Diskussion:Schlaganfall

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Das Austauschen des Wortes "Chance" gegen "Möglichkeit" sollte revertiert werden. Die Bedeutungen sind m.E. unterschiedlich. Nichtstun ist ebenfalls eine Möglichkeit, welche den Schaden vergrößern wird. Aber man wird diese Möglichkeit nicht als Chance bezeichnen.Revisionist 16:58, 22. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ich versuche hier die Anglizismen weitgehend zu ersetzen. Dazu kann ich mir nicht immer den gesamten Sinn durchlesen, das das hunderte von Artikeln sind. Eventuell gibt es ein anderes Wort. Gruß Rauhreif 17:41, 22. Ernting (August) 2013 (CEST)

Der Begriff «günstige Gelegenheit» paßt m.E. am ehesten und sollte dann in den Artikel rein. --Weserbuerger 17:54, 22. Ernting (August) 2013 (CEST)

Habe das nun korrigiert und vor allem auch auf das "Brausepulver" hingewiesen, wenn keine Tasse oder kein Wasser zur Verfügung steht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß dies auch sofort hilft. Ein Schlaganfall kündigt sich meist "irgendwie" an. Im Nachhinein wird man immer feststellen, daß man vorher eine Anormalie beobachtet und in seiner Bedeutung mißachtet hat. Wenn man daher bei sich eine Anormalie gleich welcher Art feststellt, ist es Zeit zu Handeln. Man wird erkennen, daß die Handlung erfolgreich war. Die Anormalie ist dann sofort weg.Revisionist 18:20, 22. Ernting (August) 2013 (CEST)

Überarbeiten-Markierung

Ich habe die Überarbeiten-Markierung eingesetzt, insbesondere weil noch klar herauskristallisiert werden muß, warum Kaiser Natron wie in welchem konkreten Falle eines Schlaganfalles wirkt. Zudem dürfen wir als Lexikon die schulmedizinische Sichtweise bezüglich der Therapie nicht völlig übergehen, sondern sollten sie zumindest ansatzweise erwähnen. Ansonsten machen wir uns hier leicht angreifbar. Wir können den Artikel ja nach und nach überarbeiten. --Weserbuerger 23:06, 26. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ja richtig. Das ist ja nur ein Aspekt, der vorerst hier steht. Aber es fehlt ja noch die allgemeine Beschreibung, klassische Behandlungsmethoden etc. Gruß Rauhreif 23:15, 26. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ich hatte den Artikel als eine Soforthilfe verstanden, wo ein Hilfesuchender sich nicht erst lange Abhandlungen, möglicherweise noch mit Fremdworten gespickt, durchlesen muß, wenn Sekunden zählen. In dem ausführlichen Verweis auf die Seite von Melhorn werden auch die schulmedizinischen Aspekte dargelegt. Die "klassischen" Behandlungsmethoden gibt es bereits nicht mehr. Das war nämlich die Strophanthinspritze, welcher JEDER Arzt in seinem Arztköfferchen immer dabei hatte! Heute dagegen kennt das kein Arzt mehr! Ob Schlaganfall oder Herzinfarkt: Zack, sofort erst mal gespritzt und danach kann man weitersehen! Nicht andersherum. Bei Kaiser Natron ist es genauso. Erst sofort handeln und dann können wir weiter sehen. Man kann nichts falsch machen. Leider wurde die Strophanthinproduktion praktisch eingestellt. Seit die Produktion von Strodival vor ca. 2 Jahren eingestellt wurde, gibt es kein strophanthinhaltiges Medikament mehr. Wo käme die Schulmedizin auch hin, wenn man sich mit dem Zerbeißen einer Kapsel Strodival selbst helfen könnte, ohne Arzt? Ich halte daher die "Warnung" für unangemessen. Es wäre höchstens eine Warnung anzubringen, sich in solchem Fall NICHT in die Klauen der Schulmedizin zu begeben.Revisionist 02:52, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)

Sehe gerade, der Sinn des Artikels ist bereits verdreht. Erst kommen lange Begriffsbestimmungen und Fremdworte, die ich auch nicht verstehe und ganz unten erst die Hilfe. Diese Reihenfolge muß umgedreht werden. Ich sagte auch sehr bewußt, daß die Gewebeschädigung gestoppt wird und nicht nur behindert wird. Weil die Ursache der Schädigung (saurer, zu geringer pH Wert) bereits behoben ist. Ich rede von hunderten eigenen Beobachtungen. Übrigens ist der Begriff "Kaiser Natron" keine Markenbezeichnung sondern soll schon "Jahrtausende" alt sein. Revisionist 02:55, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)
Die Ursache, Minderdurchblutung infolge Blutgerinsel oder geplatzte Adern ist auch umstritten. Dies scheint nämlich FOLGE des Schlaganfalls bzw. Herzinfarkts zu sein! Kann man bei Melhorn nachlesen. Allgemein gilt: Die Schulmedizin ist voll in jüdischer Hand und wie überall wird dadurch Alles ins Gegenteil verdreht! Da wird dann der Krebs mit krebsauslösenden Strahlen und mit krebsauslösender Chemo "behandelt" und dieses Drecksdenken bezahlen wir noch!Revisionist 03:22, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)
Danke für die Hinweise, Revisionist! Daß eine Gewebeschädigung durch Kaiser Natron konkret gestoppt wird, muß aber näher erläutert werden: Bei welchen Kaiser-Natron-Konzentrationen wird unter welchen Bedingungen die Gewebeschädigung konkret gestoppt und nicht nur behindert? Hierbei stellt sich dann auch die Frage, ob die Gewebeschädigung irreversibel (d.h. Nekrose) oder reversibel ist. -Das läßt sich nicht alles so mal eben schnell erledigen; der Artikel benötigt etwas Zeit zur Reifung. --Weserbuerger 11:56, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)
Ursache ist eben die Übersäuerung und bei Unterschreiten eines bestimmten pH-Grenzwertes schaltet der Stoffwechsel irgendwie um und es kommt zur Gewebszerstörung. Durch das K.N. wird die Übersäuerung sofort aufgehoben und deshalb wird die Zerstörung auch sofort gestoppt. Die angegeben 10 Gramm reichen aus, um den pH Wert genügend hoch über die Grenze wieder ansteigen zu lassen. Die Gewebereparatur setzt auch sofort wieder ein und der Schaden verschwindet daher auch sofort und vollständig. Jedenfalls wenn die Grenze gerade eben erst unterschritten wurde. Wenn dagegen gewartet wird, wird der Schaden sich weiter vergrößern. Und dann dauert es auch länger, bis er soweit wieder repariert ist, daß eine spürbare Besserung eintritt. Und wenn alles zu lange gedauert hat, ist der Schaden nicht mehr reparierbar bzw. nur teilreparierbar und es bleibt ein bleibender Schaden zurück! Das ist wie beim Ausbrechen eines Feuers, welches sich immer weiter vergrößert, wenn man nicht sofort mit aller Kraft mit dem Löschen anfängt. Ich empfehle Dir, unbedingt die Melhorn-Seite dazu zu lesen und was dort steht, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.Revisionist 12:52, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)

Revisionist: «Ich hatte den Artikel als eine Soforthilfe verstanden, wo ein Hilfesuchender sich nicht erst lange Abhandlungen, möglicherweise noch mit Fremdworten gespickt, durchlesen muß, wenn Sekunden zählen.» -Wenn das so gemeint war, gehört es eher in einen noch zu erstellenden Artikel Erste Hilfe rein. In diesem Artikel hier sollte der Schlaganfall m.E. umfassender thematisiert werden und nicht nur bezüglich der betreffenden Erste-Hilfe-Maßnahmen. --Weserbuerger 10:20, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ich habe diesen Artikel erstellt und dies genau mit der dargelegten Intention. Beim Schlaganfall + Herzinfarkt gibt es bei Soforthilfe keine weiteren Dinge zu beachten, außer in tatsächlich sehr seltenen Fällen (1%). Erst das "übliche" Vorgehen, wo dann der Betroffene erst einmal durch unterlassene Hilfeleistung und Fehlbehandlung massiv weiter geschädigt werden wird, macht weitere Betrachtungen nötig. Aber dies gehört dann nicht zum Artikel sondern in einen gesonderten Artikel der Art wie "Ärztepfusch". Auch eine Einbettung in "Erste Hilfe" ist nicht sinnvoll, weil auch dort sicherlich erst einmal aus der Ersten Hilfe für 250 Fälle die Maßnahme herausgesucht werden müsste. Ein Schlaganfall/Herzinfarkt ist ein Notfall, wo jede Sekunde zählt. Ich hatte das Glück, bei der ersten Anwendung eine halbe Stunde vorher etwas bei Melhorn gelesen zu haben. Und zufällig wußte ich, daß in der Küche eigentlich K.N. vorhanden sein müßte. Der Notarzt wurde nicht von mir sondern von Anderen verständigt, während ich das K.N. für meine Mutter suchte. Zeugs angerührt und meiner Mutter gegeben. Die Beschwerden, weshalb sie das erste und einzigste Mal in ihrem Leben nach dem Notarzt verlangte, waren noch während des Trinkens verschwunden. Als der Notarzt 5 Minuten später kam, gab es nichts mehr zu tun! Was man anschließend tatsächlich noch bringen könnte sind die Merkmale, welche auf einen Schlaganfall hindeuten. Anscheinend wird ein Schlaganfall manchmal gar nicht als solcher erkannt, auch nicht von Ärzten. Meine Mutter hatte einmal ein halbes Jahr lang einen aus unerfindlichen Gründen gelähmten Arm. Natürlich ging sie zum Arzt und der verschrieb Mikrowelle und ähnliches. Erst 20 Jahre später hat man im Hirn festgestellt, daß meine Mutter schon einmal einen Schlaganfall gehabt haben muß. Das war der Arm. Ähnliches kann auch auf einen Schlaganfall hindeuten, Finger oder was weiß ich. Jede Anormalie. Es gibt dann nur zwei Möglichkeiten: Entweder es hilft sofort bzw. die Beschwerden werden besser oder es hilft nicht. Nur im letzten Fall könnte man an ärztliche Hilfe denken. Im ersten Fall braucht man dann keine weitere Informationen. Und wenn ein Arzt benötigt wird, braucht man auch keine weiteren Informationen :) Revisionist 12:16, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)

Vielleicht noch ein paar beobachtete Zeitangaben. 1 Minute nach einem Schlaganfall kann man die Sekundenwirkung beobachten. Bei 2 Stunden nach einem Schlaganfall K.N. konnte 8 Stunden später schon eine sehr gute Besserung gesehen (30 %) und 24 h später waren 90 % des Schadens behoben. Nach 7 Tagen etwa 99 %. Restschaden geschätzt 0,1%. Ein gelähmter Arm war nach 24 h wieder brauchbar, wobei der Zeitpunkt der K.N. Gabe nicht genau bestimmt werden konnte (wegen Schlaf und Aufwachen mit gelähmtem Arm), vielleicht 1/2 Stunde. Behandlung erfolgte immer ausschließlich mit K.N. Also nichts mit monatelang und Reha und Blutverdünnung sondern mit Kaffee, Rauchen usw. :) Revisionist 13:10, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)