Diskussion:Rolandslied
„Das Rolandslied ist das älteste französische Heldenepos. Es gehört zu den liedhaften Chansons de geste und in den Sagenkreis um Karl den Großen. Verfasst wurde das Rolandslied vermutlich um 1080 von einem anonymen Verfasser (die Autorenschaft des Klerikers Turoldus ist umstritten).“
Ja klar, und daneben sieht man ein altes Dokument in deutscher Sprache. Karl der Große war natürlich auch Franzose, das behaupten die Franzosen nämlich von ihm, genauso, wie sie das Rolandslied für sich vereinnahmen. --Thore 19:46, 14. Okt. 2011 (CEST)
Das ist garantiert aus der Wikipedia. Da ist alles französisch oder polnisch oder was weiß ich. Nur Deutsch darf es nicht sein. Dafür werden dann Juden aber gern mal als österreichisch-tschechisch oder so kurios bezeichnet. Gruß Rauhreif 20:50, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Im nächsten Hollywood-Machwerk wird Karl der Große ohnehin von einem Neger dargestellt und zählt dann zum „größeren afrobundesrepublikanischen Kulturkreis“ oder so ähnlich. Bei den germanischen Göttern haben sie's ja schon fertig gebracht (→Heimdall#Umerziehung). --Thore 21:08, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Man muß da höllisch aufpassen. Ich habe hier noch ein Reihe von Schriftstellern aus Deutschland, die allesamt Juden waren. Mal hier, mal dort ansässig. In der Wikipedia mutieren die, nur weil sie auch auf Deutsch schrieben, dann aber automatisch zu deutschen Schriftstellern. Und wenn das zu offenkundig ist, dann werden es luxemburgische, böhmische oder österreichische Schriftsteller wie z.B. Gustav Meyrink! Das kann man sich aber nicht erklären, weil der total irrsinniges Zeugs zusammengeschrieben hat. Aber naja, er muß ja ein Deutscher sein, wenn das in der Wikipedia steht. Also haben deutsche Schriftsteller so einen Müll verfaßt. Und der BRD-Mensch glaubts. Gruß Rauhreif 21:18, 14. Okt. 2011 (CEST)