Diskussion:Schaffer, Günther

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Auf der offiziellen Liste steht er aber nicht:

Gruß --Rauhreif 22:52, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Für den Fall könnte man's dann in „..war ein Opfer kommunistischen Terrors in der Weimarer Republik.“ umformulieren. --Thore 23:00, 28. Launing (April) 2015 (CEST)
Den Namen habe ich in den Buch Bewaffneter Aufstand! Enthüllungen über den kommunistischen Umsturzversuch am Vorabend der nationalen Revolution; 1933 gefunden... --Wilhelm Schmitz 23:07, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Aber als offizieller Blutzeuge wird er dort nicht genannt?? Das Buch mit Seitenangabe kann man doch noch unter »Literatur« setzen. Ist ja immerhin weiterführende Information, und soviel weitere Literatur wird's über ihn ja nicht geben. --Thore 23:57, 28. Launing (April) 2015 (CEST)

Seite 160 --Wilhelm Schmitz 00:18, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

Hab ihn jetzt mal aus der Blutzeugen-Kategorie genommen und den Text umformuliert, wie oben angegeben. Autor, Verlag, Erscheinungsjahr bräucht's noch.. --Thore 16:40, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

"Bewaffneter Aufstand! Enthüllungen über den kommunistischen Umsturzversuch am Vorabend der nationalen Revolution" von Dr. Adolf Ehrt; Herausgegeben vom Gesamtverband deutscher antikommunistischer Vereinigungen EV.; 2. erweiterte Auflage, 51. bis 100. Tausend; Eckart-Verlag / Berlin-Leipzig / 1933 --Wilhelm Schmitz 16:49, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

Danke Dir. Setze ich so dazu. --Thore 16:57, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

Es standen nur wenige exemplarisch auf der Liste. Zehntausende von roten Mordopfern wurden da gar nicht aufgeführt. Aber die Bezeichnung "Blutzeuge" (als offizielle Bezeichnung) sollte denen auf der Liste eben vorbehalten bleiben. Mir macht der hier Sorgen: 1941: 1.11. Herbert Kramer – Berlin Über den gibt es NULL Information. Gruß Rauhreif 18:08, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

Vielleicht findet ja Wilhelm in seinen riesigen Kellergewölben-Geheimarchiven nochmal irgendwas über ihn (: --Thore 18:14, 29. Launing (April) 2015 (CEST)
Hehe, das Problem ist, das die meisten Abhandlungen über die Blutzeugen vor dem Zweiten Weltkrieg gemacht worden sind. Ich denke, die ursprüngliche Quelle, wovon sich auch das neuzeitige Buch "Blutzeugen" bedient hat, war das Buch "Gedenkhalle für die Gefallenen des Dritten Reiches - 1. Band von Hans Weberstedt und Kurt Langner, unter Mitarbeit der Gauleitung der NSDAP und Angehörigen der Gefallenen aus dem Zentralverlag der NSDAP. Das Buch wurde 1939 verlegt. Ein zweites Band ist wegen den Krieg leider nie erschienen. --Wilhelm Schmitz 18:24, 29. Launing (April) 2015 (CEST)

Genau das ist das Problem. Der geplante 2. Band ist nie erschienen. Von den Unterlagen wurden wir erfolgreich befreit oder diese lagern in den Geheimarchiven des BRD-Regimes. Es ist aber wirklich bemerkenswert, daß es NULL Informationen gibt. Selbst in Zeitungen aus dem fraglichen Zeitraum habe ich nichts, aber auch gar nichts über diesen Herbert Kramer gefunden. Gruß Rauhreif 21:48, 29. Launing (April) 2015 (CEST)