollte natürlich Vorrang haben. Den Begriff Launing kenne ich aber nicht. Gibt es dazu auch Quellen? Gruß Rauhreif 15:24, 11. Jan. 2012 (CET)

Fußnoten

  1. Ferdinand Hoffmann: „Nachklänge altgermanischen Götterglaubens im Leben und im Dichten des deutschen Volkes“, 1888, S. 83, Kap. IV. Ostara (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Wilhelm Wägner, Jakob Nover: „Nordisch-germanische Götter und Helden: in Schilderungen für Jugend und Volk“, 1882, S. 122 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!