Diskussion:Schulz, Martin/Archiv/2011

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Ist der Herr nicht jüdisch? Er sieht jedenfalls absolut klassisch danach aus. --Thore 21:14, 7. Jun. 2011 (CEST)

er wird einer sein.--Franziska Knuppe 21:18, 7. Jun. 2011 (CEST)

Also, jedesmal wenn ich den sehe, denk' ich, daß ist der Prototyp des Juden. Aber es existiert offenbar keinerlei Nachweis dafür. --Thore 12:45, 20. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es ist davon auszugehen, daß es zahlreiche Krypto-Juden in der BRD gibt. Direkt nach dem Krieg sind massenweise Juden aus Osteuropa nach Deutschland geströmt, die dann wahrscheinlich jede beliebige Identität annehmen konnten. Siehe bspw. diesen Artikel in der New York Times vom 24. Juni 1946. Es gibt noch zahlreiche weitere und bessere Belege dafür und über kurz oder lang sollte dieses Thema in einem eigenen Artikel behandelt werden. Ja, sehr wahrscheinlich gab es nach 1945 mehr Juden in Deutschland, als 1933! Herr Soundso 14:37, 20. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Hier ein Auszug von Seite 236 aus Frederick Morgans 1961 erschienener Autobiographie Peace and War. A Soldier's Life:

My information told me that organised from U.N.R.R.A. offices in Warsaw there were two collecting centres in Poland for Jewish refugees from East Europe, at Lodz and Katowice. The refugees were transported to Berlin by rail or road and thence by similar means to Western Germany. The bulk of the traffic was by lorry convoy which arrived during darkness, the passengers mainly vanishing into the night. The convoys were said to be of American trucks driven by men in what looked to be American uniform. In the case of rail movement in many instances the passengers would dismount at wayside halts and disappear into the countryside. There were several U.N.R.R.A. camps exclusively for Jewish D.P.s and refugees of which it was never possible to get any accurate census. Their populations fluctuated by no perceptible system. These Jewish camps were, with one notable exception, in the U.S. Zone of occupation, one near Frankfurt, the rest near Munich. The one camp in the British Zone was near the site of the notorious Nazi horror camp at Belsen. This latter had been bulldozed out of existence as soon as its rescued survivors had been removed. The accommodation given to D.P.s and refugees consisted of first-class German army barracks as good as any in Europe but, of course, the name Belsen had tremendous propaganda value. When bogus complaint making play with the name became too insistent, offer was made by General Sir Gerald Templer, on behalf of the British C.-in-C., of any alternative housing the inmates of "Belsen" might care to select in all the British Zone. The offer was at once refused, was, moreover, distorted into an attempt to inflict further hardship on these unlucky people. So Belsen remained for years as a staging post on the Zionist migration route for years as a staging post on migration route and, further, was built up as the most efficient centre of every other form of illegal traffic with ramifications throughout Europe and many other parts of the world.

Morgan diente von 1944 bis 1945 als Eisenhowers Stellvertreter bei der Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force und unterzeichnete in dieser Funktion die Kapitulationsurkunde der deutschen Wehrmacht. Unmittelbar nach dem Krieg war er Chief of Operations der United Nations Relief and Rehabilitation Administration (UNRRA). Aussagen wie die obige führten natürlich zu großem Klagegeschrei - u.a. wurde er in der Presse als Antisemit geehrt - und letztlich seinem Rauswurf durch den Direktor von UNRRA, dem Juden und 99. Bürgermeister von Neuyork Fiorello La Guardia. Glücklicherweise hatte er keinen Autounfall... Herr Soundso 16:53, 20. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Jüdische Unterwanderung. Dazu die zionistische Genanalyse: „Die Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands hinsichtlich der genetischen Abstammung“. Nur sechs Prozent aller Deutschen sind väterlicherseits germanischen Ursprungs. Mehr als 30 Prozent der Deutschen stammen von Osteuropäern ab. Ein Zehntel der Deutschen hat jüdische Wurzeln. Die kürzere Lebenszeit und die höhere Sterblichkeit unserer Vorväter zum Beispiel durch Kriege (Völkermord) habe dazu geführt, daß sich die germanische Abstammung im ehemaligen Germanien so deutlich reduziert hat.[1]--Franziska Knuppe 21:43, 12. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Fußnoten

  1. *Jüdische Herkunftsanalyse mittels DNA-Test (20.03.2008, haGalil.com)
    • Dank DNA-Test genetische Cousins finden (29.02.2008, Tachles)
    • Jeder Zehnte hat jüdische Vorfahren (26.11.2007, Berliner Morgenpost)
    • Deutsche Gene entschlüsselt (26.11.2007, 20 Minuten)
    • Ein Zehntel der Deutschen hat jüdische Wurzeln (25.11.2007, BAMS)