Schlaganfall

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Unter einem Schlaganfall (weitere Begriffe sind Hirnschlag, Gehirnschlag, Zerebralinsult, apoplektischer Insult; lat. Apoplexia cerebri, Abkürzung: Apoplex) versteht man eine plötzlich eintretende, vorübergehend anhaltende oder dauerhafte Störung von Gehirnfunktionen.

Ätiologie

Infolge einer übersäuerungsbedingten Stoffwechselstörung kann das Sauerstoffaufnahmevermögen von Hirnzellen beeinträchtigt sein, wodurch es insbesondere bei akuten Verläufen zum Absterben von Hirnzellen kommen kann.

Unterdessen ist die Schulmedizin der Auffassung, daß das Krankheitsbild infolge einer Minderdurchblutung von Hirnarealen hervorgerufen wird, wodurch es zu entsprechenden vorübergehenden oder dauerhaften Hirnfunktionsstörungen kommt. Ursächlich sei einerseits eine plötzlich auftretende Minderdurchblutung durch Gefäßverschluß (z. B. Blutgerinnsel) und andererseits eine akute Hirnblutung mit nachfolgender Minderdurchblutung (griech.: Ischämie) in nachgeordneten Versorgungsbereichen des betreffenden Gefäßes sowie raumfordernder und damit schädigender Einwirkung auf örtliches Hirngewebe.

Therapie

Der Schlaganfall gilt als medizinscher Notfall und bedarf regelmäßig der Einleitung Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Schulmedizinische Therapie

...

Traditionelle Therapie

In der traditionellen, nicht-schulmedizinischen Behandlung gilt als Notfall-Mittel der Wahl das Kaiser Natron[1], welches entsprechende Anwendung regelmäßig auch bei akuten, die Herzfunktion beeinträchtigenden Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (→ Herzinfarkt) findet.

Erste Hilfe bei Schlaganfall und Herzinfarkt

  • Sofort 10 Gramm KAISER NATRON in einem Glas lauwarmem Wasser auflösen und zum Trinken geben.
  • Notfalls auch in den Mundwinkel in entsprechend starker Konzentration einträufeln, wenn das Trinken nicht mehr möglich ist.[2]

Diese Maßnahme kann vor jeder anderen Maßnahme, insbesondere noch vor Eintreffen eines aus Sicherheitsgründen verständigten Arztes durchgeführt werden. Je eher diese erste ursächliche Hilfe durchgeführt wird, desto unwahrscheinlicher wird das Auftreten bleibender Gewebsschäden und desto schneller ist mit einer, im günstigsten Fall vollständigen Rückbildung der Symptome zu rechnen. Dies rührt daher, weil durch Kaiser Natron die Vermehrung geschädigten oder sogar dauerhaft geschädigten Gewebes behindert wird und zudem die Heilungsprozesse gefördert werden.

Diese Maßnahme kann während des ersten Tages noch öfters wiederholt werden. Man darf durchaus 50 Gramm am ersten Tag verabreichen. Auch an den darauffolgenden Tagen soll dies wiederholt werden. Falls der Betroffene (unnötigerweise) in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, muß man den Betroffenen die ersten Tage im Krankenhaus besuchen und ihm dieses Mittel persönlich verabreichen. Diese Maßnahme kann auch prophylaktisch durchgeführt werden. Ohne Kontrolle darf man 2-5 Gramm auf dieselbe Weise täglich trinken. Die Wirkung beruht auf einer Entsäuerung des Körpers, welche sowohl bei Schlaganfall als auch bei Herzinfarkt in den meisten Fällen ursächlich ist. Die Wirkung tritt sehr schnell ein. Beobachtet wurde schon häufig, daß bereits während des Trinkens Besserung eintritt und noch vor Eintreffen des Notarztes alles wieder im grünen Bereich ist. Die Wirkung wird um so schneller eintreten, je eher die Hilfe erfolgt. Wenn der Betroffene dagegen erst nach einer Stunde diese Hilfe erfährt, wird die sichtbare Wirkung natürlich nicht innerhalb von Sekunden einsetzen.

Des weiteren wird empfohlen, ein Päckchen KAISER NATRON immer bei sich zu führen, um sich selbst oder Anderen im Notfall sofort helfen zu können.

Falls kein Wasser verfügbar ist, kann das Pulver auch aufgeleckt werden.

Wird diese erste Hilfe unterlassen oder abgewartet, was der Notarzt meint, ist diese ursächlich wirkende Hilfemöglichkeit vertan, weil die Schulmedizin diese Behandlung ablehnen wird. Dann wird der Betroffene ein Pflegefall werden.

Nebenwirkungen: KEINE! Im Prinzip ist KAISER NATRON Backpulver „ohne Geschmack“ und ohne Zusätze.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Kaiser Natron und Natron sind Trivialnamen von Natriumhydrogencarbonat, dem Natriumsalz der Kohlensäure. Es hat zahlreiche positive, insbesondere entsäuernde Eigenschaften.
  2. Dieses Einträufeln hat in diesem Fall vor allem den Zweck, den Betroffenen in einen Allgemeinzustand zu versetzen, in welchem er wieder weitgehend in die Lage kommt selbständig zu trinken.