Diskussion:Schweizer Reduit

Anmerkung: WP bringt hierzu gleich in der Einleitung mal wieder reine Lügen: „Während des Zweiten Weltkrieges wurde es zum Inbegriff des Widerstands der Schweiz gegen das Deutsche Reich“ heißt es da, während man von schweizer Seite in diesem umfangreichen fachkundig-neutralen Artikel kein Wort von dieser seltsamen Motivation findet, sondern das Bild vermittelt wird, daß sich die Schweiz für Krisenzeiten allgemein gegen etwaige Gegner schützen wollten. Eher finden sich sogar Hinweise, daß man sich mehr über Frankreich Sorgen machte. So heißt es dort: „Erst die Tatsache, dass in Frankreich erneut starke Grenzbefestigung entstanden, ließ in der Schweiz den Festungsgedanken wieder wach werden.“ und weiter: „Kurz vor dem 2. Weltkrieg entstanden Festungen im Schweizer Grenzgebiet an verschiedenen wichtigen Punkten, wie in Vallorbe und am Rhein. Neue Anlagen wurden am Gotthard, in St. Maurice und im Raum Sargans erstellt.“ Vallorbe und St. Moritz liegen aber eindeutig außschließlich an der französischen, nur Sargans an der deutschen (österreichischen) Grenze! Und weiter noch eindeutiger: „Am 23. Juni 1940 erliess der Oberbefehlshaber der Armee den Befehl zur Einstellung der Befestigungsarbeiten in den bisherigen Armeestellungen. Immerhin sollten an einigen Anlagen noch die letzten Fertigstellungsarbeiten durchgeführt werden.“ Das heißt also, daß sich die Schweizer mit der Ausschaltung Frankreichs nach dem deutschen Westfeldzugoffenbar weniger bedroht fühlten! Was für ein mieser, verkommener Hetzverein diese WP doch ist!

Ich werd das mal teilweise in den Artikel einarbeiten. --Thore 20:39, 13. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Die sind geisteskrank - da machste nix. Hier mal eine Sache, die mich total überzeugt hat - Rudolf Höß:

Die Autobiografie und das Buch von Butler stellen zwar einen Gewaltexzess während der Verhaftung und vor der ersten Vernehmung dar, aber gerade nicht, dass das Geständnis durch Folter erpresst worden sei. Im Gegenteil: Butler beschreibt, dass Höß nach der Misshandlung aus freien Stücken aussagte und dabei nicht zu bremsen war.

Der Inhalt der Autobiografie wurde vom Historiker John C. Zimmerman auf Übereinstimmung mit anderen Quellen des Holocausts untersucht und für authentisch befunden.

Mich würde mal interessieren, was denn wohl dieser Bolschepediaverfasser so aus freien Stücken aussagt nach schweren Folterungen.

Irgendwo habe ich auch mal als Quelle eines Artikels ein Vernehmungsprotokoll vom NKWD gesehen. Die sind richtig klasse. Gruß--Schakal 21:24, 13. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Das ist denen da alles egal, die wollen offenbar nur lügen. Versuch das von uns hier Vorgebrachte mal auf deren „Diskussions“seiten vorzubringen, - die sachlichen Gegen„argumente“, die da kommen werden, sind ja bekannt. Erst löschen, dann sperren, ganz sachlich. --Thore 21:35, 13. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Widerstand gegen das Deutsche Reich? Ich lach mich tot! Habe letztens eine Doku gesehen über einen Flugzeugabsturz der VS-Amerikaner in den Schweizer Alpen (Gauligletscher). Der Kommentator meinte:

Im Jahre 1945/46 waren die Beziehungen der Schweiz zur VSA auf einem Tiefpunkt angelangt...

Aber WARUM hat er natürlich nicht erwähnt! Darum: [1]!!! Und: Die Amis hatten striktes Überflugverbot! Das hat die natürlich nicht gejuckt. Ist ja sowieso alles ihre Eigentum! Als der Ami dann am Gletscher abgestürzt war, durfte der Schweizer die dann da auch noch wieder rausholen! Gruß Rauhreif 22:05, 13. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

„Verweis war fehlerhaft“

Eigentlich hatte ich das bewusst so gemacht, weil sich ja auch WP-Artikel verändern, und die entsprechende Aussage in irgendeiner neuen Version vielleicht selbst bei WP doch mal wieder verschwindet. Dann wäre der hiesige Belegverweis kontraproduktiv, was aber vermutlich so schnell kein Mitarbeiter hier bemerken würde. Daher hatte ich sicherheitshalber auf die die entsprechende Veränderung in den „Versionsunterschieden“ verwiesen. --Thore 03:23, 2. Scheiding (September) 2012 (CEST)