Diskussion:Rassismus/Archiv/2014

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2015  2013 >

Ich habe das Zitat dann mal entfernt. Herr Soundso 11:56, 4. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

„Das Ergebnis jeder Rassenkreuzung ist also, ganz kurz gesagt, immer folgendes: a) Niedersenkung des Niveaus der höheren Rasse“ ist keineswegs falsch. Die Aussage erhebt nicht den Anspruch, der Wahrheit letzter Schluß (sondern "ganz kurz gesagt") zu sein und dem wird sie allerbestens gerecht. Im Falle, da man keine Rasse als höher werten will, ist die höhere eben nicht vorhanden und kann somit auch nicht niedergesenkt werden. Aber der Fall tritt sowieso nur bei Leftisten ein. Normale Menschen haben schließlich Diskriminierungsvermögen sowie Ziele, Zwecke und Absichten, nach Maßgabe derer sie werten. Die einzige "Niveauabsenkung", die bei einer Kreuzung nicht eintritt, gerade in der F1-Generation, ist die des Mischmaschniveaus - dieses wird natürlich stark erhöht. Daraus zu schlußfolgern, daß Rassenmischung also "nicht nur nicht zu einer Niveauabsenkung führen muß, sondern im Gegenteil unter bestimmten Bedingungen sogar zu einer Anhebung des Niveaus zumindest der F1-Generation führt" ist nichts weiter als hirnrissigstmöglicher rhetorischer Dünnschiß. Eine Kreuzung verschiedener Rassen kann mitunter zu "guten Ergebnissen" (Höherzucht) führen, aber nicht direkt. Sondern Züchter kreuzen in eine ansonsten reine Rasse ein fremdrassiges Individuum ein, um erstmal eine bestimmte (gewünschte) Rasseneigenschaft in diesen Genpool hineinzubekommen. Der ganze unerwünschte Müll, der dabei miteingekreuzt wird, muß anschließend mühselig dann wieder wegselektiert werden, was sehr viele Generationen dauert. Aber so einen Unsinn kann man mit Modehunden und Designerschweinen wohl machen, jedoch nicht mit Menschen. Der Vergleich von künstlich erzeugten und natürlich gewachsenen Rassen ist sowieso ziemlich schräg... Direkt kann eine Kreuzung verschiedener Rassen in dem Sinne zu "guten Ergebnissen" führen, daß nicht auf Höhe sondern auf Robustheit wertgelegt wird. Eine Kreuzung aus einem Schäferhund und einem Mops hätte z.B. ganz gute Chancen, weder das Hüft- noch das Hautleiden zu erben. Unter natürlichen Bedingungen stünde so etwas aber eher nicht zur Diskussion, weil die aus Geschmacksgründen gezüchteten Erbkrankheiten sich dort nie erst etabliert hätten.--Rechtschreibnazi1 06:42, 15. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Stimme Herrn Soundso zu; stimme Rechtschreibnazi nicht zu. ~ Die Aussage: »Unter natürlichen Bedingungen« könnten sich »die aus Geschmacksgründen gezüchteten Erbkrankheiten sich nie etablieren«, ist eine schöne Hoffnung. In der Realität gibt es keine aufpassende Instanz, die dergleichen verhindert. Beispiel: Hirschgeweihe (gigantische Luxusbildungen, die allein dem Zweck dienen, damit zu balzen) sind »unter natürlichen Bedingungen« für ein waldlebendes Tier eine schwere Behinderung. Eine Behinderung, die »Geschmacksgründen« folgt. Genau das, was Du der Zivilisation vorwirfst, macht die Natur also selber schon. Und selbstverständlich kann es unter Bedingungen von Rassenmischung beim Menschen Volltreffer geben. Das womöglich zu leugnen, hilft leider nicht weiter, die eigentliche Problemlage zu meistern, in der wir stecken. Diese Problemlage besteht darin, daß heute Ideologien der Zwangsbastardisierung gesellschaftlich unangefochten herrschen. In ein paar Tagen werden Millionen sogenannte »konservative« Wähler die sogenannte »konservative« Partei CDU wählen, eine amerikahörige Polittruppe, die mit voller Entschlossenheit das amerikanische System der Zwangsbastardisierung hier durchsetzt... ~ CodexThelema 01:25, 16. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Allerdings war hier von Erbkrankheiten die Rede, welche eine Art oder Rasse in ihrer Gesamtheit betreffen. Das für den einzelnen Hirsch an sich tatsächlich wohl ansonsten hinderliche Geweih dient andererseits wieder einer Auslese, die Erbkrankheiten innerhalb seiner Art zurückdrängt, indem es als sichtbares Luxuszeichen überschüssiger Kraft und Gesundheit nur entsprechende Hirsche bei den Weibchen zum Zuge kommen lässt. Solche für das einzelne Individuum an sich nachteiligen „Fortpflanzungs-Werbemittel“ finden sich deshalb vielfach in der Natur. Die zur Rede stehenden Geschmacksgründe dienen hier also – im Gegensatz zu gewissen Geschmacksgründen, welche der Züchtung von Haustieren zugrundeliegen – der Art (als höherem Zweck), wenn auch nicht dem Individuo.
Ich halte das Hitler-Zitat inhaltlich an sich für eine knappe, aber zutreffende Beschreibung. Auch Rassen als nieder oder höher zu beurteilen, ist völlig legitim, wenn auch zur Zeit wohl äußerst unmodern, weil massiv unegalitär gesonnen. Aber Herr Soundso hat recht, daß es sich jedenfalls nicht auf Rassismus bezieht, insofern man sich eine weitere Diskussion an dieser Stelle sparen kann. Hierhin würde es aber m. E. sehr gut passen: Rassenschande. --Thore 12:34, 16. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)
Gut, sehe gerade daß das eher ungeschickt wäre: dort findet sich bereits ein Hitler-Zitat, was dann aber genügt. Evtl. hier noch: Entnordung. --Thore 12:40, 16. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)