Diskussion:Rassismus/Archiv/2015

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Leugnung rassischer Unterschiede

Da steht jetzt: "Aus der vorgeschobenen Behauptung heraus, daß alle Menschen im wesentlichen gleich seien, bestreitet die egalitäre Weltanschauung in neuerer Zeit zumeist sogar die Existenz von Rassen überhaupt."

Der (offenbar einer Zeitdilatation unterworfene) Jude Friedrich Hertz hat schon 1915 gewußt: "Für die Wissenschaft sind die Rassentheorien im Sinne Gobineaus und Chamberlains heute erledigt." (im Vorwort seines Buches "Rasse und Kultur", 2. Auflage - Titel der ersten Auflage war "Moderne Rassentheorien") --Rechtschreibnazi1 01:45, 16. Hornung (Februar) 2015 (CET)

Hauptbilder

Ich denke, eine Karikatur reicht hier. Zumal die zweite – jedenfalls für mich – ganz unverständlich ist und (wie leider auch schon die erste, die ich allerdings auch schon recht lau finde) ohne Herkunftsangabe. Wenn es zu einem bestimmten Thema keine vernünftigen repräsentativen Bilder gibt, muss da m.E. auch nicht auf Teufel komm raus eins reingesetzt werden. --Thore 12:00, 1. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

Ich denke, die zweite Karikatur paßt hervorragend ... und ist leicht verständlich. — Hyperboreer 13:19, 1. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

Naja, wenn sie so gemeint sein sollte, wie ich sie erst nicht verstand, stammte sie wohl eher von recht linker (bzw. mainstream-konformer) Seite. --Thore 13:56, 1. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

... und das zeigt ja unsere Stärke, daß wir nicht links-ver- bzw. erbittert mit dem Thema umgehen, sondern, als Auflockerung für den interessierten Lesern, auch mit Humor. Mal davon abgesehen, daß wir in der Pflicht stehen, linke Propaganda (wenn es denn eine solche ist) oder Gutmenschendikate ad absurdum zu führen. — Hyperboreer 14:26, 1. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

Wir führen sie in diesem Fall aber nicht absurdum, sondern geben sie einfach nur wieder. Und das ist keine Stärke, sondern eine Schwäche und übrigens ein Hauptgrund, warum die Linken überall restlos obenauf sind: die Vernünftigen (Nichtlinken) wurden im Wohlstand gemütlich-konservativ und stets „tolerant“ gegenüber deren „Meinungen“. Und worin bei dieser Satire die linke Propaganda liegt? Im Subtext bzw. im Sub-Bild bzw. in dem, was zum Verständnis dieser Satire unausgesprochen vorausgesetzt wird. --Thore 15:26, 1. Heuert (Juli) 2015 (CEST)