Diskussion:Puschkin, Alexander

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Mulattenrussisch

Was die russischen Nationalisten sagen mögen zur rassenbiologischen Herkunft des Nationaldichters Puschkin, ist in diesem einem Fall völlig irrelevant: Slavisten erzählen mir, daß Puschkin den Stil der russischen Hochsprache so deutlich geprägt hat, daß irgendeine Art Literaturkritik oder ein Geschmacksvorbehalt (gegen irgendwelche Dichtungen) dieses eine Mal eben keine Rolle spielt! Und wenn wir ehrlich sind, dann kennen wir das doch aus dem Deutschen Bundestag haargenauso: Rotgesichtige Friesen stutzen durch ihre sekundenlangen Redepausen, starren ausdrucksvoll tonlos an die Wand. Keifende Gewerkschafterinnen können in derselben Zeit drei Phrasen aufsagen — aber ein gewisser Jude... Was macht der? Was macht der Jude? Der Jude redet 100-150 Wörter druckreif, syntaktisch perfekt, perfekt betont in dem Zeitintervall einer solchen friesischen Ausdruckspause. Von Esprit, von Ironie, von Wortgewandtheit gar nicht zu reden. Ich rechne übrigens (bei diesem Phänomen) durchaus den Faktor ein, daß die christliche Dogmatik uns alle eben auch dümmer gemacht hat. Wer christlich geprägt ist, der schlurft und watet durch uferlosen Unsinn und kann schon deshalb nicht klar denken. Exakt wie in den Wirtschaftssachen ganz ebenso, hat nicht etwa der Jude sich etwas angemaßt (das Andere sich nicht anmaßen), sondern der christliche Pfaffe hat ein gesundes Volk viehisch verblödet, so daß es wehrlos und ahnungslos übertölpelt zu werden vermag. So und nicht anders ist das mit der Fremdrassigkeit... ~ CodexThelema 21:38, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Das ist ja nun völlig gleichgültig, ob er ein Mulatte war. Wichtig ist ja nur seine Leistung. Und die ist ja wohl unbestritten. Gruß Rauhreif 22:23, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Und ich muß ehrlich gestehen: ich weiß nicht, wer mein Urgroßvater mütterlicherseits gewesen ist. Ein Neger wars ganz sicher nicht, aber vielleicht ein Engländer oder Franzose oder Italiener... Ist das wichtig? Darf ich dann u.U. hier nichts mehr schreiben? Gruß Rauhreif 22:28, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Daguerreotypie

Ich halte es für unwahrscheinlich, daß es von Puschkin irgendeine Daguerreotypie gibt. Zu Puschkins Tod war Daguerre noch nicht einmal mit der Entwicklung fertig. @Rauhreif: Warägerfürst weist hier ja lediglich auf Puschkins rassische Herkunft hin. Wenn Dein Urgroßvater Engländer oder Franzose des 19. Jhds. gewesen wäre, ist das rassisch irrelevant, genauso wie bei den Hugenotten (heute muss man allerdings schon genauer drauf achten, was da für ein „Franzose“ vorbeikommt). Allerdings ist Achtelneger ja schon recht wenig negrid, aber schlägt offenbar immer noch durch, wie man auf dem Jugendbild sieht. Ob Puschkin gut geschrieben hat oder nicht, ist davon ja ganz unabhängig und kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich kein Russisch verstehe. Aber daß ein reiner Neger nun einmal niemals ein Nietzsche oder Beethoven oder Platon sein kann, das ist sicher. --Thore 22:52, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Alexander Puschkin AK.jpg

Ich hätte ja lieber das Bild eingebunden, aber Du warst schneller. Gruß Rauhreif 22:58, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Hab's noch dazugesetzt - der Artikel ist ja nun bereits genügend lang dafür. --Thore 23:39, 5. Ernting (August) 2013 (CEST)

Er kann ja nicht nur Müll geschrieben haben. So blöd ist selbst der Russe nicht, daß der das nicht merken würde. Achteljuden gibts ja auch nicht. Allerdings ist bemerkenswert, daß das negride trotzdem noch so stark durchschlägt. Gruß Rauhreif 10:44, 6. Ernting (August) 2013 (CEST)

Offenbar gibt es keine so frühe Daguerrotypie von Puschkin. Ich habe mich falsch erinnert und danach nichts finden können. Ich streiche also meine Apposition wieder aus... ~ CodexThelema 11:40, 6. Ernting (August) 2013 (CEST)

@Rauhreif: Blut geht ja nicht verloren. Insofern „gibt es“ durchaus Achteljuden, und auch 16tel-Juden. Was Du meinst, ist, daß diese damals im Reich offiziell nicht mehr erfasst wurden, da so etwas irgendwann nicht mehr praktikabel ist. Wie gesagt: Puschkin mag durchaus gut oder genial geschrieben haben, - er war ja nun auch weit entfernt davon, ein reiner Neger zu sein. Das ist aber auch das Teuflische an der schleichenden Rassenvermischung: Irgendwann ist jeder bloß noch 16 mal ein 16tel von irgendwas, und nur noch ein herkunftsloser Konsument. --Thore 12:01, 6. Ernting (August) 2013 (CEST)