Diskussion:Sechs Millionen/Archiv/2012

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2013  2011 >

...Bei den Nürnberger Prozessen wurde über jeden Zweifel erhabend festgestellt...

Sollte das nicht erhaben heißen? Gruß Rauhreif 20:50, 6. Jan. 2012 (CET)

Kann ja nur. --Thore 20:56, 6. Jan. 2012 (CET)
Ja, sicher. Übrigens gut zu wissen, daß sich das hier überhaupt jemand durchliest. -- Herr Soundso 22:52, 6. Jan. 2012 (CET)

Na 2.000 Abrufe sind doch recht ordentlich. Gruß Rauhreif 23:11, 6. Jan. 2012 (CET)

Ja, das wundert mich. Hat da vielleicht Benutzer: Revisionist seine Finger im Spiel? Wie dem auch sei, die Anzahl der Seitenaufrufe sagt nunmal nichts darüber aus, wie sie befunden oder ob sie überhaupt gelesen wurde. -- Herr Soundso 23:32, 6. Jan. 2012 (CET)

Habe die Seite mal als Lesenswert vorgeschlagen. Ganz tolle Arbeit! Gruß Rauhreif 00:02, 7. Jan. 2012 (CET)

[1]

Großartige Ergänzung! Nun scheint auch das Lemma Sechs Millionen besser zu passen als Sechs Millionen Juden. -- Herr Soundso 15:11, 7. Jan. 2012 (CET)

Irgendeine Linke, Bekloppte, hatte das mal gesagt. Danach hatte ich eigentlich gesucht, aber nichts gefunden. Dafür eben einiges andere. :-) Falls mal noch das von der Linken, Bekloppten, auftaucht, sollte das auch mit rein. Der Name ist mir allerdings entfallen. Oder wars ne Grüne, Bekloppte... Gruß Rauhreif 17:33, 7. Jan. 2012 (CET)
Du ergehst Dich übermäßig in Pleonasmen: Linke ↔ Grüne ↔ Bekloppte -- Herr Soundso 19:01, 7. Jan. 2012 (CET)

Ja, ich bin erschüttert und ein Stück weit betroffen. :-) Gruß Rauhreif 19:45, 7. Jan. 2012 (CET)

[2]

Das geht nicht. Das ist eine Verharmlosung der dortigen Seiten. Durch solche schleichende Neutralisierung wird dem Leser suggeriert, daß es sich dabei um ganz gewöhnliche Informationsseiten handelt. Ich mache es deshalb wieder rückgängig. Gruß Rauhreif 18:09, 10. Jan. 2012 (CET)

sehe ich zwar überhaupt nicht so, aber bitte... Dein Vokabular steht den Linken in nichts nach. Eine Enzyklopädie arbeitet auf der wertfreien Ebene und bezeichnet keine Seite, wie übel sie auch sein mag, als "Hass-Seite" etc. Also waren alle Änderungen schlecht? Paß sie bitte noch einmal an. --—-Polylux 18:45, 10. Jan. 2012 (CET)

Natürlich waren nicht alle Änderungen schlecht. Und: Sicher verwende ich das Vokabular des Gegners. Wie denn auch sonst, wenn die Sprache unser einziges Mittel ist. Aber ich werde das mit Sicherheit nicht Zeitaufwendig nacharbeiten. Schließlich hattest Du den Wunsch der Korrektur und nicht ich. Mich verwundert, daß Du hier auch permanent an meinen Bearbeitungen herumpopelst. Ich kann mich irren, aber mir kommt es so vor. Hier brennt es an allen Ecken und Enden. Darüberhinaus gibt es nun wahrlich genug nachzuarbeiten und seine Zeit hier tatsächlich sinnvoll zu investieren. Eventuell kann ja Herr Soundso mal eine Vorlage für linksextreme Hetz-Seiten erstellen. Gruß Rauhreif 18:50, 10. Jan. 2012 (CET)

es ist einfach unhöflich, Arbeit von über 10 Minuten rückgängig zu machen. Das Zurücksetzen macht man bei Chaoten. --—-Polylux 19:01, 10. Jan. 2012 (CET)

Es ist unhöflich, die Vorarbeit eines Admins ohne weitere Nachfrage zu relativieren und den Sinn der Aussagen zu verfälschen. Hier ist es üblich, bei so etwas VORHER nachzufragen. Das müßtest Du eigentlich wissen. Gruß Rauhreif 19:04, 10. Jan. 2012 (CET)

ich finde es halt nicht gut, wenn wir dem Verweis einen wertenden Titel geben. Die Überschriften sollten von der Quelle übernommen werden. Aber gut. Gruß --—-Polylux 19:14, 10. Jan. 2012 (CET)

Das ist eine grundsätzliche Frage, die man nicht einfach nach eigenem Gutdünken ändern kann, denn daraus entstehen nur Bearbeitungskriege. Im konkreten Einzelfall hilft eine Diskussion vorher und im Allgemeinen eventuell auch eine Vorlage für linksextreme und antideutsche Seiten. (Haben wir sowas schon?) Es wird dazu aber nie und in jedem Fall eine allgemeingültige Vorgabe geben können. Ich sage nochmal (und zum Hundertsten Mal): Wir werden nichts erreichen, wenn wir die Vokabeln des Gegners nicht verwenden. Nur so kann das Vokabular von denen neutralisiert werden und wird somit stumpf und unbrauchbar für die. Die Folge wird sein, daß sie sich verbal spiralartig immer mehr hochschrauben müssen, bis das Ganze nur noch Unglaubwürdig wirkt. Es mag sein, daß ich dabei manchmal überziehe, das kann ich nicht beurteilen. Das wäre dann mit einer Vorlage am besten gelöst, denn da steht das ja dann klipp und klar drin. Gruß Rauhreif 19:24, 10. Jan. 2012 (CET)

ich bin unbedingt dafür, die Sprache des Gegners zu benutzen und ich versteh Dich auch vollkommen! Mir ist nur sehr daran gelegen, in der MP alles so wertfrei wie möglich zu halten. Besonders in einem Artikel, der für eine Auszeichnung vorgeschlagen wurde. ;) --—-Polylux 19:34, 10. Jan. 2012 (CET)

Ohhh... Ja gut. Das ist natürlich ein Argument. Hast recht... Dann machs wieder rückgängig. Das ist aber eine grundsätzliche Frage, die sich immer wieder stellen wird. Gruß Rauhreif 19:37, 10. Jan. 2012 (CET)

-Polylux: «Die Überschriften sollten von der Quelle übernommen werden.» - Dem stimme ich zu; das machen wir doch hier im Lexikon sonst auch so. Wir sollten auch aufpassen, daß wir dieses Thema nicht zu sehr emotionalisieren. Das Schaltknöpchen „rückgängig“ erachte ich eher als Notknopf ... Gruß --Weserbuerger 19:40, 10. Jan. 2012 (CET)

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. -- Herr Soundso 23:16, 10. Jan. 2012 (CET)
Glaubst Du denn, daß ein Sieg auf andere Weise möglich ist? Eventuell willst Du mit dem Drachen erstmal frühstücken. Ich lasse das lieber und tue das mit ihm, was er mit mir vorhat. Abgesehen davon ist es ungehörig, ohne jeglichen Kommentar eine Vorarbeit zu löschen oder sonstwie im Sinn zu verändern. Das sollte hier eigentlich Konsens sein! Ansonsten geht es hier nämlich bald Drunter und Drüber. Selbstverständlch muß so etwas rückgängig gemacht werden. Ich war wenigstens so Höflich und habe dazu einen Kommentar hinterlassen. Kannst Du eine Vorlage für linksextreme Netzseiten erstellen? Gruß Rauhreif 23:29, 10. Jan. 2012 (CET)

Abgesehen davon kämpft Polylux nicht. Er taucht hier alle paar Tage auf, drückt mein Schwert nach unten mit der Bemerkung, daß das für den Drachen zu bedrohlich aussehen könne und verschwindet dann wieder für einige Tage. Das kann ich auch. Gruß Rauhreif 23:46, 10. Jan. 2012 (CET)

Weil es mir gerade einfällt: Ein ähnliches Phänomen gibt es auch in der portugiesischen Sektion. Nachdem ich Wochenlang ständig in mühsamster Kleinarbeit den Vandalismus rückgängig gemacht habe, hatte ich den Schweden gebeten die Anmeldung zu ändern, daß das nur noch so wie hier ist per Elektrobrief. Der dortige Admin (bei den Vandalismus-Aktionen ständig abgetaucht und unauffindbar) hat sich dann beim Schweden beschwert, daß der das sofort wieder rückgängig machen solle, denn portugiesische Nationalisten hätten das nicht Nötig. Jaja, DAS sind sie, die "Kämpfer". Nee, laß mal, Herr Soundso... Gruß Rauhreif 00:02, 11. Jan. 2012 (CET)

Wenn ein Sieg möglich ist, dann nur auf eine andere Weise. Wir werden nicht dadurch, daß wir die Dummheit und das schlechte Benehmen des Gegners übernehmen, siegen, sondern dadurch, daß wir sie vorführen und es besser machen.
Im übrigen habe ich Deine Aussage: Ohhh... Ja gut. Das ist natürlich ein Argument. Hast recht... Dann machs wieder rückgängig so verstanden, daß Du mit der Neutralisierung einverstanden bist. (Und ich finde die Angabe von Seiten- bzw. Organisationsnamen wie jungdemokrat_innen/junge linke [sic!] viel entlarvender, als sie einfach als Hasseite zu beizeichnen). Es reicht nicht, wenn wir einfach sagen: Die lügen, hassen oder sind bekloppt. Das glauben einem nur die, die es schon verstanden haben. Auf die anderen wirkt es eher abstoßend, denen müssen wir es beweisen.
Re. Vorlage: Ist dafür nicht die Umerziehungsvorlage ausreichend? Heutzutage gibt es eh kaum noch Unterschiede zwischen Umerzogenen und Umerziehern. -- Herr Soundso 02:19, 11. Jan. 2012 (CET)

Am besten ist immer die Wahrheit. Denn die ist nicht anfechtbar. Gruß Rauhreif 13:24, 11. Jan. 2012 (CET)

Sehr richtig! Aber es bringt m. E. eben nichts, denen, die uns Haß vorwerfen, im Gegenzug auch Haß vorzuwerfen. Das wäre wie im Kindergarten, wo das eine Kind sagt: "Du bist blöd!" und das andere: "Gar nicht. Selber blöd!"
Mal abgesehen davon, was ist eigentlich gegen Haß (= Gefühl der starken Abneigung) einzuwenden? Soweit ich weiß, gibt es nicht eine einzige Morallehre, die den Haß als Sünde bzw. als Negativ ablehnt. Nicht zu hassen bedeutet, alles zu tolerieren, also auch die Sünde, das Böse, Schlechte usw. In Wirklichkeit war es Haß, der Dich bewog, die Seiten als Haßseiten zu bezeichnen! -- Herr Soundso 19:22, 11. Jan. 2012 (CET)

Eben und Nein! Denn den Hass besiegt man nicht mit Liebe. Das wurde vor 2000 Jahren schon mal versucht, ist ganz kläglich gescheitert. Um den gegen den Hass bestehen zu können, muß man ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Deshalb hat Rudolf Hess auch mal erleichtert gesagt:

Die Anstifter des Verbrechens haben das deutsche Volk endlich gelehrt zu hassen... z.B. hier: Kaiser, Michael Wilhelm

Nicht, weil er ein böser Mensch war, sondern weil das Notwendig ist! Das hat nichts mit Böse und Gut zu tun. Darüberhinaus sage ich hier mittlerweile zum tausendsten Mal, daß das Gegnervokabular anders nicht neutralisiert werden kann. Wer das nicht erkennt, befindet sich permanent in der Defensive. Wer in der Defensive ist, wird langfristig verlieren. Gruß Rauhreif 19:32, 11. Jan. 2012 (CET)

Also der Wiesel...

...ist echt der letzte Schwachkopf. Ich frage mich, wie man so leben kann. Ich meine, mit so viel Luft im Schädel. Offenbar geht das ja dennoch. Gruß Rauhreif 01:29, 11. Jan. 2012 (CET)

Offenbar lebt es sich heute sehr gut so. Man bekommt sogar einen Friedensnobelpreis. Und wie ein angelsächsisches Sprichwort sagt: „Who's more fool? The fool or the fool who follows the fool?“. Auf deutsch: Es gehören immer zwei zum Tango tanzen. -- Herr Soundso 02:30, 11. Jan. 2012 (CET)
Übrigens hat Wiesel damals in Auschwitz zusammen mit 'n paar Rabbis Gott vor Gericht gestellt! Die scheinen zu viel Freizeit gehabt zu haben... Jedenfalls wird diese Geschichte nun kontrovers von Rabbis und Gelehrten diskutiert. Robert Jan Van Pelt ist der Meinung, daß es passiert sein könnte. „Warum nicht?“ fragt er. -- Herr Soundso 02:34, 11. Jan. 2012 (CET)

Artikeleindruck

Kleine Schrift.jpg

Das wirkt mit der kleinen Schrift nicht gut. Das scheint irgendwie wirr. Ich fand das vorher übersichtlicher und klarer. Welchen Sinn soll auch die kleinere Schrift haben. Ist kein Platz? :-) Gruß Rauhreif 01:29, 12. Jan. 2012 (CET)

Ähm, welche kleine Schrift? Meinst Du die Zitate? Die sind allerdings nicht kleiner, sondern als "serif" gesetzt. Sollten sie bei Dir kleiner erscheinen, so liegt das an der in deinem Browser für Serifenschriften eingestellten Schrift. Bei mir jedenfalls sieht es gut so aus. -- Herr Soundso 01:42, 12. Jan. 2012 (CET)

Bei mir erscheint sie auch kleiner. Vermutlich wird das dann bei vielen Lesern so dargestellt. Ganz so schlimm find ich's aber nicht. --Thore 03:32, 12. Jan. 2012 (CET)

Was benutzt ihr denn für Browser und was habt ihr als Serifenlose Schrift eingestellt? -- Herr Soundso 07:41, 12. Jan. 2012 (CET)

Ich nehme den Feuerfuchs. Was der Standardmäßig eingestellt hat, weiß ich nicht. Das dürfte aber bei 99,9% der anderen Nutzer auch so sein. Gruß Rauhreif 12:33, 12. Jan. 2012 (CET)

Auch Feuerfuchs. Ja, man kann nicht verlangen, irgendwas einzustellen, sondern sollte eher berücksichtigen, was die meisten eingestellt haben. --Thore 12:42, 12. Jan. 2012 (CET)
Ja gut, überzeugt, ein einheitliches Schriftbild ist wohl besser. Ist schon schlimm genug mit all den roten, blauen und fett und kursiv gestellten Worten. Wobei es durchaus richtig angezeigt wird: Es wird eine Serifenschrift verwendet! D. h. für die Zitate (mit dem blauen Anführungszeichen) könnten wir es durchaus benutzten und dann vielleicht nur die Schrift ein wenig größer stellen. -- Herr Soundso 01:03, 13. Jan. 2012 (CET)

Mein Senf dazu: Is es nicht ein alter Hut, daß in den heiigen Schriften von den Sportfreunden folgendes steht: Ihr kehrt ein in euer Land mit sechs Millionen weniger.
Das ist doch wohl Aussage genug oder? Nächtlicher Gruß --Schakal 02:41, 14. Jan. 2012 (CET)

Wo steht denn das? Soweit ich weiß, wird das nämlich nirgendwo direkt gesagt, sondern läßt sich nur indirekt und mit gutem Willen herleiten, wie im Abschnitt Mystische Hintergründe dargelegt. Das Ergebnis dieser Herleitung ist dann zwar lediglich weniger sechs, aber wenn kümmert das schon? Sollte ich mich irren, dann gehört das auf jeden Fall in den Artikel. Soundso 11:36, 14. Jan. 2012 (CET)

Wohl eher zufällig auch Sechs, aber mal kurz erwähnt

  • Nur 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben.“ - Konrad Adenauer zur Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland ([3])
zudem noch ca. 5,3 Millionen Angehörige der Wehrmacht. --—-Polylux 19:38, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)

Uhhh... Wenn das mal keinen Kohpiereit-Streit gibt! :-) Gruß Rauhreif 19:48, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)

6 Mill. Polen?

Gerade lese ich hier die Bemerkung, es habe sich um «sechs Millionen polnische Staatsbürger, darunter fast die Hälfte jüdischer Abstammung» gehandelt. Es wäre mir völlig neu, daß es sich dabei nur um Polen gehandelt haben soll. Das paßt nicht zu der These, daß Juden massenhaft per Eisenbahn aus Deutschland und dem übrigen Europa nach Au(s)schwitz exportiert worden seien. --Weserbuerger 22:36, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Deine Quelle zählt ja auch zu den unseriösen (: Vielleicht hat da ein polnischer Mitschreiber seine Hände im Spiel gehabt. In Polen war man ja stets bemüht, sich ein großes Stück des fetten Kuchens namens „Opfer des singulären Verbrechens in der Geschichte“ zu sichern. --Thore 22:55, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)
Da fragst Du am besten erstmal die Bolschewikeaner, wie sie auf diese Zahl kommen und wie genau diese ihr Leben verloren haben sollen. Herr Soundso 22:58, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Der Pole mischt da übrigens äußerst eifrig mit! Auch in der englischsprachigen Sektion, um sein Geschichtsbild durchzudrücken. Und wie bekannt, ist dem Polen keine Lüge dafür zu klein. Eines muß man dem Polen lassen: Er hat vom Juden gelernt, kein Wunder, ist das dort doch alles ein Gemenge. Ebenso, wie der Tscheche sich dem Zigeuner opfern mußte, um seine Vertreibungslüge zu rechtfertigen. Gruß Rauhreif 23:04, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

In Polen gab es ungefähr 10% Juden. Wir wissen jedoch, wie sich bereits offizielle 0,13% Juden bei uns bemerkbar machen. Daher darf man auch die 10% als unterste Lügengrenze ansehen. Über die Opferzahl mache ich mir keinerlei Gedanken mehr. Wir haben mit unseren Hochtemperaturgaskammern alle Opferzahlen geschafft und sogar noch viel mehr. Revisionist 23:53, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Dann waren es vielleicht 6 Millionen Polen UND 6 Millionen Juden. Allerdings hat der Pole seinen Lügenbonus erst nach dem Juden gepachtet. Also "nur" 5,999 Millionen Polen. Gruß Rauhreif 00:07, 25. Lenzing (März) 2012 (CET)

Auch damit haben wir keine Probleme. Schließlich konnten wir mit der spanischen Methode mithilfe der Juden auch Polen vergasen. Allerdings eben nicht IN den Gaskammern und auch nicht mit Zyklon B.Revisionist 00:16, 25. Lenzing (März) 2012 (CET)
WIE die Nazis das gemacht haben, ist egal. Zeugenaussagen sagen jedenfalls, DASS es so war. Fakt ist jedenfalls, daß der Pole darum auch sein historisches Anrecht auf die urpolnischen Gebiete bis zur polnischen Nordsee geltend machen kann. Gruß Rauhreif 00:22, 25. Lenzing (März) 2012 (CET)
Das ist nicht ganz korrekt. Es muß schon eine Möglichkeit existiert haben, auch nichtfeuerfeste Polen spurlos verschwinden zu lassen. Genauso wie die Zigeuner. Mit der spanischen Methode war das möglich.Revisionist 01:00, 25. Lenzing (März) 2012 (CET)

... dann also doch in Au(s)schwitz rückstandslos, also spurlos, unter großer Hitze durch die Deckenlucken ausgegast!? --Weserbuerger 13:27, 25. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Nein, diese nicht "in" der Gaskammer sondern *vor* der Gaskammer und ohne Zyklon B, aber auch spurlos vergast, also nicht doppeltvergast wie die Juden sondern nur einfachvergast.Auf der Diskussionsseite zur Gaskammertemperatur ist die spanische Methode beschriebenRevisionist 19:03, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)
Ich habe das mal an eine mir passender erscheinende Stelle verschoben. Allerdings wäre es gut, für diese politisch-korrekte Debatte auch politisch-korrekte Quellen zu haben, die die sechs Millionen erwähnen. Ansonsten gehört dies nämlich nicht in den Artikel. Herr Soundso 09:25, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Diese Quelle ist m.E. politisch korrekt. Im Kapitel „Der Massenmord an den Polen“ sind die postulierten sechs Millionen polnischen Opfer benannt. Interessant wäre in diesem Zusammenhang noch, wie viele Polen, ob nun Juden oder nicht, vor und nach dem WK2 insbesondere in Mittelosteuropa existierten. --Weserbuerger 12:37, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Oh ja, politisch korrekt ist sie in der Tat... Aber etwas offiziellers wie Spiegel, FAZ bzw. die Veröffentlichung irgendeines hofierten Geschichtsschreibers wäre besser. Sonst verliert man sich in irrelevanten Meinungen. Herr Soundso 15:03, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)
Oh, das ist ja wieder einmal eine richtige Leerstunde. Den Autor des Artikels schätze ich eigentlich wegen seines Eintretens gegen die Evolution. Aber was er da abgeliefert hat ist wohl wieder nur einmal ein Beweis dafür, wie man eine Lüge zwischen zwei Wahrheiten versteckt geschickt transportiert. Der arme Normalmensch hat fast keine Chance, aus diesen Lügengebäuden herauszufinden Revisionist 18:59, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Hier noch eine Zeitungsmeldung von 1938, wo 6 Mio beweint werden http://hu.metapedia.org/m/images/2/28/Holyhoax6million.pngRevisionist 13:41, 5. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Danke. Doch war diese Meldung schon in den Artikel integriert, allerdings hatte ich mich mit bei dem Tag vertan: Es war der 9. und nicht der 1. Januar. Herr Soundso 14:28, 5. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Jetzt sehe ich es auch. Wegen der allgemeinen Weltnetzvergeßlichkeit und der Unabhängigkeit davon versuche ich nach Möglichkeit auch solche Bilder direkt herunterzuladen. Mir ist es schon so oft passiert, daß Inhalte einfach verschwunden wurden.Revisionist 17:23, 5. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Sieht nicht gut aus

6 Millionen Chaos.jpg

Gruß Rauhreif 00:54, 31. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Wurde geändert. Herr Soundso 11:06, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Material

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Besteht Interesse – kann gelesen werden. --Franziska Knuppe 01:13, 23. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Ja, auf jeden Fall. Großartig! Danke. Herr Soundso 02:22, 23. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Eventuell kann man das hier ja noch einarbeiten

Wie aber kommen nun die oft kolportierten über neun Millionen Opfer des „Großen Hexenwahns“ in die Welt? Behringer, der jene Horrorzahl als Mythos entlarvt hat, nennt zwei Gründe: Zum einen eine fahrlässige Deutung der originalen Quellen durch Hobby-Historiker. Verhörprotokolle, in denen damalige Hexenjäger die Bedrohung durch die Teufelsbünde und die „Luzifer-Mafia“ aufbauschen, werden in späteren Jahrhunderten als seriöse Dokumente und bare Münze gewertet. Zum anderen: Die Opferzahlen werden von diesen späteren Autoren auch mutwillig gefälscht und aufgepustet. Als Ur-Lügenbold, welcher bis heute nur zu gern eifrige Abschreiber findet, ist indes der weiland Quedlinburger Stadtsyndikus und selbsternannte protestantische Aufklärer Gottfried Christian Vogt dingfest gemacht. Er setzt anno 1784 den „Neun-Millionen-Mythos" (bei ihm „exakt“ 9.442.994 Hinrichtungen) in die Welt, indem er die Horrorzahl kühn aus einigen regionalen Prozeßakten auf ganz Europa sowie auf das Jahrtausend zwischen dem 7. und dem 17. Jahrhundert hochrechnet.[1]

Nur die Zahl paßt leider nicht. Obwohl die Juden ja von anfänglich 9 Millionen dann auf 6 Millionen heruntergeschraubt wurden. Gruß Rauhreif 23:36, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

  1. Junge Freiheit, 27/12, S. 19