Diskussion:Schulz, Martin

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Opfer

@ Wehrkraftverstaerker: Das ist nun wirklich eine starke These, was Du vorhin eingestellt hast:

»Der Grund dafür liegt in den schlechten Umfragewerten, die sowohl die SPD als auch Gabriel erreichen. Schulz wird geopfert, damit Gabriel oder ein anderer SPD-Mann bei der Bundestagswahl 2021 einen zweiten Versuch unternehmen kann, bei dem mehr Aussicht auf einen Wahlerfolg besteht.«

1. Hier haben wir es ja wohl mit Berufspolitikern zu tun, denen völlig zu Recht vorgeworfen wird, daß sie eben nie (auch in wirklich wichtigen Fragen nie) über den Zeithorizont von Legislaturperioden hinausdenken. Die SPD ist da aber viel, viel besser und viel, viel schlauer, sagst Du??

2. Durch sein vormaliges Europa-Amt ist Schulz der höherrangige Berufspolitiker. Und so jemanden »opfere« die SPD — sagst Du — für den niederrangigeren (und gescheiterten) Herrn Gabriel?? Ich halte die Behauptung für kompletten Unsinn.

3. Was bedeutet denn bitte »mehr Aussicht auf einen Wahlerfolg«?? Die SPD hat in mehreren Bundesländern ihren jahrzehntelangen Status als »Volkspartei« objektiv verloren (am verhängnisvollsten wohl im früher knallroten Sachsen). In Bayern tritt ihr außerhalb von Großstädten stets offene Verachtung entgegen. In BW wählen biedere Schwaben im Staatsdienst grün, um die dort völlig kindische SPD nicht wählen zu müssen. In NRW ist die Frau Hannelore Kraft gerade dabei, breiteste SPD-Milieus nachhaltig zu vergrätzen (indem sie ihre eigenen Wähler den orientalischen Verbrecherbanden ausliefert; bei all den Steuergeldern, die sie konfisziert)...

Kurzum: Dieser Schulz ist eine gänzlich andere Figur (substanziell und dem Sagen nach), als Du es Dir vorstellst...

~ CodexThelema 09:55, 31. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Karl Herrmann hat´s nun entfernt — allerdings braucht man das nicht zu diskutieren. Jener typische SPIEGEL-Stil (wo auch immer das abgeschrieben worden ist) verkörpert eigentlich das Gegenteil von »enzyklopädisch«...
~ CodexThelema 09:40, 2. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Elternhaus

@ Stabsdienst: Die englische Wikipedia schreibt über die Mutter:

»[...] his mother Clara Schulz belonged to a conservative Catholic family and was active in the Christian Democratic Union.«

Die deutsche Wikipedia schreibt:

»Seine Mutter Clara war Hausfrau, hatte einen konservativ-katholischen Familienhintergrund und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des CDU-Ortsverbands Würselen.«

Dazu gibt es dort diesen Beleg:

rp-online [ http://www.rp-online.de/politik/deutschland/martin-schulz-der-weltpolitiker-aus-wuerselen-aid-1.6393141 ]

wenn man keinen Zugang zum Munzinger-Archiv hat, wo steht:

»[...] während die Mutter Clara Schulz einer bürgerlichen Familie entstammte und Gründungsmitglied der CDU in ihrer Heimatstadt Würselen bei Aachen war.«

Diesen Hinweis hast Du umseitig vorhin getilgt. Den Eintrag:

»Sein Vater Albert Schulz war Polizeibeamter, stammte aus dem Saarland und wuchs in einer Bergbaufamilie auf, die sozialdemokratisch orientiert war, während seine Mutter Clara Schulz einer bürgerlichen Familie entstammte und Gründungsmitglied der CDU in ihrer Heimatstadt Würselen war.«

hast Du weitgehend herausgenommen. Es ist aber relevant, diese Herkunft zu beleuchten: Die Mutter soll (rp-online) eine sehr dominante Person gewesen sein...

~ CodexThelema 23:55, 7. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Es ist irrelevanter Aufwertungsschmäh, dessen ursprüngliche Fassung aus Bolschepedia stammt und jetzt hier prangt. Was ist denn eine „bürgerliche Familie“ usw.? Woher wissen wir das? Munzinger ist ein geschmeidiges Systemorgan, das wie alle Systemmedien dem ungeschriebenen Grundsatz folgt, daß Systempolitiker aufwertend (ausschmückend) präsentiert werden – edle Abkunft des Martin sozusagen, Mutter schon politische Powerfrau... Ob in Munzinger etwas über die schulischen Meriten und das Ende seiner Buchhändlerlehre steht? Ich zweifle.
Die heutige Bolschepedia-Passage lautet:
„Sein Vater Albert war ein sozialdemokratisch geprägter Polizeibeamter im mittleren Dienst. Seine Mutter Clara war Hausfrau, hatte einen konservativ-katholischen Familienhintergrund und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des CDU-Ortsverbands Würselen.“
Mit einem Wort: Ich hielt die Passage aus dem genannten Grund für entbehrlich, will aber trotz der üblen Herkunft der Passage nicht auf ihrer Entfernung bestehen.
Meine Einarbeitung bezüglich der Erwähnung der Trinkerepisode der behandelten Person war bis vorgestern neutralisiert – soweit ich gesehen habe, hast Du den von mir beigebrachten Beleg (des jetzt im Haupttext aufgeführten) Zitats aus der Bild-Zeitung zum zeitweiligen Alkoholiker Martin Schulz entfernt gehabt. Ich finde, es ist schon wichtiger, daß man die Person selbst, die als Kanzlerkandidat dasteht, etwas näher kennenlernt, als fragwürdig überlieferte Eigenschaften seiner Eltern.
--Stabsdienst 00:44, 8. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Ich finde in den Versionen keine von mir getilgte Bild-Quelle. Wenn ich das übersehen habe (es dort hinzusetzen, wo ich es beim Bearbeiten hinsetzen wollte, aber im Zwischenspeicher irrtümlich gelöscht habe, z.B.), bitte die URL angeben. Die Buchhändlerlehre wird er — den Zeitangaben der offiziellen Biographie folgend (eine solche Lehre dauert länger als dort vermeldet) — wohl abgebrochen haben, so wie es jetzt im Text auch steht...

~ CodexThelema 18:07, 20. Lenzing (März) 2017 (CET)

Deutschsprachige und internationale Martin-Schulz-Karikaturen und Graphiken

Wer Zeit und Lust hat, könnte einen Artikel:

anlegen und von hier dorthin verweisen. Bei der Suche sowohl »Karikatur«, »Caricatures« als auch »Graphics« konsultieren:

Wer hat einen Blick für Qualität, in den Bergen der Alltagsware?? Das ganz Besondere kann auch gekrakelt sein, wenn der reine Geist krakelt. Soweit ich sehe, ist das sehr dankbare Thema einer Gier, Völlerei, Dreistigkeit und Exotik verkörpernden Schulz-Physiognomie von den Karikaturisten noch nicht breit ausgeschlachtet worden. Kommt aber sicher noch mehr...

~ CodexThelema 18:07, 20. Lenzing (März) 2017 (CET)

Man lebt in einem Degeneratenschweine-Tollhaus. Anders ist auch dieser widerwärtige "Hype" um diese Visage gar nicht zu erklären. Auch wenn die Umfrageergebnisse geschönt sein mögen, wäre ja selbst eine halb so hohe Zustimmungsrate das offen dastehende Kennzeichen eines großen Schweinhaufens. Die BRD-Viecher bekommen von den Medien gesagt, daß der ganz super ist, und das Vieh findet den tatsächlich ganz super. Ich hatte zunächst gedacht, wenigstens das wäre nur eine reine Medienfarce, aber nein - nach verschiedenen "Gesprächen" (= tonale Viehforschungen) fand ich das tatsächlich mehrfach bestätigt. Jeder hergelaufene verkommene Drecksapparatschik wird inzwischen akzeptiert und sogar hoch gelobt. Die Mediensynagoge predigt zwar zuerst ihren Gojims, daß die EU-Visage großartig ist, aber man muss dann auch schon ein echter Gojim s e i n, um die EU-Visage großartig zu finden. Gute Nacht. Die Haustiere stehen in diesem Land noch über den BRDlingen. Seh ich da zwei spazieren gehn, sehe ich mittlerweile klar den Hund den BRDling ausführen (früher hatte ich mich immerhin noch gefragt, wer hier wen ausführt). --Thore 18:33, 20. Lenzing (März) 2017 (CET)

Klappkasten »Parteivorsitzende der SPD«

Der Klappkasten »Parteivorsitzende der SPD«, der ganz unten im Artikel erscheint, beginnt mit dem Eintrag:

»Kurt Schumacher (1946–1952)«

Auf Dauer kann das nicht so stehen bleiben. Das ist nunmal die älteste Partei (mit oder ohne Zentrum, die keiner kennt), und deshalb darf die Parteigeschichte auch statistisch nicht mit einem verkrüppelten Kriegsheimkehrer in fortgeschrittenem Alter anfangen; wo sie eben faktisch nicht angefangen hat!

~ CodexThelema 19:13, 10. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Ich erneuere meinen Hinweis, daß die Klappleiste »Parteivorsitzende der SPD« nun wirklich nicht 1946 anfangen darf! Wikipedia hat auch so eine Klappleiste, die jedoch richtigerweise folgende Namen davor noch nennt:
»August Bebel | Paul Singer | Alwin Gerisch | Hugo Haase | Friedrich Ebert | Philipp Scheidemann | Otto Wels | Hermann Müller | Arthur Crispien | Hans Vogel«
Natürlich ist unsere Klappleiste viel, viel schöner als die von Wikipedia, weil unsere Klappleiste all die Jahreszahlen nennt — aber derart unhistorisch, wie es jetzt dasteht, geht das nun wirklich nicht...
~ CodexThelema 15:18, 14. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)
Gerade wollte ich mich an die Arbeit machen, sehe aber, daß Wilhelm Schmitz das mittlerweile ergänzt hat, danke. --Karl Herrmann 10:20, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)
Verbindlichen Dank auch von mir! Wg. der mehrfachen Doppel- und Dreifachspitzen, überschneiden sich die Amtszeiten. Das liest sich auch etwas seltsam. Auf den ersten Blick habe ich keinen Fehler entdecken können. Martin Sellner meldet, daß in Österreich die Grünen am letzten Sonntag aus dem Nationalrat geflogen sind. Wie es aussieht, hat die jahrelange Aufklärungsarbeit über die wahre Agenda der Multikulturalisten nun doch ein paar Millionen Leute erreicht. Als Guido Grandt öffentlich erklärte, der Kampf gegen die Baden-Württemberg-Grünen sei der Mittelpunkt seiner journalistischen Arbeit, mußte man ja fürchten, daß das nach hinten losgeht. Die Südwestgrünen sind (von den Bungalow-Vierteln und dem weiblichen Teil von deren Bewohnern ausgehend) eben doch fest verwurzelt in der Wählerschaft. Erst wenn sie alles total übertreiben — Frühsexualisierung der Grundschulkinder, Vernichtung des Autostandorts BRD usw. —, setzt ein Ablösungsprozeß ein, der aber von den Betroffenen als schmerzhaft wahrgenommen wird. Es ist wirklich fundamental wichtig, positive Leitbilder zu vermitteln (denn alles was Kritik, Infragestellung, Analyse und Argument ist, kapieren leider nur die Wenigsten)...
~ CodexThelema 11:11, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Obsoleten Quellentext entfernen

Die „Stellungnahme zur Nominierung von Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat“ aus der National-Zeitung vom Februar 2017 ist m. E. inzwischen verzichtbar. Sie sollte durch einen Verweis ersetzt werden. --Stabsdienst 21:34, 14. Launing (April) 2018 (CEST)

Es handelt sich ja um die skandalöse Würselen-Vorgeschichte des Aufsteigers. Diese Vorgeschichte — sein radikales Vorpreschen in rücksichtsloser Überfremdung (und die Reaktion der lieben Kollegen auf diesen ideologisch fundierten Unsinn) — ist eine bleibend wichtige Information. Diese Information würde in der Verweisliste wohl nur für wissenschaftlich arbeitende Leser nutzbar sein. Das Gros unserer Leser profitiert von einem solchen Text-Schaubild, wie es gegenwärtig dasteht, das den Blick gezielt auf einen unvergeßlich-schändlichen Sachverhalt lenkt...
~ CodexThelema 21:25, 15. Launing (April) 2018 (CEST)