Diskussion:Projekt Bluebird
Wenn ich mich richtig erinnere, dann handelt der vielfach im TV wiederholte Kinofilm Fletchers Visionen (Originaltitel: Conspiracy Theory, mit Julia Roberts und Mel Gibson, 1997) genau von diesen verschwiegenen historischen Vorgängen. Der von Mel Gibson gespielte Typ lebt in einer verbunkerten Wohnung und führt sich komplett wie ein Irrer auf. Nach und nach aber wird klar, daß er einer der Mißhandelten aus einer dieser CIA-Versuchsreihen ist & der zunächst sehr seltsam und wirr anmutende Film wächst im weiteren Verlauf geradewegs über sich hinaus. Ein Gegenbeispiel ist das zu den ansonsten vorherrschenden typischen Hollywood-Produktionen, die mit Lärm & Effekt starten & sodann — trotz noch viel mehr Lärm & Effekt — zum Ende hin (oder früher) völlig verläppern & dramaturgisch versanden... ~ CodexThelema 13:57, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)
- Ich kenne den Film nicht, aber Du kannst das ja als Hinweis dem Artikel hinzufügen. Unsere jüdischen Freunde und Partner machen ja aus jeder Scheiße Geld. Selbst aus ihrer eigenen. Gruß Rauhreif 14:03, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)
Ich habe den Film wohl dreimal gesehen (letztes Jahrtausend) & die ganze Zeit Julia Roberts angestarrt. Ich mag helle Haut mit brünett & kann mich einfach nicht deutlich an den Film erinnern. Ich fand jedoch den Irrsinn von Gibson extrem gut gespielt. Paßt alles nicht in einen Artikel hinein. ~ Was die Verwertungsmentalität angeht: Das kann man doch wirklich nur loben & nachmachen! (Als Student habe ich mal in einer Bibliographie eines sehr berühmten & vielzitierten Soziologen einen Text entdeckt, den der über Jahrzehnte mit mehrmals anderen Titeln wiederveröffentlicht hat. Berühmtheit hat viele Geheimnisse.) Als überzeugter Marktwirtschaftler gefällt mir das energische Verwerten echt. Das ist noch nicht einmal Betrug (die Welt will ja betrogen werden), sondern bloß hartnäckiger Fleiß... ~ CodexThelema 14:15, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)