Diskussion:Porter, Carlos W./Archiv/2013

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Wenn die Filmbeiträge unbedingt hier enthalten sein müssen, dann bitte auf eine externe Seite. Die Seite bricht durch so viele Videos zusammen und wirkt überladen. --Ehrenwacht 12:58, 11. Lenzing (März) 2013 (CET)

Sehe ich ebenso. Hat mit der Biographie hier nichts zu tun und ist auch zuviel. Zumal man dann auch noch von anderen Seiten dorthin verweisen kann. Gruß Rauhreif 13:08, 11. Lenzing (März) 2013 (CET)

Inhalte

„Nach mehrmonatiger schriftlicher Auseinandersetzung, während der sämtliche Einlassungen und Anträge Porters ignoriert wurden, verurteilte das Münchener Landgericht ihn am 1. April 1998 in Abwesenheit wegen ,Volksverhetzung' zu einer Geldstrafe von 20 Pfennig.“ Wie kommt dieser Aprilscherz in die Metapedia? Gruß, --Karl Herrmann 12:46, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Solche "Fehler" sind doch immer noch die besten. Ich frage mich, wie sowas überhaupt möglich ist. Gruß Rauhreif 13:01, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich frage mich eher: Wer hat das geschrieben ... ? Sagittarius 19:56, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Gerade gelesen:

Aufgrund eines beim Experimentieren mit einem Nachbau der pedalbetriebenen Gehirnzertrümmerungsmaschine, mit der laut eines sowjetischen Untersuchungsberichtes die Deutschen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Sowjetmenschen töteten, erlittenen Schädelbruchs konnte Porter allerdings nicht vor Gericht erscheinen.

Äh ... ist das ein Witz ... ??? Sagittarius 19:58, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Verstehe ich auch nicht !?! --Ehrenwacht 20:01, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Aha - Atombomben hat er auch getestet. Ich finde, der Müll sollte heraus: Da denkt sich der Leser doch, was das hier für eine Seite ist ... Sagittarius 20:13, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Soll daß die Gegenstrategie der Offenkundigkeit darstellen, die von Revisionist verfasst wurde? Das peilen die Leser aber nicht und klingt zudem ziemlich komisch. --Ehrenwacht 20:15, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich denke, daß hier offenkundiger (ja, das kann man hier wirklich mal sagen) Blödsinn eingestellt wird, um die Sache lächerlich zu machen. Das ist hier aber nicht der Ort für solche Satire! Sagittarius 20:16, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Mal ehrlich sowas kann man doch nicht als Artikel verkaufen? Das ist doch ein Witz oder wie Karl Herrmann sagte ein Aprilscherz. --Ehrenwacht 20:20, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Jetzt verstehe ich, was Sache ist: Der Mann laberte Müll, um die H-Sache lächerlich zu machen. Dann muß man aber schreiben, daß er das behauptet und nicht schreiben, daß dem wirklich so war! Ich formuliere es entsprechend um! Sagittarius 20:21, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Habe es korrigiert. Die Sache mit den 20 Pfennig bleibt aber bestehen: Ich bezweifel, daß ein deutsches Gericht das machen würde. Besonders, wenn's um unsere jüdischen Freunde und deren verletzte Gefühle geht ... Sagittarius 20:26, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja jetzt ergibt das Ganze auch einen Sinn. So haben das wirklich alle falsch verstanden, in Zukunft sollte man sowas vermeiden. --Ehrenwacht 20:31, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich will ja wirklich nicht auf irgendjemand, der sich hier die Mühe macht, Artikel zu erstellen, mit dem Finger zeigen, aber: Soetwas sollte man wirklich vermeiden ... ! Sagittarius 20:32, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Daß mit den 20 Pfennig verstehe ich immer noch nicht, eventuell sollte sich Soundso zu dieser Sache mal melden. --Ehrenwacht 20:39, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Der in Belgien lebende Porter wurde von der BRD wegen seines Buches Nicht schuldig in Nürnberg wegen Volksverhetzung angeklagt. Außerdem befahl das BRD-Gericht die Vernichtung der Druckplatten sowie den Einzug der bereits gedruckten Exemplare des Buches. In dem darauf folgenden Schriftwechsel macht Porter sich über die BRD-Hanseln lustig. Zum Beispiel: Der unglaublichen Vermessenheit, ihn, der er in Belgien wohnt, anzuklagen und die Vernichtung seines Buches zu verlangen, begegnet er, indem er die BRD-Richter daran erinnert, daß der Zweite Weltkrieg sowie die Besetzung Belgiens vorbei sei und Belgien ein souveränes Land ist. Und als er zu der Vorladung nicht erschienen ist (warum sollte er auch) und man ihn deswegen rügt und verwarnt, antwortet er, daß er verhindert war, weil er sich eine Kopfverletzung zuzog, als er mit der pedalbetriebenen Gehirnzertrümmerungsmaschine experimentierte, die vor dem IMT - mit dem sich eben sein Buch beschäftigt, für das er angeklagt wurde - von den Sowjets "bewiesen" wurde. Als Beleg für seine Kopfverletzung sandte er ihnen eine von ihm selbst beglaubigte Abschrift eines ärztliches Attests mit dem Kommentar, das, was für das Nürnberger Tribunal gut genug war, gut genug für sie (die BRD-Richter) sei.

Um die Ironie des Briefwechsels und Porters Sarkasmus zu verstehen, muß man vielleicht sein Buch, das indiziert wurde, gelesen haben und sich ein wenig mit der Farce namens Nürnberger Tribunal auskennen. Auf jeden Fall endete das ganz mit einem Urteilsspruch und einer Strafe über 20 Pfennig. Das ist aber eigentlich im Artikel nachzulesen. Ansonsten findet man den lesenswerten Briefwechsel und zusätzliche Kommentare auf Porters Seite. Zu der Verurteilung sagt er bspw:
On April Fool's Day 1998, after 17 months of proceedings before 4 courts and a total of 7 judges, beginning with my appearance before an examining magistrate in Verviers, Belgium on 4 November 1996 in answer to "international letters rogatory" (a procedure normally used in the pursuit of international car theft rings, etc.), I was convicted of "incitement to racial hatred" in Munich Germany, and fined an odd sum of money (probably the most they thought they could collect in view of the fact that I am self-employed and have 4 children) ending in 20 pfennigs. The Germans are very exact.
For 17 months, the German courts ignored everything I introduced in reply to the avalanche of subpoenas, summonses, certified letters, certified translations, demands for payment, etc.. Jokes, insults, sarcasm, refusals to appear, demands for the production of evidence, irrefutable legal arguments, refusals to pay, etc. were all ignored -- like a computer continually displaying the same error message.
Intrigued by the date of my final conviction, and in an effort to determine whether or not the Germans are really as stupid as they would very often seem to appear, I sent the Munich State Prosecutor's Office a 10 pfennig-piece Scotch-taped to my Final Statement to the Court (in which, for the third or fourth time, I refused to pay anything -- there are 11 files of these proceedings on this site), asking them to deduct 10 pfennigs from the amount owing, and send me a receipt for it. They did. I haven't heard from them since. They spent a fortune prosecuting me, including mountains of certified translation work, German into French, French into German, German into English, English into German, wasting 17 months of their time, then they sent me a receipt for 10 pfennigs.

Das ganze ist Realsatire. Deshalb würde ich die von Sagittarius vorgenommen Änderungen gerne wieder rückgängig machen. Herr Soundso 21:23, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Was ist denn an diesen Änderungen schlecht? Ich finde, der Abschnitt wurde dadurch erst lesbar. Es wird kaum ein Leser sich einen Reim darauf machen können, was das alles soll, wenn da steht, daß jemand sich erst den Schädel zertrümmert und dann noch Atombombentests macht. Sagittarius 21:33, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ironie ist in einem Lexikon fehl am Platz. Entweder nimmt uns dann keiner ernst oder die Leute kapieren die Ironie nicht und damit fördern wir antideutsches Gedankengut. Sagittarius 21:36, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)

Soundso die Realsatire wird durch die Änderungen doch erst deutlich, davor hat man als Nichtwissender nur Bahnhof verstanden. --Ehrenwacht 21:47, 12. Lenzing (März) 2013 (CET)