Diskussion:Saleh, Raed
Vermeiden von Verweisen auf die JF, die morgen tot sind
Im Artikel: SPD fordert Kita-Pflicht
In Kürze wird der zitierte Bericht in der JF über diesen Verweis nicht mehr auffindbar sein. Der Grund: Artikel auf jungefreiheit.de kommen vielfach zunächst mit so einer URL wie: jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.XXX.html. (Wie auch hier.)
Dieser Verweis geht auf die Neuigkeiten-Seite der JF, morgen gibt es neue Nachrichten dort. Generell verschwinden Artikel von Netzbeiträgen der Zeitungen oft oder werden verschoben. Wenn dann noch dazu vom MP-Autor der Titel des Beitrags in der JF nicht aufgeführt ist, gibt es 1. mangels valider Verknüpfung keinen auffindbaren Beleg und kann 2. niemand auf der JF-Präsenz den Artikel über das dortige Suchfenster suchen und finden. Nebeneffekt: Es wimmelt in MP von toten, unnötigen Verweisen auf die JF.
Es ist deshalb m.E. die bessere Lösung eine Quellenangabe ohne URL, da man den Verschiebeort bei der JF noch nicht kennt, wo der Artikel dann länger abrufbar bleibt, jedoch mit Datum, wie folgt:
- „AfD stellt Weichen für Europawahl“, Junge Freiheit (jungefreiheit.de), 25. Januar 2014
Diesen Artikel findet jeder und immer in der JF. Der Nutzer kommt so einerseits nicht in die Lage, daß er einem toten Verweis folgt (mit dem falschen Anschein, daß es den Artikel bei der JF tatsächlich nicht mehr gäbe). Andererseits hat er von MP den Artikelnamen genannt bekommen und kann mit dessen Hilfe auf der JF-Präsenz suchen und fündig werden. (Und er erfährt noch, daß der Artikel aus der Online-Ausgabe der JF ist.)
So (wie soeben genannt) kann auch die Zitierweise für online veröffentlichte beliebige Zeitungsbeiträge sein, die nach interner Maßgabe von MP nicht (Süddeutsche, Tagesspiegel etc.) verknüpft werden sollen. --Stabsdienst 01:03, 27. Launing (April) 2014 (CEST)
- Alles klar ;-) --Wehrkraftverstaerker 01:09, 27. Launing (April) 2014 (CEST)