Schaffer, Günther

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Günther Schaffer.jpg

Günther Schaffer (Lebensrune.png 16. August 1906 in Berlin; Todesrune.png 9. Dezember 1928 ebenda) war ein war ein deutsches Opfer kommunistischen Terrors in der Weimarer Republik.

Leben

Am 9. Dezember 1928 zwischen 2.00 und 2.30 Uhr nachmittags wurde der Referendar Günther Schaffer, wohnhaft in Berlin-Karlshorst, Gundelfingerstraße 12 neben dem Hause Treskow-Allee 104 von den Mitgliedern eines kommunistischen Demonstrationszuges überfallen und niedergestochen. Er erlag seiner an der linken Körperseite erlittenen Stichwunde nach einer Stunde im Elisabeth-Hospital. Der vermutliche Täter war der Tischlerlehrling Herbert Meyer.

Literatur

  • Adolf Ehrt: Bewaffneter Aufstand! Enthüllungen über den kommunistischen Umsturzversuch am Vorabend der nationalen Revolution. Herausgegeben vom Gesamtverband deutscher antikommunistischer Vereinigungen EV.; 2. erweiterte Auflage, 51. bis 100. Tausend; Eckart-Verlag, Berlin-Leipzig 1933, S. 160 (PDF-Datei)