Diskussion:Südpreußen

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Stimmt, der Warthegau hat da sehr ähnliche Grenzen. Ist die Frage: Ist dies ein Zufall oder hat man sich da an dem alten Gebiet möglicherweise orientiert? Ostpreußen sah nach 1940 ja auch verdächtig dem damaligen Neuostpreußen ähnlich ... Conservator 22:37, 16. Apr. 2010 (CEST)

Das ist kein Zufall. Deshalb habe ich die Kartenreihe auch in den Artikel Warthegau reingezogen. Der Pole hatte die Möglichkeit, die für ihn vorteilhaftesten Grenzen auf Dauer festzuschreiben. Das wollte er nicht um den Preis des Leides von Millionen Menschen in seiner grenzenlosen Maßlosigkeit. Nachdem wir den Polen niedergeworfen haben, hat der Führer eben nichts weiter getan, als dann eben die Minimalgrenzen von Polen vorzuschlagen. Und immer noch war kein rein polnisches Territorium betroffen. Es ist interessant, wie sich die Grenzen gleichen. Zum einen nach der Etablierung des Warthegaues und zum anderen mit dem Vorschlag des Netzekorridors. Die Volksabstimmung hätten wir ja definitiv für uns entschieden. Das zeugt von der absolut realistischen Politik unserer bislang letzten Reichsführung! Bei Revision wird es dann keine Volksabstimmung mehr geben. Der Pole hat zu gehen. Dorthin, wo er hergekommen ist. Endgültig! Gruß --Rauhreif 22:48, 16. Apr. 2010 (CEST)

„Nachdem wir den Polen niedergeworfen haben, hat der Führer eben nichts weiter getan, als dann eben die Minimalgrenzen von Polen vorzuschlagen. Und immer noch war kein rein polnisches Territorium betroffen.“ => Also meines Stands der Dinge, hat man sich da schon etwas mehr genommen, als man von den Volkstumsgrenzen hätte nehmen sollen. Bereits Posen hatte zu Kaiserreichszeiten einen Haufen Polen. / Ich fürchte eher, es wird so kommen, daß Polen von uns Gebiet fordert, wie etwa Brandenburg, weil da ja so viele Polen leben ... Conservator 22:58, 16. Apr. 2010 (CEST)
Deutsches Reich 1938 mit Netze-Korridor.jpg

Der Führer wollte auf GANZ Posen verzichten. Sollte eigentlich bekannt sein. Gruß --Rauhreif 23:02, 16. Apr. 2010 (CEST)

Ich dachte, mit „kein polnisches Territorium betroffen“ sei der Warthegau gemeint ... Conservator 23:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
Ja gut... Das stimmt. War etwas weit aus dem Fenster gelehnt von mir. Es lag aber allein in der Hand des Polen! Demzufolge gilt das Gesagte in Bezug auf den Netze-Korridor. Gruß --Rauhreif 23:14, 16. Apr. 2010 (CEST)

Hach, da werde ich wieder ganz depressiv, wenn ich zu lange an die deutsch-polnische Grenzfrage denke ... wenn's nur anders gekommen wäre ... Conservator 23:17, 16. Apr. 2010 (CEST)

NICHTS ist endgültig, solange es nicht gerecht ist. Es liegt nur an uns! WIR sind die Handelnden. Sonst niemand. Möglich ist alles, wenn man will. Gruß --Rauhreif 23:27, 16. Apr. 2010 (CEST)

Deinen Optimismus möchte ich haben! Aber gut, wir werden ja sehen, wie es ausgeht. Conservator 23:30, 16. Apr. 2010 (CEST)
Das ist kein Optimismus, sondern absolut realistisches Denken. Im Vorteil ist immer derjenige, der ein Ziel verfolgt. Oder auch das, was Du "Optimismus" nennst. Möglich ist alles. Es gab Männer, die in Oberschlesien ihr Leben eingesetzt haben zur Abwehr der polnischen Aggressoren. Sie haben etwas erreicht mit ihrem Kampf. Und genau DAS ist das Problem: Mit Rumgeflenne ändert man die Welt nicht. Nur mit Handeln! Diese Fähigkeit zum Handeln wurde uns aberzogen. Aus "gutem" Grunde... Der Führer hat mal gesagt: "Um ein Recht bettelt man nicht, um ein Recht kämpft man"! Mehr schreibe ich jetzt mal lieber nicht. :-) Gruß --Rauhreif 23:52, 16. Apr. 2010 (CEST)