Diskussion:RT Deutsch/Archiv/2016
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite. |
RT-Verlinkungen
Die RT träumt den bolchewistischen Traum, sie verteidigt klar linksorganisierte Positionen, wie hier oder/und hier erkennbar. Als Kontrapunkt der VSA-Propaganda zwar vertretbar, würdigt die RT aber auch nicht die Wahrheit, wie ihre absolut einseitigen Falschinformationen der politischen Geschehnissen in Brasilien, (Dilma Rousseff) zeugen. So ist sie als zuverlässige Referenzquelle auch nicht annehmbar. --teinze 17:04, 14. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)
- Ich verlinke RTDeutsch sehr selten, weil die Artikel in aller Regel recht knapp sind (und vielleicht nur in einem oder zwei Sätzen analytische Qualität haben). Als Medienkonsument habe ich RT aber bereits gehört, als die überhaupt noch nicht auf Deutsch gesendet haben. Das war schon — und ist bis heute — ein wohltuendes Gegengewicht, wenn man sieht, welche Gehirnerweichung ARD und ZDF hier bei Millionen Deutschen anrichten.
- Da höre ich Leute, die sich hochgradig verarscht fühlen vom BRD-System, sagen, sie hätten seit dem »Deutschland-schafft-sich-ab«-Buch »nie wieder« etwas von Thilo Sarrazin gehört! Das war 2010! Und der hat den vierten Bestseller inzwischen rausgehauen! Das Blockparteiensystem, die GEZ-Medien und die Lügenpresse schaffen es tatsächlich, Abermillionen luftdicht abzukaspeln von Informationen, die diese Leute nachweislich haben wollen (und unfähig sind, sich eigenständig zu beschaffen).
- Ich bin für RTDeutsch-Verlinkungen weiterhin, weil die Lügenpropaganda in Sachen Ukraine hier in der BRD einfach vollkommen unerträglich ist. Was Brasilien (gerade jetzt) angeht, so bitte ich wirklich um nähere Informationen. Von hier sieht Lateinamerika aus wie eine kommunistische Kolonie, in der nur die härtesten Kräfte beim Militär von Zeit zu Zeit mal die Planwirtschaftler und Enteigner zur Räson bringen (um den Preis, daß dann amerikanische Konzerne sich völlig indiskutabel dort aufführen und es für geradlinige Leute scheinbar überhaupt keinen Anker gibt).
- Nicolás Gómez Dávila aus Kolumbien wird in Deutschland inzwischen intensiv gelesen. Auch wenn Heiden wie ich substanziell außerstande sind, dessen »Katholizismus« in irgendeiner Weise zu verstehen. Verstehen hieße dann wohl: Sehen, daß es weit und breit keine Art von Anker gibt dort...
- ~ CodexThelema 21:13, 14. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)